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CODENSA S.A.: un caso emblemático entre lo público y lo privado
In: Mejores proyectos de grado 25
Aspectos orçamentários e financeiros da reforma agrária no Brasil, 2000 - 2005
In: NEAD estudos 18
Der Auswärtige Ausschuß des Deutschen Bundestages, 6, Sitzungsprotokolle 1969 - 1972, Halbbd. 1, November 1969 bis Juni 1971
In: Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien
In: Reihe 4, Deutschland seit 1945 Bd. 13,6
Krieg: vergleichende Perspektiven aus Kunst, Musik und Geschichte
In: Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte [N.F.], Bd. 17
Education policies in Europe: economy, citizenship, diversity
In: Studies in international comparative and multicultural education... 10
Die unerträgliche Leichtigkeit der Kunst: ästhetisches und politisches Handeln in der DDR ; [Vorträge einer Ringvorlesung, die zum Thema "Zeitgenossenschaft - Künste und Kunstwissenschaft in der DDR" im Wintersemester 2003/04 ... an der Friedrich Schiller-Universität in Jena stattgefunden hat]
In: KlangZeiten 2
In der Betrachtung kultureller Phänome im politischen und gesellschaftlichen Kontext liegt eines der spannendsten Felder geisteswissenschaftlicher Forschung. Aus dieser Konfrontation erklärt sich auch, unter welchen Bedingungen Kunst entstehen kann und wie diese beschaffen ist. Im vorliegenden Band fokussieren Beiträge von renommierten Zeitzeugen und Wissenschaftlern diese Fragen anhand von signifikanten, für die DDR spezifischen Aspekten aus Geschichte, Literatur, Bildender Kunst, Film und Musik. Dabei zeigen sich vor dem Hintergrund der sozialistischen Kulturdoktrinen deutlich Facetten und Brüche im Kunstschaffen des Einzelnen. Dem Anspruch von Vereinnahmungs- und Vereinheitlichungstendenzen als Kunstpolitik steht somit eine Wirklichkeit voll doppelbödiger Konformitäten, Oppositionen, Nischen und Autonomiebestrebungen gegenüber.
Das kurze Leben der Sonja Okun: geliebt - verlassen - vernichtet
Sonja Okun, am 26. Januar 1899 in Minsk, Russland, als Rosalie Okun geboren, lebte ab 1905 in Hamburg und ab 1923 in Berlin. Als junge Frau begegnete sie bedeutenden Zeitgenossen wie Erich Engel, Fritz Kortner, Johanna Hofer und Bertolt Brecht, später Leo Baeck und Paul und Hedwig Eppstein. Sie hat die Menschen, denen sie begegnete, zutiefst beeindruckt: mitreißend, auf regend, humorvoll und aufopferungsvoll. Enttäuscht von ihrer fast zwanzig Jahre währenden Liebe zu Erich Engel, der, statt ins Exil zu gehen, unter den Nationalsozialisten als erfolgreicher Theater- und Filmregisseur in Deutschland weiterarbeitete, ging sie erkrankt 1936 in die Schweiz, kehrte aber 1938 freiwillig nach Berlin zurück. Sie arbeitete in der Jugend-Alija mit und machte es sich zur Lebensaufgabe, bedrohten und verfolgten jüdischen Menschen zu helfen. Am 27. Januar 1943 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, am 28.Oktober 1944 in den Tod nach Auschwitz.