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In: IMF working paper, 96/10
World Affairs Online
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In: Berichte / BIOst, Band 46-1996
'Nach dem Zusammenbruch der UdSSR erwartete man, daß sich die neuen unabhängigen Staaten Zentralasiens als instabil und anfällig für Gewalt erweisen würden, doch haben vier Jahre Unabhängigkeit gezeigt, daß sie, mit der Ausnahme Tadschikistans, zu den stabilsten der sowjetischen Nachfolgestaaten gehören. Diejenigen der zentralasiatischen Führer, die den Erhalt der politischen und gesellschaftlichen Stabilität für wichtiger halten, fühlen sich in ihrer Wahl bestätigt. Die Präsidenten Kasachstans und Kirgisiens, die eine Demokratisierung versucht haben, wurden ihrerseits zunehmend autoritärer, um die Reformprogramme durchsetzen zu können. Die Notwendigkeit der Stabilität wird dadurch begründet, daß es Zentralasien an Erfahrung mit der Demokratie westlichen Stils mangelt und in der Region keine Tradition der Staatlichkeit existiert, obwohl die politische und kulturelle Oberschicht dort auch schon vor der Auflösung der UdSSR ein gut entwickeltes nationales Bewußtsein besaß. Westliche Beobachter, die darauf gehofft hatten, daß die Demokratie in Kasachstan und Kirgisien rasch Wurzeln schlagen würde, sahen sich enttäuscht, als die Präsidenten dieser Länder immer autokratischer regierten. Gleichzeitig wuchs das Interesse an Usbekistan trotz beträchtlicher Demokratiedefizite in einem Maße, wie der Westen die strategische Bedeutung dieses Landes erkannte.' (Autorenreferat)
In: Sonderveröffentlichung / BIOst
In: WIIW Handbook of Statistics
World Affairs Online
In: Europe (Bruxelles) / Documents, No. 1968
World Affairs Online
In: Frauen in der einen Welt
In: Sonderheft 10
In: CIPRA-Schriften 13
In: Kongressakten der Jahresfachtagung der CIPRA 1995
In: Occasional papers Occasional paper no. 124
This volume brings together various analytical studies the IMF staff has undertaken on the Japanese economy, focusing on two areas of particular interest for both longer-term economic performance and recent cyclical developments. The first is Japan's saving behavior, the second is the remarkable swing in asset prices that occurred in the late 1980s and early 1990s
In: BIS working paper, 32
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 30/1995
Der zweite Teil der dreiteiligen Untersuchung über die wirtschaftliche Entwicklung in den Mitgliedsstaaten der GUS nach dem Einsetzen der marktwirtschaftlichen Transformation behandelt die Entwicklung in Moldova sowie in den transkaukasischen Republiken Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Alle vier Länder haben gemeinsam, daß sie im Betrachtungszeitraum von militärischen Auseinandersetzungen betroffen waren, die das Wirtschaftsleben für eine gewisse Zeit lähmten. Bis auf Aserbaidschan verfügen sie nur über gringfähige heimische Energiequellen und sind stark vom russischen Absatzmarkt abhängig. Da sich die innenpolitische Situation bzw. im Falle Armeniens und Georgiens auch der äußere Konflikt zu entspannen scheint, haben sich die Voraussetzungen für eine Erholung der Wirtschaft in den hier behandelten Ländern verbessert. (BIOst-Mrk)
In: PSIS occasional papers 1994,1