Ismayr, W. (Hrsg.): Gesetzgebung in Westeuropa
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 168
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 168
ISSN: 0028-3320
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14, S. 21-28
ISSN: 0479-611X
"Die Nation und mit ihr der Nationalstaat sind auch in Westeuropa wieder aktuell. Das Spannungsverhältnis zwischen Nationalstaat und europäischer Integration ist zu einem Thema der politischen Kultur geworden: moderne Identität im Schnittpunkt von regionaler Identifikation und weltgesellschaftlichen Bezugspunkten. Vieles deutet darauf hin, daß die Mehrheit in Westeuropa zur Aufgabe von Souveränität für ein größeres Ganzes durchaus weiter bereit ist, jedoch nicht zur Aufgabe ihrer Identität. Der Nationalstaat bleibt auf absehbare Zeit die zeitbedingte Ordnungskategorie, die politisch relevante Grundbindung eines jeden Bürgers. Das setzt jedoch voraus, daß er als Garant des demokratischen Verfassungsstaates definiert ist. Nationalstaaten können die europäische Integration sinnvoll ergänzen, wenn man die Identitäts-Bedürfnisse der Bürger ernst nimmt. Als Identifikationsrahmen bleibt die Nation erhalten. Die europäische Integration relativiert mit ihrer Übertragung von Souveränität insgesamt die Rolle jedes einzelnen Nationalstaates. Der Nationalstaat ist deshalb keinesfalls überflüssig, doch er ist weniger wichtig geworden." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe Europa-Forschung, 2
World Affairs Online
In: "Demokratie" jenseits des Westens, S. 318-342
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 3, S. 580-581
ISSN: 0032-3470
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 16, Heft 2, S. 309-313
ISSN: 1424-7755
In: Zentralasien-Analysen, Heft 5, S. 2-4
ISSN: 1866-2110
Nach Jahren der Abschottung nach außen öffnet sich Turkmenistan unter seinem neuen Präsidenten Gurbanguly Berdimuchammedow seit 2007 vorsichtig für ausländische Investoren und stößt auf großes Interesse, denn das Land ist weltweit der sechstgrößte Erdgas-Exporteur. Auch die EU setzt, trotz ungelöster Pipeline- und Rechtsfragen, einige Hoffnungen auf turkmenisches Gas zur Diversifizierung ihrer Energielieferanten. Die neuesten Entwicklungen im Kaspischen Raum geben zu einer optimistischen Einschätzung der Erfolgsaussichten Anlass.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 5, S. 2-4
Nach Jahren der Abschottung nach außen öffnet sich Turkmenistan unter seinem neuen Präsidenten Gurbanguly Berdimuchammedow seit 2007 vorsichtig für ausländische Investoren und stößt auf großes Interesse, denn das Land ist weltweit der sechstgrößte Erdgas-Exporteur. Auch die EU setzt, trotz ungelöster Pipeline- und Rechtsfragen, einige Hoffnungen auf turkmenisches Gas zur Diversifizierung ihrer Energielieferanten. Die neuesten Entwicklungen im Kaspischen Raum geben zu einer optimistischen Einschätzung der Erfolgsaussichten Anlass.
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 18, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Korruption im öffentlichen Raum, S. 59-84
In: Multikulturelle Demokratien im Vergleich, S. 135-176
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 1, S. 186-188
ISSN: 0023-2653
In: Parteiorganisation im Wandel, S. 163-195