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1870498 Ergebnisse
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In: Encyclopaedia of global warming Vol. 6
KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen haben sich in die Geschichte, Gegenwart und mögliche Zukunft dieser industriellen Modellstädte begeben. Die KünstlerInnen blicken auf die Städte aus der Perspektive zweier imaginierter Hundertjahrfeiern. Wolfsburg wird tatsächlich erst 2038 und Nowa Huta 2049 hundert Jahre alt...
In: Colección Sistemas Bibliotecarios de Información y Sociedad
In: Discussion paper on international management and innovation 2007,1
In: Arquitetura e cidade
In: Summarischer Untersuchungsbericht 490/06
In: Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz
Peter Wißmann / Sandra Eisenberg / Eckhard Grambow / Petra Koczy / Andreas Kruse / Christina Kuhn / Kirsten Margraf / Christian Müller-Hergl / Christine Riesner / Eva-Maria Ulmer / Angelika Zegelin Demenzkranken begegnen Aus der Reihe der Robert Bosch Stiftung (Hrsg.): Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz. Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz sollten Möglichkeiten geboten werden, sich als Personen mit Ressourcen und Fähigkeiten zu erleben und präsentieren zu können. Der Bericht «Demenzkranken begegnen» spricht sich aus für die Förderung von Kontakten, Begegnungen und der sozialen Integration. Er enthält Vorschläge für die Ausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf die nonverbalen Kompetenzen der professionellen Helfer, für Angehörigenschulungen, zur Verstärkung der kulturellen Arbeit mit Demenzkranken sowie der gemeindenahen Informations- und Unterstützungsangebote.