Religionen im Dialog, Bd. 2, Gott überschreitet Grenzen
In: Missionswissenschaft und Dialog der Religionen 5
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In: Missionswissenschaft und Dialog der Religionen 5
In: Lehrbuchreihe Bürgerliches Recht
In: Handbuch des Antisemitismus Band 5
Biographical note: Wolfgang Benz, Technische Universität, Berlin.. - Im 5. Band des Handbuchs des Antisemitismus behandeln mehr als 140 Autoren in 330 Artikeln Parteien und Vereine, staatliche Behörden und kirchliche Vereinigungen, Nichtregierungsorganisationen und informelle Gruppierungen, Institute, wissenschaftliche oder soziale Gesellschaften, in deren Programm oder Praxis Judenfeindschaft eine Rolle spielt. Ebenso sind Vereinigungen und Zusammenschlüsse, die sich die Bekämpfung des Antisemitismus zum Ziel gesetzt haben, in diesem Band zu finden.
In: Schwerpunkte 17,7
In: Schwerpunktbereich Öffentliches Recht, Steuerrecht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Recht und Verwaltung
In: Handbuch des Antisemitismus Band 3
Der dritte Band widmet sich Begriffen, Theorien und Ideologien des Antisemitismus von A wie "Abwehr" bis Z wie "Zwangstaufe". 88 Autoren erläutern in 150 Beiträgen Termini und Metaphern wie "Arierparagraph", "Rassenschande" und "Wucherjude"; Stereotype wie "Brunnenvergiftung", "Hostienfrevel" und "Gottesmord". Auch Phänomene wie Erlösungsantisemitismus, Holocaustleugnung und Antijudaismus werden behandelt. Das Handbuch setzt sich darüber hinaus ausführlich mit Theorien, Forschungsstrategien und politischen Kontexten der Judenfeindschaft – z. B. linker Antisemitismus, christlicher Fundamentalismus oder islamisierter Antisemitismus – auseinander
Main description: In diesem ersten Band eines zweibändigen Werkes wirft er einen tiefen Blick in die Geschichte des schwarzen Goldes und diskutiert seine geologischen und technischen Besonderheiten. Darauf aufbauend analysiert er den aktuellen Diskurs über den Umfang der Ölreserven und den Scheitelpunkt der Ölförderung – den Peak. Daran anschließend geht er auf die Entstehung und Wirkung der Ölpreise ein und analysiert ausführlich ihr komplexes Wechselspiel mit den Finanzmärkten.
In: NWB Studium Betriebswirtschaft
Verlagstext: Die zweibändigen Grundlagen der Statistik vermitteln Ihnen das statistische Grundwissen, welches Sie zum Bestehen Ihrer Prüfungen und für die anschliessende Anwendung im Beruf benötigen. Der Autor stellt dabei immer wieder den Bezug des theoretischen Lehrstoffs zu konkreten wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen her, was das Lehrwerk besonders anschaulich macht
In: Schriften aus dem Zucker-Museum des Deutschen Technikmuseums Berlin
In: Das Baltikum in Geschichte und Gegenwart 1,2
In: Gesellschaft X
In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Menschen stellen diese Frage, wenn sie unzufrieden sind, angesichts tief greifender Veränderungen ihres Lebens die Orientierung verlieren oder sich durch neue Herausforderungen überfordert fühlen. Sie suchen nach Halt in einer schnelllebigen und unruhigen Zeit, in der steigende Arbeitslosigkeit, Sozialkürzungen und Terroranschläge die Nachrichten bestimmen. Der Journalist Armin Pongs hat mit zehn Sozialwissenschaftlern Interviews über Gegenwart und Zukunft unserer Gesellschaft geführt. Im Wechselspiel von Frage und Antwort erhält der Leser ungewöhnliche Einblicke in die Biographie und Gedankenwelt der Experten sowie eine Vielfalt an Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Zusammen ergeben sie ein faszinierendes Mosaik der Gesellschaft und eine anregende Lektüre, die sich nicht nur an Sozialwissenschaftler richtet, sondern an jeden Menschen, der sich an der Gestaltung unserer Gesellschaft und der Ausarbeitung eines neuen Gesellschaftsvertrages beteiligen will. (Verlagsinfo)
Verlagstext: Dieser dritte Band der Reihe "Ratgeber Stiften" hat drei Schwerpunkte. Er beschäftigt sich zum einen mit der Führungs- bzw. Gremienstruktur einer Stiftung und ihrer personellen Besetzung durch Ehrenamtliche. Der zweite Teil widmet sich der effizienten Gestaltung der Gremienarbeit. Insbesondere in kleinen und mittelgroßen Stiftungen wird hier der größte Teil der Stiftungsarbeit geleistet. In einem dritten Teil beschäftigt sich der Ratgeber schließlich mit der Frage, wie eine kooperative Zusammenarbeit mit Freiwilligen, Hauptamtlichen und externen Beratern in der Stiftungsarbeit optimal gestaltet werden kann.