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World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 26, S. 17-30
ISSN: 0479-611X
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In: Osteuropa, Band 52, Heft 9/10, S. 1274-1287
ISSN: 0030-6428
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Biographical note: Tim Engartner ist Professor für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Direktor der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung. Er veröffentlicht regelmäßig Artikel in Tages- und Wochenzeitungen (ZEIT, FAZ, FR, taz, Freitag, SZ).
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 33, Heft 4, S. 453-460
ISSN: 0048-1440
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In: GIGA Focus Global, Band 1
Vom 26. bis 27. März 2013 findet das fünfte Gipfeltreffen der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) im südafrikanischen Durban statt. Das Gipfeltreffen dient der Diskussion um die weitere Kooperation dieser Staatengruppe. Die BRICS, die Aufrückerländer (Next 11) und die Global Swing States (Gestaltungsmächte) haben in den letzten zwei Jahrzehnten ein zumeist hohes Wirtschaftswachstum verzeichnen können. Sie werden zu neuen Wachstumspolen der Weltwirtschaft. Gegenwärtig zeichnet sich eine globale wirtschaftliche Machtverschiebung dahingehend ab, dass Gestaltungsmächte nicht nur eine gute wirtschaftliche Performanz aufweisen, sondern auch in der Lage sind, in der G20, in internationalen sowie regionalen Organisationen und in der engeren Kooperation untereinander die Neuordnung der Welt mitzugestalten. Diese globale Machtverschiebung geht jedoch nur langsam voran. Die BRICS-Staaten verfügen über Potentiale, aber sie werden große Anstrengungen unternehmen müssen, um aus der Falle der Mitteleinkommen (middle income trap) herauszukommen. Die BRICS-Staaten, die Next 11 und die Global Swing States weisen seit mehreren Jahrzehnten ein hohes Wirtschaftswachstum auf. Der Außenhandel dieser Länder wächst stark und sie ziehen Auslandsdirektinvestitionen an. Prognosen, wonach die BRICS-Staaten die Wirtschaftsleistung der EU und der USA in kürzester Zeit überholen werden, entbehren jeder Grundlage. Lediglich China ist aufgrund seiner großen Bevölkerung und seines Wachstumspfads in der Lage, zu einem wichtigen Pol der Weltwirtschaft zu werden. Mit Hilfe des Globalen Performanzindikators (GPI) können die Unterschiede der Leistungsfähigkeit von 100 Ländern ermittelt werden. Der GPI wird auf der Basis folgender Indikatoren entwickelt: Handelsentwicklung, Institutionen, Ausbildung, Infrastruktur, finanzielle Tiefe und Pro-Kopf-Einkommen (PKE). Die Analyse zeigt, dass Russland, China, Südafrika und Brasilien einen hohen GPI aufweisen, während Indien lediglich Rang 65 einnimmt. Von den relativ bevölkerungsstarken Ländern zeichnen sich die Türkei und Mexiko ebenfalls durch eine gute Performanz aus, wohingegen Bangladesch, Nigeria, Indonesien und Pakistan besonders schlecht abschneiden.
In: Kleine Bibliothek 151
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 8, S. 9-15
ISSN: 0479-611X
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In: Staatsverständnisse Band 114
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
The French philosopher Jean-Luc Nancy has established an ontology based on 'social' ideas. His concept of 'social' is not something concrete or clearly defined (e.g. the state, the masses, etc.), but is purely about being part of society in singular plurality; thus, politics is subordinate to that social concept. In this respect, the state and its policies no longer represent a higher authority.With contributions byChantal Bax, Reinhold Clausjürgens, Simon Herzhoff, Oliver Marchart, Maud Meyzaud, Jean-Luc Nancy, Kurt Röttgers
In: Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg, 12,4
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 34, Heft 2, S. 231-238
ISSN: 0048-1440
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