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Inhalt -- Einführung -- Von den Anfängen bis zur griechischen Klassik -- Die Vorsokratiker -- Die Sophisten -- Sokrates -- Platon -- Aristoteles -- Die Schulen des Hellenismus -- Die Akademie -- Epikur -- Die frühen Stoiker -- Die Skepsis -- Von Cicero bis zur Spätantike -- Cicero -- Seneca, Epiktet und Marc Aurel -- Der Neuplatonismus -- Die Philosophie des Mittelalters -- Augustinus -- Boethius, Dionysius und Isidor von Sevilla -- Arabische Philosophie -- Denker der Frühscholastik -- Die Rückkehr der aristotelischen Wissenschaften -- Die Wiederkehr der politischen Philosophie
Eines der großen Themen der Gegenwart wie der kommenden Jahrzehnte ist die Frage nach der Zukunft des Wohlfahrtsstaates. Seine Säulen Wirtschaftswachstum, Generationenvertrag, Umverteilung, soziale Absicherung "von der Wiege bis zum Grab" sind ins Wankengeraten. Dabei stellt sich die Frage nach der Zukunft auch als Frage nach der Vergangenheit. Deshalb erörtert der Autor die Entwicklung der sozialen Hilfe vom Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart, wobei Großbritannien, Frankreich und Deutschland im Mittelpunktstehen, aber auch Österreich, Schweden, Italien und die USA in den Blick genommen werden. Dem 19. und 20. Jahrhundert gilt die besondere Aufmerksamkeit.
In: Ullstein-Bücher 35105
In: Ullstein-Materialien
In: Studia Romanica, ...
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In: Toldot 3
Vom Heimwerken bis zum Kuchenbacken: Warum stellen viele Menschen selbst her, was sie auch kaufen könnten? Der Blick auf Praktiken des Selbermachens eröffnet eine ganz neue Perspektive auf die Konsumgeschichte. Diese historische Studie (1880-1990) zeigt Selbermachen als Praxis, als großen Markt und als "moral economy", in der Versorgungsfragen an Vorstellungen über richtiges und falsches Handeln, Identitäten und Rollenbilder gekoppelt waren. So wird sichtbar, wie sehr gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung von der Frage geprägt sind: Selbermachen oder Kaufen?
Das Buch analysiert die wichtigsten Vatertheorien und Vaterbilder auf der Grundlage von pädagogischen, psychologischen und soziologischen Beiträgen der letzten 250 Jahre. In den meisten Diskussionen zum Thema "Vater" wird zwar immerzu vom klassischen bzw. traditionellen Vater gesprochen, jedoch nicht hinreichend geklärt, was sich hinter diesen Vorstellungen verbirgt. In diesem Buch wird der gesamte Diskussionsstand in einem genealogischen Gesamtzusammenhang untersucht und vorgestellt. Eine kritische Geschlechterforschung, wie sie hier durchgeführt wird, analysiert die von uns täglich verwendeten Konstruktionen, Vorstellungen und Äußerungen - so auch die der Mutter-, Vater- und Elternrollen. Dabei werden die Herstellungsprozesse bestimmter Rollenklischees rekonstruiert und deren Entstehungsbedingungen dekonstruiert
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 50, Heft 2, S. 139-144
ISSN: 0012-5172
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