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462 Ergebnisse
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In: Augsburger Schriften zum Arzneimittel- und Medizinprodukterecht 15
In: Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz 304
In: Gesundheitsrecht und Gesundheitswissenschaften 21
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 658
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Band 10, Heft 1, S. 55-94
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
Nach dem Ende des Kalten Krieges kam es über Ländergrenzen hinweg zu internationalen Initiativen gegen Doping, an deren Ende 1999 die Gründung einer unabhängigen, sowohl vom Sport als auch den Regierungen getragenen Welt Anti-Doping Agentur, der WADA, stand. Grundlage dieses vermehrten Engagements der Politik war das über Jahrzehnte erkennbare Versagen des organisierten Sports, einer wachsenden Verbreitung von Doping effizient entgegenzutreten. Im Ergebnis führte dies zu einem fundamentalen Wandel des Verhältnisses zwischen Sport und Politik: Die Politik gewann Einfluss in bisherige Domänen des Sports.
In Deutschland führte die Gründung der WADA zu einer Umstrukturierung der Anti-Dopingpolitik. Maßgebliches Ziel der NADA-Gründung 2002 war die Zentralisierung von Anti-Dopingmaßnahmen in einer Organisation, die von Sport und Staat unabhängig sein sollte. Die Bundesregierung hielt jedoch an ihrer Grundposition fest, die Dopingbekämpfung dem organisierten Sport zu überantworten und selbst nur im Rahmen der ihr durch völkerrechtliche Verträge auferlegten Gewährleistungsverantwortung tätig zu werden. Wiederholt aufkommenden Debatten über ein deutsches Anti-Dopinggesetz stand sie ablehnend gegenüber; sie beschränkte sich auf Verschärfungen des Arzneimittelrechts.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Band 6017
In: Marburger Schriften zum Gesundheitswesen Bd. 22
In: CRC Press pharmacy education series
"Preface While many excellent textbooks deal with pharmacy laws, regulations, and ethics, virtually all of those currently marketed are aimed at the university-level pharmacy student. During my years as a faculty member and as a department chair, the lack of textbooks intended for pharmacy technicians became more and more noticeable, especially after visiting with pharmacy technician faculty and our colleagues at Pharmacy Technician Educator's Council (PTEC) meetings. The standard practice has been to incorporate law and ethics material into other classes, using parts of these university-level textbooks and articles and adding extra lecture time and materials. Very few programs have a stand-alone law and ethics course or even a segment of such a course, which can perhaps be explained by the fact that so few texts have been aimed at this need. Instructors have been forced to "make do" with materials and resources meant for an entirely different group of students"--
Die Unterscheidung zwischen Lebens- und Arzneimitteln ist rechtlich wie wirtschaftlich von erheblicher Bedeutung. Die Autoren der Beiträge im vorliegenden Band untersuchen aktuelle Rechtsentwicklungen in Europa und Deutschland aus rechtlicher, ernährungsphysiologischer und pharmazeutischer Perspektive. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)