Die EU als Krisenmanager
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 5, S. 43-48
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 5, S. 43-48
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 5, S. 16-20
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 4, S. 47-54
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 18, Heft 1-2, S. 111-131
ISSN: 0020-9449
Anhand der veröffentlichten Literatur werden der Putsch vom 1.10.1965 und seine Niederschlagung durch die Truppen unter General Suharto analysiert und interpretiert. Nach einer Darstellung der bekannten Fakten wird auf die unterschiedlichen Interpretationen eingegangen. Die Rolle der USA und Chinas bei den Ereignissen. (DÜI-Sen)
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 41, Heft 2, S. 33-48
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
Ausgehend von der militärstrategischen und politischen Lage in Europa, der Bedrohung Westeuropas durch die UdSSR und dem Wandel der europäischen Verteidigung werden als wesentliche Schwierigkeiten zwei Probleme untersucht: die Lage in Deutschland und die Existenz der Atomwaffen. Der Verzicht der BRD auf atomare Bewaffnung und die starke nukleare, aber räumlich ferne Garantie der USA bilden den Rahmen der strategischen Lage. In diesem Zusammenhang werden die Strategie Frankreichs erörtert, die Strategie der USA behandelt (Inselstrategie, Dilemma der USA, flexible response und Rogers-Plan, eurostrategische Rüstung), die Beziehungen USA-Frankreich dargestellt sowie die Rolle Frankreichs in Europa beleuchtet. (BIOst-BwD/Hie)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 12, S. 5-18
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Contemporary Southeast Asia, Band 29, Heft 2, S. 219-237
ISSN: 0129-797X
Significant differences in policies towards Burma/Myanmar are apparent among the United States and its allies: Japan, Australia, Thailand and the European Union (EU). The most restrictive sanctions have been imposed by the U.S., followed by the EU, while Japan and Thailand have been more liberal in their policies. The sanctions regimen, which to date has failed to achieve its goal of regime change, is based on a set of assumptions that opponents of such policies believe to be erroneous. International efforts through the UN to censure Myanmar have been more theatrical than likely to achieve their objective. There is evidence of increased frustrations with the policies that concentrate on political change as a prior condition for greater humanitarian assistance, but changes are unlikely without a significant shift in internal Myanmar policies. The alliances themselves will not splinter because of these differences in approaches to Myanmar. Most likely, changes in Myanmar may evolve slowly within that country from its internal dynamics and contradictions. Myanmar will likely be changed by an internal dynamic that may evolve from the military's dissatisfaction with its own leadership, its own role, or its own sullied reputation. The possibility of violent change in the streets can never be completely discounted. However, it would take an economic catastrophe or some egregious act of ignorance or villainy by the authorities at some level to trigger a popular response. (Contemp Southeast Asia/GIGA)
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 11-25
ISSN: 0945-2419
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In: Europa Regional, Band 14.2006, Heft 2, S. 61-70
Seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems und der Auflösung der Jalta-Ordnung in Europa sind bereits 15 Jahre vergangen. Dieser Zeitabschnitt ist nun ein guter Anlass, eine Bilanz des Wandels zu ziehen. Diese wird heute gewiss kritischer, aber auch ausgewogener ausfallen als jene Prognosen und Erwartungen, die damals -in der ersten Phase der Transformationen– formuliert wurden. Dies bezieht sich ebenfalls auf die "schwierige Nachbarschaft" von Deutschen und Polen, insbesondere auf deren unmittelbarste Form, die sich im Grenzraum an der Oder und Neiße abspielt. Dieser Beitrag ist ein Versuch, die Bedingungen und Entwicklungen dieses Raumes dynamisch aufzufassen - fokussiert auf die Formen und Relevanz der deutsch-polnischen Kooperation; vom Beginn der Veränderungen bis heute, mit einem Blick auf die Implikationen, die die neue geopolitische Situation nach der Erweiterung der Europäischen Union geschaffen hat. Zwei komplementäre Ansätze dienen diesem Beitrag als Grundlage: a) eine allgemeine, synthetische Betrachtung der wichtigsten Regelmäßigkeiten, die sich im gesamten Grenzgebiet beobachten lassen, b) eine detaillierte Fallstudie, gestützt auf die Ergebnisse empirischer Forschungen, die von den Autoren in den beiden Grenzstädten Słubice und Frankfurt (Oder) als Monitoring der Integrationsprozesse seit der Wende durchgeführt werden. Eine solche Betrachtung ermöglicht einen tiefer gehenden Einblick in die Problematik; und zwar nicht nur im Makromaßstab, sondern auch auf der lokalen, kommunalen Ebene. Im ersten Teil des Beitrags werden die Rahmenbedingungen und die Evolution der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen präsentiert. Eine Schlüsselbedeutung haben in den deutsch-polnischen Beziehungen zwei Zeitpunkte gehabt: das Jahr 1991 mit der Einführung eines visafreien Verkehrs zwischen Polen und Deutschland und das Jahr 2004 mit dem Beitritt Polens zur EU und der daraus resultierenden weitergehenden Erosion der Staatsgrenzen. Beide Ereignisse sind zu Katalysatoren für eine Prozessfolge geworden, die innerhalb von wenigen Jahren die Landschaft der Grenzregion entlang der Oder und Neiße weitgehend verändert haben. Die von oben verordnete, des öfteren vergebliche grenzüberschreitende Kooperation aus der Zeit der DDR und der VRP ist durch neue Formen der Zusammenarbeit ersetzt worden. Die konkreteste Gestalt nehmen die grenzüberschreitenden Interaktionen auf der lokalen Ebene ein, insbesondere in den Zwillingsstädten Frankfurt (Oder)-Słubice, Guben-Gubin, Görlitz-Zgorzelec. Dabei hat es sich einst um jeweils einen Organismus gehandelt, der nach dem Zweiten Weltkrieg gespalten und auf zwei verschiedene Staaten aufgeteilt wurde. Im zweiten Teil des Beitrags werden die Formen der Kooperation am Beispiel von Słubice und Frankfurt (Oder) vorgestellt. Klassifizierungs grundlage ist die ökologische Terminologie (Synergismus, Mutualismus, Kommensalismus, Parasitismus), zumal bestimmte Ähnlichkeiten zwischen den kooperierenden Gebietskörperschaften bzw. den sonstigen lokalen Organisationen sowie den symbiotischen Beziehungen zwischen den Menschen festzustellen sind. Im dritten Teil werden die gesellschaftlichen Aspekte der Integration im deutsch-polnischen Grenzraum analysiert. Dabei erfolgt u.a. eine Präsentation der Ergebnisse der empirischen Erhebungen in Frankfurt (Oder) und Słubice. Diese belegen, dass nach Jahren der Isolierung und des gegenseitigen Argwohns eine Identifizierung mit dem Grenzraum sehr langsam entsteht. Im vierten Kapitel des Beitrags werden die Perspektiven der Kooperation im Grenzgebiet umrissen. Gegenwärtig entwickeln sich die Grenzregionen an der polnischen Ostgrenze zur Konkurrenz für das gesamte deutsch-polnische Grenzgebiet, weil sich die Außengrenze der Europäischen Union nach Osten verlagert hat. Trost spenden kann hier die Hoffnung, dass die Übernahme des acquis communautaire einen wesentlichen Entwicklungsimpuls verschaffen wird, weil die einheitlichen Regelungen nicht nur einen neuen Kooperationsrahmen bilden, sondern auch die alltäglichen Arbeitskontakte vereinfachen und den Bottom-Up-Ansatz in der Politik zur Gestaltung eines integrierten Grenzgebietes verstärken werden. (Autorenreferat)
In: Journal of human security, Band 15, Heft 2
ISSN: 1835-3800
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 2, S. 143-149
ISSN: 0945-2419
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In: Perspectives: review of international affairs, Heft 3, S. 51-54
ISSN: 1210-762X
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 64, Heft 3, S. 49-56
ISSN: 0130-9641
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