Fighting with faith: religion and conflict resolution in civil wars
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 51, Heft 6, S. 930-949
ISSN: 0022-0027, 0731-4086
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In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 51, Heft 6, S. 930-949
ISSN: 0022-0027, 0731-4086
World Affairs Online
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 57, Heft 406, S. 15-23
ISSN: 0032-3462
Der Beitrag erörtert den aktuellen Patriotismus und das Nationalbewusstsein in den USA als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington. In diesem Zusammenhang werden auch die Aspekte des Imperialismus und des Kulturrelativismus berücksichtigt. Die Ausführungen liefern folgende Erkenntnisse: Die USA sind einzigartig herausgefordert worden durch eine dritte Welle des Totalitarismus und sie haben mit einer patriotischen Grundhaltung auf die Bedrohung richtig reagiert. Der Patriotismus steht nicht im Widerspruch zu einer universalistischen Position, die im Endeffekt eine Auseinandersetzung mit kulturrelativistischen Einstellungen bedeutet. Das tagesaktuelle unglückliche Agieren der USA im Irak gefährdet die Unterstützungsbereitschaft für den patriotischen Integrationsakt seit dem 11. September. Das amerikanische patriotische Renouveau hat eventuell nicht die Kraft, ein 'roll back' des muslimischen Neototalitarismus im Zeichen von Freiheit und Demokratie zu bewirken, was ein Erstarken dieser Strömungen bedeuten dürfte. Zum Abschluss werden ergänzend themenrelevante Ergebnisse von zwei Umfragen in den USA (2004/05) zur gegenwärtigen Weltpolitik des Landes und der patriotischen Einstellung der Bevölkerung dargestellt. (ICG2)
In: Asian affairs: an American review, Band 32, Heft 1, S. 31-56
ISSN: 0092-7678
World Affairs Online
In: Latin American politics and society, Band 47, Heft 3, S. 113-144
ISSN: 1531-426X
World Affairs Online
In: Regional studies: quarterly journal of the Institute of Regional Studies, Islamabad, Band 22, Heft 1, S. 89-128
ISSN: 0254-7988
World Affairs Online
In: International studies review, Band 5, Heft 4, S. 137-153
ISSN: 1521-9488
World Affairs Online
In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 38, Heft 149, S. 88-91
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 17, Heft 1, S. 31-34,39-41
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Conflict management and peace science: CMPS ; journal of the Peace Science Society ; papers contributing to the scientific study of conflict and conflict analysis, Band 16, Heft 2, S. 185-206
ISSN: 0738-8942
World Affairs Online
In: Frieden machen, S. 362-375
Was passiert bei der Anschaffung des Militärs, wen innerhalb der Friedensgemeinschaft ein Friedensbrecher seien Ziel mit Gewalt durchsetzt? Diese Frage steht für eines der Grundprobleme eines internationales Systems, das im Unterschied zu Nationalstaaten keine oberste Sanktionsinstanz hat, die die bestehende Rechtsordnung wenn nötig auch gegen Rechtsbrecher durchsetzen kann. Dabei handelt es sich um das Sicherheitsdilemma. Die grundsätzliche Bejahung von Streitkräften wiederum stößt an eine Grenze: substantieller und dauerhafter Frieden ist bei der Existenz von Massenvernichtungswaffen nicht erreichbar. Die friedliche Gestaltung der militärischen Apparate steht damit von einer doppelten Aufgabe: sie so umzubilden, daß sie zu Instrumenten der gemeinsamen Friedenswahrung werden und diese Aufgabe so zu erfüllen, daß für nukleare Abschreckung kein Bedarf mehr gesehen wird. Der Autor entwickelt Überlegungen zur Denationalisierung verteidigungspolitischer Entscheidungen, zu einer entsprechenden Rechenschaftspflicht und stärkerer Transparenz. Überlegungen zur transnationalen Integration und zur Abrüstung von Massenvernichtungswaffen beenden den Beitrag. (rk)
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 10, Heft 3, S. 124-135
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
It is estimated that of Syria's pre-war population, over half have been displaced from their homes, some having moved abroad and many remaining in the country despite the threats posed by civil war from Bashar Assad's government, ISIS, foreign intervention, and a proliferation of rebel groups and militias. Despite this, migration is just one option out of a broad set of potential self-protection strategies available to civilians, with other strategies including fighting, protesting, collaborating, or hiding. In this study, Justin Schon emphasises that civilian behaviour in conflict zones includes repertoires of survival strategies, instead of migration alone. Providing a microanalysis of civilian self-protection strategies during armed conflict in Syria, Schon draws on ten months of fieldwork in Turkey, Jordan, Kenya, and the United States, with over two hundred structured interviews with Syrian refugees. Exploring how civilians select specific survival strategies, their motives and opportunities, he reveals questions which have the potential to guide new research on civil wars, and affect how we think about other survival strategies, from political, violent, to environmental threats.
World Affairs Online
In: Key readings in social psychology
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In: Earthscan risk in society series
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