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Dăržavna sigurnost i bălgarskata ikonomika (1944-1991 g.), Čast 3, Държавна сигурност и българската икономика (1944-1991 г.), Част 3
In: Iz archivite na DS 50
Implementation of nationally determined contributions: Ethiopia country report
In: Climate change 2018, 28
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Ethiopia under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of agriculture, forestry and low-emission transport.
Implementation of nationally determined contributions: Colombia country report
In: Climate change 2018, 25
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Colombia under the UNFCCC. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of renewable energy production from wind and solar PV, social housing, forest conservation in existing illicit crop substitution programmes and cattle. A chapter is dedicated to coal export and use.
Branchen- und unternehmensgrößenbezogene Ermittlung von Klimaschutzpotenzialen (Schwerpunkt KMU) durch verstärkte Umsetzung von Energiemanagementmaßnahmen in der Wirtschaft: Abschlussbericht
In: Climate change 2018, 21
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ziel dieses Vorhabens war zu ermitteln, in welchem Umfang Energieaudits durchgeführt und Energiemanagementsysteme eingeführt sind, welche Hemmnisse der Umsetzung von hierbei identifizierten Maßnahmen zur Energieeffizienzverbesserung entgegenstehen, wie diese Hemmnisse gemindert werden können und welche zusätzlichen Energieeinsparpotenziale durch eine weitere Verbreitung von Energiemanagementsystemen erschlossen werden können.
Alternative Finanzierungsoptionen für erneuerbare Energien im Kontext des Klimaschutzes und ihrer zunehmenden Bedeutung über den Stromsektor hinaus
In: Climate change 2018, 20
Das UBA empfiehlt, die Finanzierung der Förderung erneuerbarer Energien zu reformieren und gerechter zu machen, und hat deshalb ein Gutachten beauftragt. Die Verfasser des Gutachtens empfehlen, künftig auch den Verbrauch von Öl, Kohle, Gas, Diesel und Benzin mit den Kosten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu belasten und diese Energieträger in Abhängigkeit ihrer CO2-Emissionen zu besteuern. Im Gutachten wurden zwei Reformoptionen erarbeitet: Option 1 (die geltenden Energiesteuersätze für Kraft- und Heizstoffe durch einen CO2-Aufschlag ergänzen) wäre aus Sicht des UBA begrüßenswert und kurzfristig umsetzbar. Option 2 sieht vor, auch die fossile Stromerzeugung aus Kohle und Gas in die Energiebesteuerung einzubeziehen. Vor der Umsetzung eines CO2-Preises im Stromsektor sollten aus Sicht des UBA allerdings die Wechselwirkungen zum Emissionshandel, zum Ordnungsrecht und zum Strommarkt weitergehend untersucht werden, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.
Beschäftigungsentwicklung in der Braunkohleindustrie: Status quo und Projektion
In: Climate change 2018, 18
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Vor dem Hintergrund eines fortschreitenden Klimawandels zeichnet sich ab, dass die Nutzung von Kohle für die Strom- und Wärmeerzeugung in den nächsten Jahren deutlich zurückgehen muss. In der politischen Debatte um einen Kohleausstieg spielt die Sorge um Arbeitsplatzeffekte in den Braunkohletagebauregionen daher eine besondere Rolle. Am Ende des Jahres 2015 betrug die Anzahl der direkten Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800. Mehr als 50 % dieser Beschäftigten sind über 50 Jahre alt. In der vorliegenden Studie wurde die Entwicklung der Beschäftigten der Referenz und in einem Zielpfad betrachtet. Bereits unter bisherigen Rahmenbedingungen (Referenz) geht die Zahl der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie deutlich zurück, ohne dass zusätzliche Klimaschutzanstrengungen ergriffen werden. Die Zahl der Beschäftigten sinkt in der Referenz bis 2030 auf etwa 14.500. Neben der Referenz wurde ein Zielpfad betrachtet, in dem die Sektorziele des deutschen Klimaschutzplans für das Jahr 2030 erreicht werden. Aufgrund der zusätzlichen Klimaschutzanstrengungen in diesem Szenario nimmt die Förderung und Verstromung von Braunkohle ab. Daher sinkt die Zahl der in dieser Industrie Beschäftigten auf etwa 8.000 im Jahr 2030. Die hier vorgelegten Analysen zur Altersstruktur der Beschäftigten im Braunkohlebergbau zeigen, dass der anstehende Strukturwandel bei den aktuell Beschäftigten weitgehend entlang der natürlichen Altersgrenzen, d.h. ohne betriebsbedingte Kündigungen, vollzogen werden kann, denn bis zum Jahr 2030 werden fast zwei Drittel der aktuell im Braunkohlebergbau Beschäftigten in den Ruhestand gehen. Zu betriebsbedingten Kündigungen kommt es nur in dem Maße, in dem zukünftig Neueinstellungen erfolgen.
Birinci Dünya ve İstiklâl Savaşı'nın mağdurları esir polisler
In: Polis Akademisi yayınları 55
Forms and channels of carbon leakage
In: Climate change 2018, 16
In: Environmental Research of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The notion of carbon leakage has received much attention in recent years, both as a subject of research, and even more as an issue in the political debate on climate policy. As a consequence, there are different understandings of what constitutes carbon leakage, and different definitions. At the core, carbon leakage always looks at undesirable consequences of a situation where different jurisdictions pursue climate policies at different ambition levels; yet the different debates differ as to which consequences they consider, and how they are assumed to come about. This paper structures and summarises some of the debates around carbon leakage. To do this, it distinguishes different strands of the debate. These have viewed carbon leakage alternatively as a problem for the effectiveness of unilateral (or non-harmonised) climate policy, for its economic efficiency in terms of reducing emissions at least cost, for the competitiveness of businesses in the jurisdiction with more ambitious regulation, and as a possible contradiction for the emerging discussion on radical innovations and industrial restructuring towards a low-carbon economy. A second part of this paper discusses the different channels through which carbon leakage may occur and their underlying intuition. This includes production (or operational leakage), understood as a shift of production volumes and hence market share; investment leakage, which includes changes in production capacity in response to non-harmonised climate regulation; leakage transmitted through resource markets - in particular through the price of fossil fuels; and finally indirect leakage, which is triggered by indirect carbon prices.
Verbrauchersicht auf Ökostrom: Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherbefragung im Rahmen des Forschungsvorhabens "Marktanalyse Ökostrom und Herkunftsnachweise"
In: Climate change 2018, 10
In: EVUPLAN des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Die Kurzstudie wurde im Rahmen der "Marktanalyse Ökostrom und Herkunftsnachweise" zur Weiterentwicklung des Herkunftsnachweissystems und der Stromkennzeichnung durchgeführt. Ziel war es, Kenntnisse über den Status quo der Stromkennzeichnung als Verbraucherinformation bei der Ökostromauswahl sowie allgemeine Einstellungen der Verbraucherinnen und Verbraucher zum Thema Ökostrom und zur Energiewende zu erlangen. Die Studie zeigt repräsentative Ergebnisse für die deutsche Bevölkerung. Kernerkenntnisse sind, dass die Stromkennzeichnung bei dem Großteil der Deutschen nicht bekannt ist und daher nicht zum Vergleich verschiedener Produkte oder Anbieter genutzt wird. Gleichwohl besteht großes Potenzial für einen vermehrten Ökostrombezug, bei dessen Auswahl auch die Stromkennzeichnung eine wesentlich größere Rolle spielen kann. Als Wechselbarrieren hin zu Ökostrom werden vor allem zu hohe Preise und zu wenig Informationen benannt.
Journal: 20 décembre 1940-24 septembre 1943; une époque terrible et terriblement intéressante
In: Collection témoignages de la shoah