Vom Arbeiterkind zur Professur: Sozialer Aufstieg in der Wissenschaft. Autobiographische Notizen und soziobiographische Analysen
In: Gesellschaft der Unterschiede v.54
Cover -- Inhalt -- Vom Arbeiterkind zur Professur -- I. Sozialwissenschaftliche Rahmung -- Sphärendiskrepanz und Erwartungsdilemma -- Bildungsaufstieg - Realität, Utopie und/oder Ideologie? -- Literarische Selbstzeugnisse von Bildungsaufsteiger*innen zwischen Autobiographie und Sozioanalyse -- II. Autobiographische Notizen -- Gleich und doch verschieden. Erinnerungsbruchstücke -- »Wo gehöre ich hin?«. Gedanken eines Arbeiterkindes -- Solidarität als Bedingung von sozialer Mobilität -- Autobiographische Notizen eines ›Aufsteigers‹ - ›Wege einer anderen Bildung‹ -- Soziale Herkunftserfahrung als Sensibilisierung für Chancengleichheit und Diversität -- Das Professorenkostüm -- Von wo ich herkomme -- »Hintertreppen zum Elfenbeinturm« -- Vom Bauernsohn zum Prorektor -- »Was soll aus dem Mädchen denn werden - alte Tante auf dem Hof?« -- Die Entdeckung am Sonnentor von Tiahuanaco -- Statuspassagen im Lebensverlauf -- »Mach was aus dir, aber bleib' der Alte!« - Von Auswärtsspielen am Rande erfolgreicher Wege -- Putzfrau oder Professorin: Hat man die Wahl? -- Herkunft versus Zukunft -- Von der Hauptschule an die Hochschule -- Keine Rückkehr nach Wattenscheid -- Das UNTEN spürst du immer -- Dem weißen Kaninchen gefolgt … -- III. Soziobiographische Kommentierung -- Vom ›Arbeiterkind‹ zur Professur - Merkmale eines erfolgreichen Aufstiegs -- Über Habitusmuster und Milieuherkunft von Bildungsaufsteiger*innen im akademischen Feld -- IV. Im Dialog -- »Auch der Homo academicus hat eine Herkunft!« -- Autor*innenverzeichnis.