Politisches Denken in der epischen Dichtung (Homer, Hesiod)
In: Geschichte des politischen Denkens, S. 19-55
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In: Geschichte des politischen Denkens, S. 19-55
In: Sozialismus, Band 26, Heft 9, S. 56-58
ISSN: 0721-1171
In: Politicka misao, Band 31, Heft 2, S. 193-194
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Band 14, S. 316-323
ISSN: 0171-3698
"Lenin hat sich mit der Französischen Revolution im Zusammenhang mit der Strategie und Taktik der russischen Arbeiterbewegung, besonders in revolutionären und vorrevolutionären Stadien des Kampfes, beschäftigt. Dabei ist der Vergleich der Französischen Revolution 1789-94 mit der Revolution 1848 in Deutschland wichtig. In der Auseinandersetzung mit dem menschewistischen Flügel der Arbeiterbewegung geht es vor allem um den Charakter des Klassenbündnisses in der russischen Revolution und um die Hegemoniefrage. Von besonderem Interesse sind für Lenin in verschiedenen Perioden die Bauernfrage und die Avantgarderolle der Jakobiner sowie die Bedeutung des Eingreifens der unteren Volksschichten in den revolutionären Prozeß." (Autorenreferat)
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 10, Heft 2, S. 27-54
ISSN: 2196-6850
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 18, S. 205-232
ISSN: 0044-3360
In: Staatsverständnisse Band 132
In: Klassiker des politischen Denkens 2
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
In: Einzelschriften zur Politik und Geschichte. Beiträge aus dem Archiv für Geschichte und Politik 10
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 48, Heft 4, S. 548-571
ISSN: 1861-8588
Die zentrale These formuliert ein Paradox: Einerseits ist Max Weber ein Patriot und Nationalist, der sich neugierig für das »Rasse«-Konzept seiner Zeit zeigt. Andererseits warnt er vor den Begriffen »Rasse« und »Nation«, weil er sie für soziologisch unbrauchbar hält. Die Auflösung der Paradoxie erfolgt in drei Schritten. Zunächst wird die Situation im Kaiserreich geschildert, dann Webers analytische Behandlung der beiden Begriffe rekonstruiert, um schließlich dessen Vision von Deutschland als Machtstaat mit ökonomischem und kulturellem Anspruch zu formulieren.
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 2, Heft 1
ISSN: 2363-5533
In: Politikwissenschaft Band 219