Aktives Arbeiten mit Schaubildern. Gruppenpuzzle zu ausgewaehlten Unternehmensformen
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 3, Heft 12, S. 26-30
ISSN: 0941-5351
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In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 3, Heft 12, S. 26-30
ISSN: 0941-5351
In: Schrift und Bild in Bewegung 6
Die Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. an der Universität Duisburg-Essen geben einen Einblick in die aktuelle Debatte zur Digitalisierung und zu ihren Implikationen für die Hochschulentwicklung. Die Beiträge des Bandes lenken die Aufmerksamkeit auf bildungspolitische, institutionelle und mediendidaktische Aspekte der Digitalisierung und zeigen mögliche Entwicklungsrichtungen für die weitere Diskussion. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Lehrenden und Studierenden ein breites Angebot an digitalen Lehr- und Lernressourcen und -services zur Verfügung zu stellen, das auch Unterschieden in der Vorbildung, der sozialen Herkunft und dem Studierverhalten Rechnung trägt und zugleich mehr Menschen den Zugang zu Wissenschaft und Bildung eröffnet. Vorgestellt werden aktuelle Ansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wie entsprechende Zielhorizonte in Projekten und durch strukturelle Innovationen an Hochschulen angestrebt werden. (DIPF/Orig.)
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In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 66, Heft 4, S. 88-90
ISSN: 1864-144X
Aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher Medienpädagogik skizziert dieser Beitrag theoretische Perspektiven auf Digitalisierung und erörtert parallel dazu Überlegungen zur Digitalisierung für das Schulfeld im deutschsprachigen Raum. Aus theoretischer Perspektive ergibt es Sinn, Digitalisierung als Phänomen der Mediatisierung zu fassen. Fasst man Digitalisierung als politischen Diskurs im Schulfeld, so könnte es sein, dass die derzeit aufwendige Einführung neuer Lehrpläne der kulturellen Dynamik der Mediatisierung möglicherweise nicht gerecht werden kann. Diese Erneuerung in Medienerziehung und Medienbildung ist möglicherweise nur eine längst fällige Aktualisierung von Schule. (DIPF/Orig.) ; From the perspective of media education, this paper outlines theoretical views on digitalization and, in parallel, discusses thoughts on digitalization in schools in the German-speaking area. From a theoretical point of view, it makes sense to conceptualize digitalization as a phenomenon or a wave of mediatization. Understanding digitalization as a political discourse in the domain of school, it might well be that the enormous current efforts to intr oduce new curricula in schools will not live up to the cultural dynamics and the pace of mediatization. These renewals in media education at school might just be a long overdue upgrade of school. (DIPF/Orig.)
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In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 65, Heft 2, S. 46-51
ISSN: 1864-144X
In: Schulbibliothek aktuell, Heft 4, S. 379-386
ISSN: 0341-471X
In: Netzwerke im Bildungsbereich Band 5
Netzwerke von Schulen, Schulleitungen und Lehrkräften haben derzeit Hochkonjunktur, auch in der empirischen Bildungsforschung. Eher selten werden sie dabei jedoch mit Methoden der Sozialen Netzwerkanalyse untersucht, obwohl die Analyse von Beziehungsstrukturen wesentlich zur Erklärung von Lern- und Entwicklungsprozessen der Netzwerkbeteiligten beitragen kann. Während Analysen von Gesamtnetzwerken bereits Eingang in die empirische Schulforschung gefunden haben, stellt die Untersuchung egozentrierter Netzwerke noch eine Besonderheit dar. Analysen egozentrierter Netzwerke bieten mit ihren spezifischen Maßzahlen unter anderem den Vorteil, soziale Ressourcen in Form von Unterstützungspotenzialen sowie Informations- und Wissenszugänge von Personen zu erfassen.Die Beiträge in diesem Band basieren auf einer gemeinsamen Fachtagung des Zentrums zur Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung und Erforschung schulischer Entwicklungsprozesse (ZUSE) und der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg, in der aktuelle Hamburger Vernetzungsprojekte sowie Methoden zur Untersuchung von Netzwerken und sozialen Beziehungsgeflechten vorgestellt und diskutiert wurden. Sie beschäftigen sich aus verschiedenen Blickwinkeln und Disziplinen mit egozentrierten Netzwerken und deren Analyse. Neben einer theoretischen Einbettung und exemplarischen Anwendungen in der Praxis stehen besonders qualitative und quantitative Analysemethoden in konkreten Forschungsprojekten im Vordergrund. Aus den Beiträgen lassen sich allgemeine Schlussfolgerungen für die Erhebung und Auswertung egozentrierter Netzwerke ableiten.Insgesamt wird in diesem Band deutlich, dass ein breites methodisches Repertoire zur Verfügung steht, um die Beziehungen von Akteuren in sozialen Netzwerken zu untersuchen.
In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 66, Heft 1, S. 88-91
ISSN: 1864-144X
In: Medien in der Wissenschaft Band 75
Auf der Jahrestagung 2019 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) diskutierten Expertinnen und Experten aus Bildungs-, Medien- und Informationswissenschaften theoretische und praktische Perspektiven auf digitale Medien vor dem Hintergrund der Teilhabe an Bildung und Wissenschaft. Die in diesem Band dokumentierten Beiträge der GMW 2019 beleuchten zentrale Felder von Teilhabe in einer digitalen Bildungswelt, wobei die Beiträge das Spektrum heutiger Medienpraxis aufzeigen. Der Band zeigt, dass das Verständnis und die Praxis der Teilhabe durch und an digitalen Medien in einer doppelten Perspektive betrachtet werden muss: wie mit digitalen Medien die Möglichkeiten der Teilhabe durch innovative Anwendungen und Entwicklungen erweitert werden können und welche Herausforderungen an die entsprechenden Rahmenbedingungen gestellt sind. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie Forschende, Lehrende und Medienschaffende darauf Einfluss nehmen (können), Teilhabe als Bildungsziel zu erhalten und zu erweitern.
In: Waxmann-E-Books
In: Schule und Unterricht
Mit "Behinderung" einerseits und "Migration/ Kultur" andererseits rückt der vorliegende Band zwei für Vielfalt und Diversität stehende Dimensionen in den Mittelpunkt, die im öffentlichen Leben und damit auch im Kontext von Schule und Unterricht zusehends an Bedeutung gewinnen. Die internationale und interdisziplinäre AutorInnengemeinschaft des Bandes geht in ihren elf Beiträgen diesen Dimensionen und dabei Leitfragen wie den folgenden nach: Welche Formen von Diversität bzw. von "Behinderung" und/ oder von kultureller und migrationsbedingter Vielfalt werden in Film und Fernsehen thematisiert? Auf welche Weisen werden diese thematisiert bzw. dargestellt? In welchem Grade und in welchen Hinsichten geben diese Thematisierungen "Realität" wieder? Befördern die Thematisierungen und Darstellungen integrative oder inklusive Zielsetzungen? Wie werden die Thematisierungen und Darstellungen in verschiedenen Film- und Fernsehformaten von unterschiedlichen Personengruppen rezipiert? Können die verschiedenen Film- und Fernsehformate im Unterricht genutzt werden, um Diversität zu thematisieren und/ oder um Prozesse des kulturellen bzw. sprachlichen Lernens anzustoßen? Zur Beantwortung dieser Fragen fokussieren die AutorInnen unterschiedliche Filmgenres (wie Boulevardmagazine, Dokumentationen, Spielfilme, Zeichentrickserien, aber auch sog. TV-Jule- bzw. Weihnachtskalender). Die Fächerung der im Band versammelten Beiträge reicht von "klassischen" Filmanalysen und -interpretationen über didaktische und unterrichtspraktische Überlegungen bis hin zu Projektberichten aus der Praxis von Filmemacherinnen und spiegelt damit ein weiteres Moment von Vielfalt und Diversität wider.
Schnell ist das Ziel der Medienpädagogik mit "Medienkompetenz" benannt. Wenn man die Geschichte der Medienpädagogik und Mediendidaktik durchgeht, dann ist mit dieser Zieldefinition schon eine Menge erreicht. Es ist ein Erfolg der Medienpädagogik als Disziplin, dass sich eine von Politik, Wirtschaft und Schule akzeptierte Zielvorstellung heraus kristallisiert hat. Reicht diese allgemeine Akzeptanz jedoch aus, um Medien als Bildungsaufgabe zu bestimmen? Will man sich der Bildungsaufgabe theoretisch wie praktisch stellen, dann geht es um nicht weniger als die Frage, wie Medien in das Verhältnis der Menschen zu sich, zu anderen, zur Kultur, zu den Dingen und Ereignissen vermittelnd eingreifen, vielleicht sogar Prägekraft entwickeln. Das Verhältnis der Menschen zu sich, zur sozialen, dinglichen und kulturellen Umwelt war und ist immer in Bewegung. In diesem Verhältnis entstanden und entstehen typische Formen von Subjektivität, verläuft Sozialisation. Subjektivität konstituiert sich immer in einem unstetigen Feld von subjektivem Innen und objektivem Außen, von individueller Erfahrung und institutioneller Festlegung, von vorgegebener Kultur und einmaliger Aneignung. Im Moment erleben wir dieses Feld als besonders unstetig. Deshalb die Frage, was sich aktuell verändert, um die für die Konstitution von Subjektivität, anders formuliert, um die für Bildung und Sozialisation maßgebliche Konstellation im Medienbereich zu entdecken. Vielleicht lassen sich so Themenfelder der Medienpädagogik neu akzentuieren. Deshalb einführend einige Stichworte zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung. ; The goal of media education is quickly named "media competence". If one goes through the history of media education and media didactics, then a lot has already been achieved with this definition of the goal. It is a success of media education as a discipline that a goal accepted by politics, business and schools has crystallised. But is this general acceptance sufficient to define media as an educational task? If one wants to face the educational task theoretically as well as practically, then it is about nothing less than the question of how media intervene in the relationship of people to themselves, to others, to culture, to things and events, perhaps even developing formative power. The relationship of people to themselves, to the social, material and cultural environment was and is always in motion. In this relationship, typical forms of subjectivity emerged and continue to emerge, and socialisation takes place. Subjectivity is always constituted in an unsteady field of subjective inside and objective outside, of individual experience and institutional determination, of given culture and unique appropriation. At the moment, we experience this field as particularly discontinuous. Hence the question of what is currently changing in order to discover the constellation in the media field that is decisive for the constitution of subjectivity, in other words, for education and socialisation. Perhaps this will allow us to accentuate the topics of media education in a new way. Therefore, by way of introduction, a few key words on cultural and social development.
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Jugendliche zu unterstützen, sich auszudrücken, ist ein wichtiger Bereich der Demokratiebildung. Eine der Möglichkeiten dafür ist es, sie die Medien gestalten zu lassen, die sie am besten kennen. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich vor allem mit der Frage, wie man kreative und themenbezogene Projektarbeit mit digitalen Medien – genauer: dem Smartphone – verbinden kann. (DIPF/Orig.)
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Bildung im Allgemeinen und Erwachsenenbildung im Speziellen sind ebenso sehr Motor wie auch Ergebnis gesellschaftlicher, politischer und technischer Entwicklungen und Reflexionsleistungen. In den vergangenen Jahrzehnten stand das Schlagwort der Modernisierung hoch im Kurs. Individualisierung, Flexibilisierung, Professionalisierung etc. prägten die Diskurse und nahmen Einfluss auf die Förderpolitiken, die Bildungsziele, die Programmentwicklung und die Formate. Sind es heute noch dieselben Phänomene, die das Feld der Erwachsenenbildung antreiben und die Erwachsenenbildung in Theorie und Praxis voranbringen? Die vorliegende Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at gibt den Beobachtungen und Expertisen Raum und beschreibt die Zugpferde der Erneuerung, die Signale für Trends und die in die Zukunft projizierten Herausforderungen und Handlungsbedarfe. Einmal mehr werden dabei Mehrdeutigkeit und Ambivalenz sichtbar. Wegweisende Beiträge deuten in die nahe Zukunft oder aber ins Ungewisse und Widersprüchliche. Als gemeinsamer Nenner bleibt eine Erwachsenenbildung als reflexive Praxis und Wissenschaft, die sich aus der permanenten Standortbestimmung heraus erneuert, Brücken schlägt zwischen Individuen, Organisationen und Gesellschaft, die sich gegenüber den Schattenseiten der Modernisierung nicht verschließt und Gegenprogramme anbietet. So entstehen neue Formen der Gemeinschaftlichkeit: gemeinsame Produktion und Verbreitung von Wissen, sich organisierende Vielfalt und eine Bildung, die das Verhältnis von Selbst und Welt immer neu problematisiert. (DIPF/Orig.) ; Education in general and adult education in particular are just as much a driving force as they are a result of social, political and technological developments and reflections. Over the past decades, the catchword "modernization" has been very popular. Individualization, flexibilization, professionalization etc. have shaped the discussions and had an influence on funding policies, educational goals, program development and education/learning formats. Are these the same phenomena today that drive the field of adult education and advance adult education in theory and practice? This issue of the Austrian Open Acces Journal on Adult Education (Magazin erwachsenenbildung.at in German) provides a forum for observations and expert opinions and identifies the forces of renewal, the signals of trends, and the challenges and needs for action projected into the future. Once again, this gives rise to ambiguity and ambivalence, and path-breaking contributions point to both the near future, as well as to uncertainty and contradiction. What remains as a common denominator is an adult education as a reflective practice and theory that renews itself through a continuous process of self-assessment; builds bridges between individuals, organizations and society; refuses to close its eyes to the downsides of modernization; and offers a counter program. This thus leads to new forms of collective activity: the coproduction and dissemination of knowledge, self-organizing diversity, and education that constantly questions the relationship between self and world. (DIPF/Orig.)
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