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33509 Ergebnisse
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In: Supplements to Vigiliae Christianae Volume 143
In: Biblical Studies, Ancient Near East and Early Christianity E-Books Online Collection 2017
In: Brill online books and journals: E-books
Front Matter -- Fragestellung und Durchführung -- Die Sethianer nach Hans-Martin Schenke -- Die Sethianer als antike Gemeinschaft -- Gnosis, Sethianismus, Judentum und Christentum -- Gnostiker, Sethianer und Valentinianer -- Die Taufe der Gnostiker/Sethianer -- Sethianer und Christen -- Literaturverzeichnis -- Indexen.
In: Schriftenreihe Band 1660
»Man kann, sagt Heraklit, nicht zweimal durch denselben Fluß gehen. So kann man auch nicht zweimal dieselbe Rede halten oder denselben Aufsatz schreiben. Die folgenden Reden und Aufsätze aus den Jahren 1923 bis 1939 sind dieser Wahrheit in vollem Maße unterworfen und wollen ihr in keiner Weise entgehen. Sie sind in einem bestimmten Augenblick in den Fluß der Zeit eingegangen und heute längst nicht mehr in meiner Hand. […]« (Carl Schmitt, 20.August 1939) -- In der neuen Auflage des Werkes wurden die Korrekturen berücksichtigt, die im Handexemplar des Verfassers eingetragen sind. Es befindet sich im Nachlass Carl Schmitts, Landesarchiv NRW, Abtlg. Rheinland RW 265 Nr. 28283. Die Korrekturstellen sind im Text durch Anmerkungen in eckigen Klammern gekennzeichnet, die Korrekturen selbst sind in dem Haupttext als Anhang nach dem Register beigefügt. (Vorbemerkung von Gerd Giesler zur vierten, korrigierten Auflage von Gerd Giesler)
In: Schriften zum Öffentlichen Recht v.121
In: Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht 313
In: Kantstudien-Ergänzungshefte
In: Driesen Rechtswissenschaft
Nachschlagewerk für Ausbildung und Studium. (LK/E: Kardung)
In: Beiträge zur Politischen Wissenschaft - Band 148
Hauptbeschreibung: In der vorliegenden Untersuchung entwickelt der Autor aus dem platonischen Werk eine Theorie der Sklaverei, welche ausgehend von Platons Psychologie eine kosmologisch fundierte politische Anthropologie der Differenz von freiem Bürger und Sklaven zutage fördert. Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten ist prototypisch sowohl in der Konstellation von Herr und Sklave als auch im Verhältnis des Menschen zu sich selbst vorgegeben. Es zeigt sich, dass nicht nur ökonomisch, sondern insbesondere als Kontrast der Sklave prinzipiell die Bedingung des Bürgers und der demokratis
In: Beiträge zur Politischen Wissenschaft - Band 148