Civil society as an analytic lens for contemporary China
In: China: CIJ ; an international journal, Band 2, Heft 1, S. 1-27
ISSN: 0219-7472
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In: China: CIJ ; an international journal, Band 2, Heft 1, S. 1-27
ISSN: 0219-7472
World Affairs Online
In: Die europäische Stadt, S. 433-444
Die Diskussion über die "europäische Stadt" wird von unterschiedlichen Disziplinen geführt, was es schwierig macht, die disziplinären - hauptsächlich soziologischen, städtebaulichen und historischen - Dimensionen und deren Zielrichtungen auseinander zu halten. Hinzu kommt die - häufig nur latent, aber doch immer vorhandene - Bezugsfolie der US-amerikanischen Stadt. So ist vielen die amerikanische Stadt ein "kapitalistischer Dorn im sozialdemokratischen Auge". Der Autor versucht, einige Vorurteile auszuräumen und zu überprüfen, was danach an den Bildern der europäischen Stadt noch stimmt. Der Blick auf die europäische Stadt entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als der Blick einer alteuropäischen, normativen Soziologie. Dies gilt in doppelter Hinsicht: (1) Zum einen gilt es für die soziologische Einschätzung der Stadtgestalt. Die angeblich form-, struktur- und zentrenlose sowie chaotische amerikanische Stadt verhindert nach europäischer Sichtweise die Entwicklung einer kollektiven Identität. Dass es für die Entwicklung von lokal orientierten Gemein- und Nachbarschaften vielleicht keiner kollektiven Identität bedarf, sondern eher des Gefühls, mit den anderen Bewohnern der Nachbarschaft sozial gleichgestellt zu sein, entzieht sich all jenen, die in der Segregation ein Grundübel der Stadtentwicklung sehen. (2) Die normative Polarisierung in die gute europäische und die schlechte amerikanische Stadt macht auf einem Auge blind. Es ist zu prüfen, welche Vorteile die Menschen in den Vereinigten Staaten mit ihrem Leben in Suburbia verbinden, offenbar Vorteile, die auch in Europa immer mehr Menschen dazu veranlassen, sich von der traditionellen Stadt abzuwenden. (ICA2)
In: Journal of contemporary African studies, Band 22, Heft 1, S. 29-42
ISSN: 1469-9397
In: Journal of contemporary African studies, Band 22, Heft 1, S. 29-42
ISSN: 0258-9001
In: Comparative political studies: CPS, Band 37, Heft 7, S. 868-871
ISSN: 0010-4140
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 47, Heft 4, S. 705-720
ISSN: 0030-4387
In: Social identities: journal for the study of race, nation and culture, Band 9, Heft 2, S. 225-240
ISSN: 1363-0296
In: The Middle East journal, Band 57, Heft 1, S. 112-129
ISSN: 0026-3141
Die jordanische Bürgerbewegung "Campaign to Eliminate So-called Crimes of Honor" trat 1999 mit der Forderung nach Abschaffung von Artikel 340 des Strafgesetzbuches an die Öffentlichkeit. Der inkriminierte Artikel sieht Straffreiheit bzw.-milderung vor, wenn eine Frau wegen Ehebruchs oder illegitimer sexueller Beziehungen von einem männlichen Familienangehörigen aus Gründen der Familienehre verletzt oder getötet wird. Die Geschichte der Campaign, die sehr schnell von der Regierung kooptiert und paralysiert wurde, ist sowohl Beispiel für die Möglichkeit zivilgesellschaftlicher Zusammenschlüsse in der arabischen Welt wie auch für die Schwierigkeit, unter den Bedingungen einer begrenzten politischen Liberalisierung autonomen demokratischen Protest zu artikulieren. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 47, Heft 4, S. 705-720
ISSN: 0030-4387
World Affairs Online
In: The Middle East journal, Band 57, Heft 1, S. 112-130
ISSN: 0026-3141
In: The journal of politics: JOP, Band 65, Heft 3, S. 928-931
ISSN: 0022-3816
In: A journal of church and state: JCS, Band 44, Heft 3, S. 425-454
ISSN: 2040-4867
In: Bürger und Demokratie in Ost und West: Studien zur politischen Kultur und zum politischen Prozess ; Festschrift für Hans-Dieter Klingemann, S. 245-259
In: The Middle East journal, Band 56, Heft 3, S. 535-537
ISSN: 0026-3141
In: Bürger und Demokratie in Ost und West, S. 245-259