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In: Bahntechnik aktuell 63 (2017)
In: GeoJournal library volume 123
In: Brill studies in Greek and Roman epigraphy volume 7
"When one thinks of inscriptions produced under the Roman Empire, public inscribed monuments are likely to come to mind. Hundreds of thousands of such inscriptions are known from across the breadth of the Roman Empire, preserved because they were created of durable material or were reused in subsequent building. This volume looks at another aspect of epigraphic creation -- from handwritten messages scratched on wall-plaster to domestic sculptures labeled with texts to displays of official patronage posted in homes: a range of inscriptions appear within the private sphere in the Greco-Roman world. Rarely scrutinized as a discrete epigraphic phenomenon, the incised texts studied in this volume reveal that writing in private spaces was very much a part of the epigraphic culture of the Roman Empire. Contributors are: J.A. Baird, Francisco Beltrán Lloris, Rebecca Benefiel, Angela Cinalli, Mireille Corbier, Peter Keegan, Elisabeth Rathmayr, Karen Stern, Claire Taylor, Antonio Varone, Andrew Wallace-Hadrill, and Mantha Zarmakoupi"--
In: BfN-Skripten 393
In: Eckert.Beiträge 2015/1
Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Narrative den Darstellungen in den Schulbüchern zu Grunde liegen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, wie ein "alternativer Weg des Entwurfs menschlicher Geschichte" (Said 1994, S. 295) aussehen könnte, in dem sich verschiedene Perspektiven und Erfahrungen spiegeln. Der Fokus auf imperialistische und alternative Narrative beinhaltet die Herausforderung, die Texte bereits mit einem bestimmten Blick oder einer bestimmten Brille zu betrachten und dann nicht nur das zu finden, wonach man sucht. Die Arbeit geht methodisch der Frage nach, wie imperialistische Denkweisen und Strukturen erkannt und analysiert werden können und setzt sich gleichzeitig mit der Frage auseinander, woran antiimperialistische und alternative Geschichtsschreibungen erkannt werden. Dies soll mithilfe des kontrapunktischen Lesens umgesetzt werden.
In: Studien zum Schul- und Bildungsrecht
Der Band komplettiert die Trilogie der ersten drei Schulrechtstage, die von den Herausgebern veranstaltet wurden. Nach der Beschäftigung mit der Rechtsstellung der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schüler umfasst der vorliegende Band nun Themenbereiche zur Rechtsstellung der Eltern. Geprägt ist dieses stets durch das Spannungsverhältnis zwischen dem durch das Grundgesetz verankerten schulischen Erziehungsauftrag und dem ebenfalls im Grundgesetz festgelegten elterlichen Erziehungsrecht. Die sich im Alltag immer wieder ergebenden Probleme liegen auf der Hand und waren Gegenstand des Schulrechtstages: Wie weit reicht die Schulpflicht? Können Eltern ihre Kinder von einzelnen Unterrichtsveranstaltungen befreien lassen oder gar zuhause unterrichten? Wie weit dürfen sich Jugendämter und Familiengerichte einmischen? Die Referenten aus Wissenschaft und Praxis näherten sich diesen Fragen aus unterschiedlicher Perspektive. Überlegungen und Ergebnisse sind Gegenstand des Buches.Mit Beiträgen von:Prof. Dr. Stefan Huster, Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Guy Beaucamp, Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg; Harald Achilles, Hessisches Kultusministerium; Dr. Stephan Poncelet, Familiengericht Düsseldorf; Prof. Dr. Hans-Peter Füssel, DIPF (Vorwort)
In: SWP-Studie, Band 1/2015
Lateinamerika ist auf dem Weltmarkt schon immer überwiegend als Rohstofflieferant aufgetreten. Seit einer Dekade profitieren die Länder der Region in besonderem Maße vom Naturressourcenboom. Speziell die Entwicklungen im Bergbausektor haben ihnen aber nicht nur höhere Staatseinnahmen, sondern auch gesellschaftliche Konflikte beschert und eine intensive Debatte über die Begleiterscheinungen und die Konsequenzen der Ressourcenausbeutung nach sich gezogen. Der Subkontinent ist zurzeit die Region mit der höchsten Rentabilität der Bergbaubranche weltweit und ein Hauptziel von Explorationsinvestitionen. Daraus folgt, dass nicht nur die klassischen Bergbauländer den Rohstoffabbau forcieren, sondern auch Staaten ohne Bergbautradition die Erkundungsaktivitäten intensivieren. Die meisten lateinamerikanischen Staaten waren auf den Boom der Branche weder sozialpolitisch noch rechtlich oder politisch-institutionell vorbereitet. Er ist daher zu einem Stressfaktor in Politik und Gesellschaft geworden. Die Auseinandersetzungen rund um den Bergbau werden mit politischen und juristischen Mitteln, bisweilen aber auch gewaltsam ausgetragen. Einige haben bereits Menschenleben gefordert. Diese Konflikthaftigkeit führt zu erhöhten materiellen und immateriellen Kosten, beeinträchtigt den sozialen Frieden in den Exportstaaten und wirkt sich schädlich auf die Funktionsfähigkeit des globalen Marktes aus. Wenn die globale Ordnungsaufgabe einer effektiven Rohstoff-Governance mit Aussicht auf Erfolg angegangen werden soll, setzt dies Kenntnisse über die Bedingungen und Auswirkungen des Bergbaus in den Produktionsländern voraus. In dieser Studie werden die dominanten Trends und Strukturen im Bergbausektor und die Debatte untersucht, die darüber in Lateinamerika geführt wird. (Autorenreferat)
In: Eine Veröffentlichung des Ateliers Sprache e.V., Braunschweig
In: SWP-Studie, Band 19/2014
Um die gemeinsame Währung nachhaltig zu stabilisieren, wird derzeit in der EU über neue Formen einer europäischen Wirtschaftspolitik diskutiert. Bis heute fehlt jedoch ein gemeinsames Verständnis über Inhalte, Ziele und Instrumente einer solchen Politik. Ein Charakteristikum der Eurozone besteht darin, dass ihre Mitglieder von unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Traditionen geprägt wurden und daher nicht übereinstimmenden wirtschaftspolitischen Modellen und Zielen folgen.
Die EU versucht dieses Problem gegenwärtig mit den Instrumenten der wirtschaftspolitischen Koordinierung anzugehen – also gegenseitige Information, politische Abstimmung zwischen den Mitgliedstaaten und Ausrichtung nationaler Politiken auf gemeinsame Ziele. Der Union fehlt jedoch die Möglichkeit sicherzustellen, dass zugesagte Reformen auch eingehalten werden.
Vorschläge zu begrenzten Modifizierungen des vorhandenen Instrumentariums, beispielsweise Vertragspartnerschaften, versprechen nur minimalen politischen Mehrwert. Weiterreichende Ideen, etwa neue Transfermechanismen oder die Vertiefung zu einem Eurozonen-Kerneuropa, scheinen momentan nicht konsensfähig angesichts der fortbestehenden Konflikte über den wirtschaftspolitischen Kurs in der Eurozone.
Als Ausweg bleibt den Europäern nur, kontinuierlich und kompromissbereit nach einem flexiblen und immer wieder neu auszuhandelnden policy mix zu suchen, um die Ungleichgewichte in der Eurozone auszubalancieren. Die Frage nach der richtigen oder gar besten Wirtschaftspolitik für die EU wird sich jedenfalls nicht abschließend beantworten lassen. (Autorenreferat)
In: Osnabrücker Forschungen zu Altertum und Antike-Rezeption Bd. 19