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In: Poznań studies in the philosophy of the sciences and the humanities v. 96
Preliminary material /Editors Epistemology and the Social -- INTRODUCTION: EPISTEMOLOGY AND THE SOCIAL /Evandro Agazzi , Javier Echeverría and Amparo Gómez Rodríguez -- EPISTEMOLOGY AND THE SOCIAL: A FEEDBACK LOOP /Evandro Agazzi -- HISTORICAL AND TRANSCENDENTAL FACTORS IN THE CONSTRUCTION OF THE SCIENCES /Hervé Barreau -- PUZZLES AND PROBLEMS /Juan Urrutia Elejalde -- NORMATIVITY AND SELF-INTEREST IN SCIENTIFIC RESEARCH /Jesús P. Zamora Bonilla -- ECONOMIC VALUES IN THE CONFIGURATION OF SCIENCE /Wenceslao J. González -- THE PHILOSOPHICAL IMPACT OF TECHNOSCIENCE OR THE DEVELOPMENT OF A PRAGMATIC PHILOSOPHY OF SCIENCE /Ramón Queraltó -- EPISTEMOLOGY AND "THE SOCIAL" IN CONTEMPORARY NATURAL SCIENCE /Alberto Cordero -- SOCIAL FACTORS IN THE DEVELOPMENT OF GENETICS AND THE LYSENKO AFFAIR /Jesús Mosterín -- SOCIAL MILIEU AND EVOLUTION OF LOGIC, EPISTEMOLOGY, AND THE HISTORY OF SCIENCE: THE CASE OF MARXISM /Valentín A. Bazhanov -- BOUNDED RATIONALITY IN SOCIAL SCIENCES /Juan Fco. Álvarez and Javier Echeverría -- RATIONAL CHOICE THEORY AND ECONOMIC LAWS: THE ROLE OF SHARED VALUES /Amparo Gómez Rodríguez -- THE INVISIBLE HAND: WHAT DO WE KNOW? /Brigitte Falkenburg -- THE COSMOPOLITAN VISION /Peter Kemp.
In: SWP-Studie, Band S 24
'Gerade im Falle rohstoffreicher Staaten ist die EU kaum in der Lage, mit dem Instrument der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) starke Anreize für einschneidende Reformen zu geben. Die hohe Abhängigkeit der europäischen Mitgliedstaaten von verlässlichen Energielieferungen wirkt sich in der Weise aus, dass die EU dem Demokratisierungsprozess in ihren Nachbarstaaten eine nur untergeordnete Bedeutung beimisst. In Anbetracht der knappen Ressourcen, die der ENP zur Verfügung stehen, ist dieser pragmatische Zugang nachvollziehbar. Die über die ENP stimulierten Demokratisierungsanstrengungen können ohnehin nur dann effektiv sein, wenn die Zielländer hinreichend dazu bereit sind. Dieser generelle Zusammenhang lässt sich für alle sechzehn Partnerstaaten beobachten. Auffällig ist zudem, dass die Bereitschaft zu demokratischen und rechtsstaatlichen Reformen einerseits und die ökonomische und sicherheitspolitische Abhängigkeit von der EU andererseits eng miteinander verkoppelt sind. Diejenigen Länder, die in dieser Hinsicht von der EU abhängig sind, übernehmen auch die Werte und Normen der EU/ENP (Armenien, Georgien, Libanon, Marokko, Moldau, Ukraine). Umgekehrt zeigen jene Länder, die weder sicherheits- noch handelspolitisch auf die EU angewiesen sind, nur wenig bis gar keine Ambitionen, sich die normativen Vorstellungen der ENP zu eigen zu machen (Ägypten, Algerien, Aserbaidschan, Jordanien, Libyen, Syrien). Das Abweichen der übrigen vier Länder von diesem generellen Muster erklärt sich damit, dass die Demokratie dort entweder bereits tiefer verwurzelt ist (Israel), es sich um ein vom Kreml protegiertes Regime handelt (Belarus), kein politischer Handlungswille der EU vorhanden ist (Tunesien) oder die staatlichen Strukturen als funktionsunfähig gelten müssen (Westjordanland und Gaza).' (Autorenreferat)
In: Reihe "Europäische Integration", 13
World Affairs Online
Our climate is changing. This is certain. Less certain, however, is the timing and magnitude of climate change, and the cost of transition to a low-carbon world. Therefore, many policies and programmes are still at a formative stage, and policy uncertainty is very high. This book identifies how climate change policy uncertainty may affect investment behaviour in the power sector. For power companies, where capital stock is intensive and long-lived, those risks rank among the biggest and can create an incentive to delay investment. Our analysis results show that the risk premiums of climate change uncertainty can add 40% of construction costs of the plant for power investors, and 10% of price surcharges for the electricity end-users.
World Affairs Online
In: Documento de Trabajo, No. 1
World Affairs Online
In: Documento de Trabajo, No. 2
World Affairs Online
In: Europarecht
In: Beiheft 2007,3
In: SWP-Studie, Band S 5
'Islamistische Bewegungen und Parteien konnten in den letzten Jahren ihre Popularität zum Teil in beachtliche Wahlerfolge umsetzen, so zum Beispiel in Ägypten, im Irak und in Palästina. Heute sind moderate Islamisten, neben den derzeitigen oder bisherigen Regimeeliten, bereits in vielen Staaten der Region die wichtigsten Akteure. Es ist abzusehen, dass sie dort auch langfristig einen größeren Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung haben werden als radikale oder terroristische Gruppierungen. Selbst wenn sie zumeist sozialkonservative Positionen verkörpern, sind viele dieser Gruppierungen explizit mit einer Reformagenda angetreten. Oftmals wird unterstellt, die islamistischen Forderungen nach Demokratisierung seien rein taktischer Natur und die Islamisten würden, kämen sie an die Macht, autoritäre Regime theokratischer Prägung etablieren. In der Tat liegt das 'Risiko' politischer Öffnung darin, dass die Macht an Kräfte übergehen kann, von denen wir noch nicht wissen, ob sie sich dauerhaft an demokratische Spielregeln halten werden. Gleichzeitig liegt allerdings auf der Hand, dass politische Öffnung nicht möglich ist, solange diejenigen Kräfte ausgeschlossen bleiben, die den größten Rückhalt in der Bevölkerung haben und oftmals die einzige effektiv organisierte Alternative zu autoritären Regimen darstellen. Der vorliegende Sammelband untersucht in den Fällen Iran, Türkei, Irak, Palästina, Algerien, Bahrain und Ägypten die Fragen: Welches sind die Prioritäten der islamistischen Akteure, wie gestaltet sich ihre Reformagenda? Wie haben sich Agenden durch Partizipation in Parlamenten bzw. an der Regierung verändert? Führt die Integration von Islamisten zu einer Stabilisierung autoritärer Herrschaft oder fördert sie politische Öffnung?' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Problemstellung und Empfehlungen (5-8); Muriel Asseburg: Einführung (9-14); Johannes Reissner: Iran: wie sich die Politik von der Religion emanzipiert (15-21); Ioannis N. Grigoriadis: Die erste 'muslimisch-demokratische' Partei? Die AKP und die Reform des politischen Islams in der Türkei (22-29); Guido Steinberg: Zwischen Pragmatismus und konfessioneller Säuberung: schiitische Islamisten im Irak (30-36); Muriel Asseburg: Die palästinensische Hamas zwischen Widerstandsbewegung und Reformregierung (37-46); Isabelle Werenfels: Algeriens legale Islamisten: von der 'fünften Kolonne' zur Stütze des Regimes (47-53); Katja Niethammer: Bahrainisches Paradox: autoritäre Islamisten durch Partizipation, prodemokratische durch Exklusion? (54-62); Noha Antar: Die Muslimbruderschaft in Ägypten: zwiespältige Reformer (63-76); Eva Wegner: Inklusion oder Repression. Über die Kosten-Nutzen-Kalküle autoritärer Herrscher (77-83); Muriel Asseburg: Schlussfolgerungen und Empfehlungen (84-93).
In: Sozialwissenschaftliche Schriftenreihe, H. 19
Rühl, L.: Entwicklung und Möglichkeiten der ESVP. - S. 3-7 Rummel, R.: Das Ende des Provinzialismus? Europäische und transatlantische Perspektiven der ESVP. - S. 8-18 Reiter, E.: Europas Sicherheitspolitik nimmt nur sehr langsam Gestalt an. - S. 19-26 Gärtner, H.: Die Zukunft europäischer Armeen : Traditionalisten und Modernisierer. Woran orientiert sich Österreich? - S. 27-32 Hochauer, G.: Verteidigungspolitische Erfordernisse : Konsequenzen aus dem stagnierenden Prozess einer gemeinsamen europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. - S. 33-36 Eder, E.: Miliz - zukunftsträchtig für moderne Streitkräfte? Die Nationalgarde in den Vereinigten Staaten von Amerika. - S. 37-39 Lerider, H.: Die Türkei und die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. - S. 40-48
World Affairs Online
In: SWP-Studie, Band S 4
'Der Ausgang der Volksabstimmungen in Frankreich und in den Niederlanden zum Vertrag über eine Verfassung für Europa hat die Debatte über die Zukunft der europäischen Einigung um neue Aspekte bereichert. Verordnet sich die EU ein kollektives 'Nachsitzen' zur Nachbesserung oder Ergänzung des Vertrages? Entscheidet sie sich für ein 'Sitzenbleiben' auf dem Status des Vertrags von Nizza und versucht auf dieser Grundlage, einzelne im Verfassungsvertrag normierte Reformen durchzusetzen? Oder wäre ein 'Klassenverweis' denkbar, bei dem die nicht ratifizierungswilligen Staaten sich von der durch den neuen Vertrag modernisierten EU trennen würden? Das 'Nachsitzen' ist riskant und sein Ausgang offen. Der Erfolg dieses Verfahrens hängt von der Bereitschaft ab, an den im neuen Vertrag erzielten politischen und institutionellen Reformen festzuhalten. Das 'Sitzenbleiben' kann dazu führen, dass die EU in die Liga der nicht reformfähigen Staatensysteme absinkt. Erfolg verspricht diese Alternative nur, wenn sich die europapolitischen Akteure entschlossen dafür einsetzen, dass die Reformen des Verfassungsvertrages anderweitig umgesetzt werden. Einzelne Elemente des Vertrags könnten auch auf der Basis des geltenden Vertragsrechts umgesetzt werden. Zu berücksichtigen wäre aber, dass die damit einhergehenden Änderungen des interinstitutionellen Gefüges, der Machtbalance zwischen den Staaten und der Kompetenzordnung der Union von allen Akteuren akzeptiert werden müssten. Auch wenn die Option des 'Klassenverweises' eine für alle Seiten schmerzhafte Prozedur darstellt, ist es töricht, sie jetzt außer Acht zu lassen. Erst am Ende des Ratifikationsprozesses zeigt sich, ob sich neue Chancen für eine friedliche Koexistenz mehrerer Integrationsmodelle ergeben.' (Autorenreferat)