Blick zurück in die Zukunft: Deutschlands Rolle in Europa
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 59, Heft 5, S. 97-103
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 59, Heft 5, S. 97-103
ISSN: 1430-175X
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International audience ; Dans de nombreux ouvrages consacrés à l'histoire de la forêt française, la Première Guerre mondiale se résume trop souvent aux seuls dégâts physiques occasionnés aux peuplements boisés compris sur la ligne de front, des Vosges à la mer du Nord, soit près de 100 000 hectares gravement touchés par les combats. À cette superficie déjà importante, il faut néanmoins rajouter les nombreuses forêts fortement dégradées par les surexploitations, entreprises tant par les troupes allemandes qu'alliées. Mais, à ces impacts "matériels", il convient d'ajouter les cruelles pertes humaines subies par le corps des Eaux et Forêts (avec par exemple 15 % des cadres décédés suite au conflit); celles-ci vont provoquer un bouleversement profond qui, entre autres, conditionnera durablement l'évolution de la science forestière française.
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In: International affairs, Band 79, Heft 5, S. 1029-1036
ISSN: 0020-5850
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 26, Heft 1, S. 3-9
ISSN: 0720-5120
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 2, S. 205-218
ISSN: 0044-3360
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 26, Heft 3, S. 204-217
ISSN: 0720-5120
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10: Rußland in Europa, S. 1549-1556
ISSN: 0030-6428
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 1, S. 31-38
ISSN: 1430-175X
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In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 60
'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersucht. Darüber hinaus wird als 'gute' Flexibilität eine solche bezeichnet, die in erster Linie höher gebildeten Personen erlaubt, ihre Arbeitszeit selbst zu gestalten. Von 'schlechter' Flexibilität dagegen sind zumeist Personen betroffen mit niedriger Ausbildung, geringem Einkommen und auch junge Arbeitnehmer in ländlichen Gebieten. Es lassen sich auch unterschiedliche Formen von Flexibilität von Männern und Frauen feststellen.' (Autorenreferat)
In: OSZE-Jahrbuch, Band 8, S. 387-400
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In: Europarecht, Band 37, Heft 1, S. [1]-16
ISSN: 0531-2485
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In: Three social science disciplines in Central and Eastern Europe: handbook on economics, political science and sociology (1989-2001), S. 376-385
Institution building in the knowledge sector; Re-institutionalization of scientific schools; Experts and advisors; Think tanks and transformation; Social criticism and the new elite; Have scholars taken part in local democratic transitions? Historians and/or judges - are these alternative role sets for social researchers during the transformation decade? Policy impacts in theory building.
In: HSFK-Report, Band 7/2002
'Die Ereignisse von Erfurt haben das Thema auf die Tagesordnung gebracht: Welche Rolle kann und soll die Freiwillige Selbstkontrolle der Sender bei der Umsetzung des Jugend-medienschutzes spielen? Laut Rundfunkstaatsvertrag lag die Aufsicht über kinder- und jugendgefährdende Fernsehinhalte bisher bei den Landesmedienanstalten. Für den Autor ergeben sich aus der Übertragung der Verantwortung im Jugendschutz zwei Optionen: eine effektivere Prüfung von medialen Produkten sowie ein notwendiger Diskurs über deren wissenschaftliche Begründungen. Angesichts der Entwicklung des internationalen Medienmarktes müssen auch in dieser Frage europäische Antworten gefunden werden. Hierfür bietet ein Überblick über die verschiedenen entwicklungspsychologischen Konzepte in anderen EU-Ländern Vergleichsperspektiven. Den Bestrebungen einer immer differenzierteren Altersabstufung wird dabei in diesem Report ein zweistufiges Modell gegenüber gestellt, welches davon ausgeht, dass Begrenzungen und Verbote für Kinder aus anderen Gründen plausibel sind als gegenüber Jugendlichen. Weitere Differenzierungen wären nur in Einklang mit einer konsequenten Erziehungspraxis im familiären Medienverhalten sinnvoll. Diese mit dem Jugendmedienschutz zusammenhängende Verantwortung kann jedoch nicht von den Eltern allein wahrgenommen werden; auch gesellschaftliche Gruppen sind gefordert, sich im Rahmen eines demokratischen Konsenses über Normen und Rituale öffentlich zugänglicher Informationen zu verständigen.' (Autorenreferat)
In: Pacific affairs, Band 74, Heft 1, S. 25-52
ISSN: 0030-851X
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International audience ; Bien qu'il résulte de l'ouverture de deux pistes de ski en 1961, le site du Hochfeld, dans les Vosges alsaciennes, est un espace de première importance au regard du patrimoine biologique national et européen. Il est remarquable notamment par le nombre des lycopodes qu'il recèle et la rareté de certains d'entre eux. C'est pourquoi il fait l'objet d'une procédure de classement comme réserve biologique domaniale. D'autre part, dans le cadre de la directive européenne "Habitats", cet espace, ajouté à la réserve biologique domaniale du "Champ du Feu" adjacente, est en voie d'être désigné "zone spéciale de conservation".
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