Afrikas Gesellschaften auf dem Weg ins 21. Jahrhundert
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 14, Heft 9, S. 58-74
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 14, Heft 9, S. 58-74
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 14, Heft 9, S. 58-74
"Nach dem Ende des Kalten Krieges und gespeist durch die Entwicklung in Südafrika richten sich die Erwartungen der Bevölkerung afrikanischer Länder sowie der internationalen Geber auf mehr demokratische Kontrolle und einen verläßlichen Führungsstil. Politische Parteien und Institutionen der Zivilgesellschaft sind aber oft noch zu schwach organisiert, um effektiv gesellschaftspolitische Verbesserungen einzufordern. Die Medien stehen unter staatlichem Druck. Ernstgemeinte Bemühungen um substantiellen Fortschritt werden zudem durch Einmischung von außen sowie Zwistigkeiten und Mißwirtschaft von innen konterkariert." (Autorenreferat)
In: Wehrtechnik: WT, Band 30, Heft 1, S. 12-16
ISSN: 0043-2172
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, S. 75-77
ISSN: 0342-2259
In: Stadt und Gemeinde, Band 52, Heft 10, S. 293-299
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 47, Heft 347, S. 51-88
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24-25/1996
ISSN: 0479-611X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 10, S. 43-52
ISSN: 1430-175X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24/25, S. 14-26
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag will eine Bilanz ziehen hinsichtlich der vieldiskutierten Folgen des Weltbevölkerungswachstums; zuerst für die Entwicklungsländer, die das gesamte Volumen der global noch zu erwartenden Bevölkerungsschübe hervorbringen, sodann aber auch für den industrialisierten Norden. Die Weltbevölkerung wächst jährlich um ca. 100 Millionen Menschen - und dies praktisch nur noch in der südlichen Hemisphäre. Einer realistischen Prognosevariante zufolge wird sie bis zur Mitte des kommenden Jahrhunderts etwas über zehn Milliarden erreichen, das ist nahezu eine Verdopplung der derzeitigen Zahl. Der industrialisierte Norden bietet mit einem Geburtenniveau unterhalb des Generationenersatzes und voranschreitender Alterung seiner Bevölkerungen ein Kontrastbild. Was sich im Süden als Bevölkerungsdruck im Entwicklungsprozeß zeigt, zeigt sich im Noden weniger als Menschenmangel denn als Finanzkrise, die sich angesichts einer großen Beschäftigungskrise und einer immer stärkeren Belastung der Erwerbsbevölkerung im Rahmen des 'Generationenvertrages' weiter verschärfen dürfte. Die Entwicklungsprobleme der Dritten Welt sind nur mit einer vorgezogenen Kontrolle des Bevölkerungswachstums und vorzeitiger Einführung nachindustrieller Energie- und Produktionsformen zu lösen. Das entspricht einer Umkehrung des Weges, den Europa für seine Entwicklung genommen hat. Das Bevölkerungswachstum im Süden wird sich unweigerlich als Migrationsdruck auf den Norden bemerkmar machen. Die soziale Lage der Welt verträgt aber keine Abwanderung Qualifizierter aus dem Süden und keinen Zuzug Unqualifizierter in den Norden. Es zeichnet sich jedoch das kaum zu bewältigende Problem einer neuen 'Völkerwanderung' ab, die dem Norden und dem Süden bei der Bewältigung ihrer Zukunft Schaden zufügt. Ohne die intakte Kapazität und Leistungsfähigkeit der Industrienationen ist der alternative Entwicklungsweg des Südens, ein 'demographisch-ökologischer Übergang', jedoch nicht zu vollenden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 24-25, S. 14-25
ISSN: 0479-611X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 2, S. 65-66
ISSN: 1430-175X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 43, Heft 7, S. 451-461
ISSN: 0342-300X
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In: Neue deutsche Schule: nds, Band 38, Heft 18, S. 14-15
ISSN: 0720-9673
In: Kultur des Eigentums; Bibliothek des Eigentums, S. 151-158
In: Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven
Schon im frühen Alter wird in Schulen den Kindern das menschliche Sexualleben mit allen Risiken aber auch den positiven Seiten nähergebracht. Somit können ungewollte Schwangerschaften, sexuell übertragbare Infektionen oder andere negative Folgen von Unwissenheit um das Thema Sexualität vermieden und fundiertes Wissen darüber generiert werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Sexualaufklärung der heutigen Zeit. Er fokussiert sich auf die Sexualaufklärung im Kontext der Schule und thematisiert hierbei die verschiedenen Kommunikationsformate. Wichtig bei einer Sexualaufklärung in der Schule ist das interaktive Lernformat. Die Schüler*innen sollen durch Fragen, Diskussionen und Reflexionen von eigenen Erfahrungen den Verlauf der Lerneinheiten mitbestimmen dürfen. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit sind die Anforderungen an die Fachkräfte. Lehrer*innen und Erzieher*innen benötigen unterschiedliche Kompetenzen und Qualifikationen in Bezug auf die altersgerechte Vermittlung von Themen der Sexualität. Empathiefähigkeit spielt hierbei eine große Rolle. Außerdem bietet dieser Beitrag einen kleinen Exkurs zur Sexualaufklärung in anderen europäischen Ländern. Schwerpunkte sind die Themen und Ziele der Sexualaufklärung in Finnland, Estland, Niederlande, England und Spanien.