Preliminary Material /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski -- Vorwort /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski -- Fehlt die Zahl? Medien, mittelalterlich /Wolfgang Ernst -- Herimannvs Rex – Münzen als Informationsträger am Beispiel der Goslarer Gepräge Hermanns von Salm /Sebastian Steinbach -- Offene Briefe, fehlende Boten, mühsame Reisen – Nachrichtenübermittlung und Kommunikation am Beispiel des Petrus Damiani /Stephan Freund -- Die Einseitigkeit von Information. Die Silvesterkapelle von SS. Quattro Coronati und ihre päpstliche 'Propaganda /Jan Rüttinger -- Das sprechende Buch. Fingierte Mündlichkeit in der Schrift /Sandra Linden -- Die Interpretation mittelalterlicher Briefe zwischen historischem Befund und Medientheorie /Jürgen Herold -- Städtische Kommunikation im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit /Jörg Meier -- henchin hanauwe und seine Welt an der Medienschwelle um 1500. Nachrichten-, brief- und verkehrsgeschichtliche Eindrücke 'fußläufiger' Medien /Heinz-Dieter Heimann -- Im Osten nichts Neues? Vernetzte Briefkommunikation über die Türkenkriege in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts /Regina Dauser -- Abkürzungsverzeichnis /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski -- Farbabbildungen /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski -- Register /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski -- Adressen der Autoren und Herausgeber /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski -- Schriftenreihe des IEMAN /Andres Laubinger , Brunhilde Gedderth and Claudia Dobrinski.
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Stars sind allgegenwärtig - ob in Kultur, Politik oder Sport. Gleichzeitig fehlen nach wie vor systematische Zugänge, die das Phänomen der Prominenz nicht nur erklären, sondern auch empirische Methoden für die Analyse konkreter Star-Images erschließen. Erstmals werden in diesem Band soziokulturelle Determinanten musikalischen Startums interdisziplinär entwickelt - und es wird gezeigt, wie sich genrespezifische Wertewelten medial ausprägen und vom Publikum in die eigenen Erlebniskontexte integriert werden. Anhand umfangreicher Inhaltsanalysen und qualitativer Interviews wird deutlich, dass Alfred Brendel, Stefanie Hertel und Robbie Williams mehr gemein haben, als man zunächst vermuten mag
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