Le couple syro-libanais dans le processus de paix
In: Les Cahiers de l'IFRI, 22
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In: Les Cahiers de l'IFRI, 22
World Affairs Online
In einem Beitrag für die "New York Times" vom 31. Mai 2022 benannte Präsident Joe Biden klarer denn je die Ziele der USA im Ukraine-Krieg: "eine demokratische, unabhängige, souveräne und prosperierende Ukraine, die die Mittel zur Abschreckung und Verteidigung gegen eine weitere Aggression besitzt". Washington unterstütze die Ukraine mit Waffen, damit sie in Verhandlungen die stärkstmögliche Position habe, so Biden. Der Sturz Putins sei nicht Ziel der amerikanischen Politik. Und solange die USA oder Verbündete nicht angegriffen würden, werde es zu keiner direkten Beteiligung an dem Konflikt kommen, also zu keiner Entsendung eigener Truppen und zu keinen amerikanischen Angriffen auf russische Kräfte. Die USA, so Biden, würden die Ukraine weder zu Militärschlägen jenseits ihrer Grenzen "ermutigen" noch sie dazu "befähigen". Es sei nicht Amerikas Absicht, den Krieg zu verlängern, um Russland "Schmerz" zuzufügen. Washington hat die Lieferung von Mehrfachraketenwerfern an die Bedingung geknüpft, dass die Ukraine damit keine Ziele auf russischem Territorium angreift. Dies zeigt den Balanceakt, vor dem Biden bei seinen Entscheidungen steht. Er möchte auf der einen Seite die Ukraine militärisch unterstützen, auf der anderen aber vermeiden, dass der Konflikt zu einem Krieg zwischen den USA und Russland eskaliert. Und das alles in einer Situation, in der keine Gewissheit darüber besteht, wo genau bei Putin die "roten Linien" liegen. (Autorenreferat)
In: Les avis du Conseil Economique, Social et Environnemental 2011,8
In: Les éditions des Journaux officiels 41111,8
In: Journal officiel de la République Française
Trotz eines weiteren persönlichen Treffens zwischen Donald Trump und Kim Jong Un im Juni und einer neuerlichen Begegnung auf Arbeitsebene zwischen Vertreterinnen und Vertretern beider Länder im Oktober liegen die Positionen Pyongyangs und Washingtons im Hinblick auf eine Denuklearisierung Nordkoreas nach wie vor weit auseinander. Eine Verständigung über zentrale Fragen, zum Beispiel darüber, was Denuklearisierung genau bedeuten und wie der zukünftige Verhandlungsprozess ablaufen soll, setzt jedoch voraus, dass es ausreichend Raum für flexible Diplomatie und auf allen Seiten den entsprechenden politischen Willen gibt. Auch Europa sollte aktiv auf eine Wiederaufnahme des Dialogs zwischen der internationalen Gemeinschaft und Nordkorea hinarbeiten. Denn die politischen Rahmenbedingungen in Pyongyang und Washington lassen erwarten, dass sich das gegenwärtige »window of opportunity« für eine Lösung der Nuklearfrage im kommenden Jahr wieder schließen und Nordkorea sein selbstauferlegtes Moratorium für Nuklear- und Interkontinentalraketentests wieder aufheben könnte. (Autorenreferat)
In: Helvetas publications
In: Experience and learning in international co-operation 4
In: Hanns-Seidel-Stiftung, Institut für Internationale Begegnung und Zusammenarbeit, IBZ 1
In: Međunarodni problemi: Meždunarodnye problemy, Band 70, Heft 2, S. 147-180
ISSN: 0025-8555
World Affairs Online
In: The British yearbook of international law, Band 50, Heft 1, S. 204-206
ISSN: 2044-9437
In: American journal of international law, Band 95, Heft 1, S. 171-177
ISSN: 0002-9300
In: American journal of international law, Band 93, Heft 4, S. 913
ISSN: 0002-9300
In: International affairs, Band 46, Heft 3, S. 559-560
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 40, Heft 4, S. 705-706
ISSN: 1468-2346
In: Nagelhout , G E , van den Putte , B , de Vries , H , Crone , M , Fong , G T & Willemsen , M C 2012 , ' The influence of newspaper coverage and a media campaign on smokers' support for smoke-free bars and restaurants and on secondhand smoke harm awareness: findings from the International Tobacco Control (ITC) Netherlands Survey ' , Tobacco Control , vol. 21 , no. 1 , pp. 24-29 . https://doi.org/10.1136/tc.2010.040477
Objective To assess the influence of newspaper coverage and a media campaign about Dutch smoke-free legislation on smokers' support for smoke-free bars and restaurants and on secondhand smoke (SHS) harm awareness. Design and main outcome measures A content analysis was conducted of 1041 newspaper articles on the smoke-free legislation published in six Dutch newspapers from March 2008 to April 2009. Smokers who were regular readers of at least one of these newspapers (n=677) were selected from the pre-ban and post-ban waves of the International Tobacco Control Netherlands Survey. Exposure to newspaper coverage and the implementation campaign was correlated with changes in smokers' support for smoke-free bars and restaurants and SHS harm awareness. Results Most newspaper coverage was found to be negative towards the smoking ban (57%) and focused on economic aspects (59%) rather than health aspects (22%). Exposure to this coverage had a small but significantly negative effect on support for smoke-free bars and restaurants (beta=-0.09, p=0.013). Among higher educated smokers, exposure to positive newspaper coverage had a more positive effect on support for smoke-free bars and restaurants. In addition, exposure to the implementation campaign had a small but significantly positive effect on SHS harm awareness (beta=0.11, p=0.001). Conclusions Media attention on smoke-free legislation can influence smokers' support for the legislation and SHS harm awareness. Tobacco control advocates should aim to establish positive media attention that puts forward the health arguments for the legislation.
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