The GATT-WTO Dispute Settlement System: International Law, International Organizations and Dispute Settlement
In: American journal of international law, Band 91, Heft 4, S. 750-751
ISSN: 0002-9300
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In: American journal of international law, Band 91, Heft 4, S. 750-751
ISSN: 0002-9300
In: Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung, Band 53
Contents: Walter Müller: Education research in international comparison: Inequality among students in European countries; Werner Georg: Individual and Institutional Factors in the Tendency to drop out of Higher Education. A Multilevel Analysis; Alain Fernex, Charles Hadji, Laurent Lima: L'évaluation de la qualité des études: est-ce que l'inégalité importe?; Jean-Francois Stassen: Universities and inequalities. Some results from OVE 2008 surveys Helmut Guggenberger, Paul Kellermann: Research about Students - Experiences and Results; Lette Hogeling, Maarja Lühiste: Quality and Equity in the Dutch Higher Education System; Heike Behle:
Futuretrack. Careers Clarity of UK students. Diversity and Choices; Dominic Orr: A brief presentation of the EUROSTUDENT project and selected results from the third round (2005-2008); Kai Mühleck: The Higher Education Quality Survey - Contents, Design, & Perspectives; René Krempkow: Qualification, Transition and the Tasks of Quality Management; Regina Sonntag-Krupp:
Studentische Mobilität mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge; Gediminas Merkys:
Design and composition of questionnaires: Techniques for response behaviour by extremely long Instruments; Andrii Gorbachyk: Testing of school knowledge as a step towards the equality of access to higher education. Analysis of the first results.
In: International social science journal, Band 52, Heft 165, S. 297-306
ISSN: 1468-2451
After having recalled the two‐way links between international migration and development and having placed migratory movements in the con‐textof globalisation, the author examines the new situation created by the strengthening of immigration control policies and the relevance of the alternative strategy which considers free trade as a substitute for migration. He examines to what extent the effects of economic liberalisation are likely to modify the decision to emigrate. In conclusion, he outlines various impli‐cations for migration policies.
In: International organization, Band 47, Heft 4, S. 535-564
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat die Fokussierung auf sicherheitspolitische Probleme die Bemühungen der internationalen Staatengemeinschaft um eine Verbesserung der Stabilität des internationalen Finanzsystems in den Hintergrund treten lassen. Die aktuelle Phase relativer Finanzmarkstabilität böte jedoch ein ideales Umfeld, um die so genannte internationale Finanzarchitektur grundlegend zu reformieren. Von besonderer Bedeutung in dafür wäre eine Reform des Internationalen Währungsfonds, der nach wie vor das effektivstes Instrument der internationalen Staatengemeinschaft zur Förderung der Stabilität des internationalen Finanzsystems darstellt.Seine Kreditvergabepolitik während der Asienkrise und die damit einhergehenden Eingriffe in die Souveränitätsrechte seiner Klienten haben das Vertrauen in den IWF in weiten Teilen seiner Mitgliedschaft jedoch grundlegend erschüttert. Die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit seiner Mitglieder im Vergleich zu den westlichen Industrienationen verschwindend wenig Stimmrechte und Einflussmöglichkeiten besitzt, verringert die institutionelle Legitimation des IWF zusätzlich. Infolge dieses Legitimitätsverlustes wenden sich bedeutende Schwellenländer zusehends vom IWF ab und unterminieren so kontinuierlich seine Effektivität in der Verhinderung und Bewältigung von Finanzkrisen.Die vorliegende Studie skizziert einen Reformvorschlag, dessen Realisierung dem Legitimationsverlust des IWF Einhalt gebieten könnte. Er zielt darauf ab, seine Effektivität in der Prävention und Bewältigung von Finanzkrisen zu erhöhen und gleichzeitig zu gewährleisten, dass er auch weiterhin umfassende Finanzdaten bereitstellen und seine Mitglieder wirtschaftspolitisch beraten kann. Kern dieses Reformvorschlages ist die Einführung einer gestaffelten Mitgliedschaft.(SWP-Studie / SWP)
BASE
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 269
In: Unternehmensmitbestimmung und Unternehmenssteuerung
Bilanzpolitik ist die zielgerichtete Gestaltung des Jahresabschlusses. Damit versucht die Geschäftsleitung das Bild der wirtschaftlichen Lage in ihrem Sinne einzufärben. Der Bilanzanalyst versucht nun seinerseits, genutzte Gestaltungsspielräume aufzudecken. Sein Ziel ist es, ein "ehrlicheres" Bild von der wirtschaftlichen Situation zu zeichnen, als es der veröffentlichte Jahresabschluss tut. Die vorliegenden Analyse stellt die bilanzpolitischen Spielräume dar, die der Unternehmensleitung nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS und US GAAP zur Verfügung stehen. Daneben zeigt sie, wie der Bilanzleser solche Spielräume aufdecken kann. Die theoretischen Ausführungen werden durch eine empirische Auswertung der Jahresabschlüsse von zwölf Automobilzulieferern über die Jahre 2005-2009 veranschaulicht. Die Auswertung zeigt, dass internationale Rechnungslegungsstandards keineswegs wie häufig behauptet und von den Rechnungslegungsvorschriften auch angestrebt als kapitalmarktorientiert gelten können, sondern vielmehr als managementorientiert . Der Unternehmensleitung stehen also vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung des Jahresabschlusses zur Verfügung, was wiederum die Arbeit des Aufsichtsrats als Beratungs- und Kontrollinstanz der Geschäftsführung behindern kann.
In: Cambridge studies in international and comparative law 44
The concept of obligations erga omnes - obligations to the international community as a whole - has fascinated international lawyers for decades, yet its precise implications remain unclear. This book assesses how this concept affects the enforcement of international law. It shows that all States are entitled to invoke obligations erga omnes in proceedings before the International Court of Justice, and to take countermeasures in response to serious erga omnes breaches. In addition, it suggests ways of identifying obligations that qualify as erga omnes. In order to sustain these results, the book conducts a thorough examination of international practice and jurisprudence as well as the recent work of the UN International Law Commission in the field of State responsibility. By so doing, it demonstrates that the erga omnes concept is solidly grounded in modern international law, and clarifies one of the central aspects of the international regime of law enforcement
Bilanzpolitik ist die zielgerichtete Gestaltung des Jahresabschlusses. Damit versucht die Geschäftsleitung das Bild der wirtschaftlichen Lage in ihrem Sinne einzufärben. Der Bilanzanalyst versucht nun seinerseits, genutzte Gestaltungsspielräume aufzudecken. Sein Ziel ist es, ein "ehrlicheres" Bild von der wirtschaftlichen Situation zu zeichnen, als es der veröffentlichte Jahresabschluss tut. Die vorliegenden Analyse stellt die bilanzpolitischen Spielräume dar, die der Unternehmensleitung nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS und US GAAP zur Verfügung stehen. Daneben zeigt sie, wie der Bilanzleser solche Spielräume aufdecken kann. Die theoretischen Ausführungen werden durch eine empirische Auswertung der Jahresabschlüsse von zwölf Automobilzulieferern über die Jahre 2005-2009 veranschaulicht. Die Auswertung zeigt, dass internationale Rechnungslegungsstandards keineswegs wie häufig behauptet und von den Rechnungslegungsvorschriften auch angestrebt als kapitalmarktorientiert gelten können, sondern vielmehr als managementorientiert . Der Unternehmensleitung stehen also vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung des Jahresabschlusses zur Verfügung, was wiederum die Arbeit des Aufsichtsrats als Beratungs- und Kontrollinstanz der Geschäftsführung behindern kann.
BASE
In: Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht 23
In: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2329