The international federation on ageing
In: Ageing international, Band 16, Heft 2, S. 51-51
ISSN: 1936-606X
2115495 Ergebnisse
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In: Ageing international, Band 16, Heft 2, S. 51-51
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 9, Heft 2, S. 7-11
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 9, Heft 1, S. 24-30
ISSN: 1936-606X
International Security is a cutting-edge analysis of the key security challenges and developments in the post-Cold War world. Drawing on a wide range of contemporary examples, from the Iraq war to the rise of China, it is an essential guide for students and policy makers seeking to understand the theoretical and empirical debates over the fast-changing nature of international security today.The book is organized into four main parts. Part 1 provides an analytical framework for the book, identifying the most significant post-Cold War shifts in international security and recent theoretical devel
In: American journal of international law: AJIL, Band 114, Heft 3, S. 403-442
ISSN: 2161-7953
AbstractThis Article analyzes the rise of international transformative constitutionalism in Latin America and responds to some of the challenges to its legitimacy and effectiveness. It focuses on the practice of the Inter-American Court of Human Rights (IACtHR), the decisions and procedures of which constitute a small, but vibrant and essential, part of a wider Latin American community of human rights—a diverse group of actors who confront violence, social exclusion, and weak institutions through legal means.
In: Revista brasileira de estudos politicos, Heft 127
ISSN: 2359-5736
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 6, Heft 1, S. 29-43
ISSN: 2700-1350
Das Förderprogramm weltwärts verändert die Bedingungen sowie die Strukturen der Anerkennung von internationalen Freiwilligendiensten in Deutschland einschneidend. Dadurch wandelt sich ebenfalls die Anrufung der Subjektivität von Freiwilligen. Die staatlich forcierte Verortung im Bereich der Entwicklungspolitik ist unausweichlich und die Unterordnung darunter konstitutiv für die Existenz von Outgoing-Freiwilligen. Durch die (post-)koloniale Konnotation des Entwicklungsdiskurses bringen internationale Freiwilligendienste dichotomes und stereotypes Denken und Handeln hervor. Um sich unter diesen rassifizierten Bedingungen der Rassifizierung entgegenzustellen, bedarf es einer individualistischen Ethik der Schwäche. Diese ermöglicht es, abgeschlossene Identitätskategorien aufzugeben und stattdessen Gemeinschaft im Sinne der Zugehörigkeit zu ein und derselben Welt neu zu erfinden. Dieser Beitrag analysiert die Auswirkungen des Zusammenhangs von Entwicklungspolitik und internationalen Freiwilligendiensten auf die Subjektivität von Outgoing-Freiwilligen und deckt die dem Entwicklungsdiskurs inhärenten rassistischen Grundlagen auf. Anhand eines spezifischen Verständnisses von Verantwortung wird skizziert, wie Freiwillige, die rassifizierenden Existenzbedingungen unterworfen sind, zu einer verantwortungsvolleren Gestaltung globaler Beziehungen beitragen können.
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 2, S. 28-37
The aspects of Russia's international scientific cooperation are analyzed in the article from viewpoint of quality and quantity. The upscale of disciplinary and geographical frameworks of international cooperation, development of new interaction instruments and forms are documented. However, at ministerial level, there is still no sufficiently distinct stance on national priorities in the scientific and innovative development, and thus on priorities in the international cooperation sphere. The latter cannot develop beyond a broader economic and political context, and its success depends on what domestic conditions are created to perform the exploratory activity.
In: Globalisierter Rechtsextremismus?: die extremistische Rechte in der Ära der Globalisierung, S. 160-180
Der Beitrag zur Struktur des globalisierten Rechtsextremismus diskutiert den seit den 1980er Jahren immer größer werdenden Stellenwert des Internets für den internationalen Rechtsextremismus. Die Präsenz in digitalen Welten ist inzwischen auch für Rechtsextremisten zur Selbstverständlichkeit geworden und das Internet zum zentralen Element im Medienmix dieser Szenen. Die Durchlässigkeit von Diskurs- und Marktgrenzen, die hervorragenden Kommunikationsmöglichkeiten und die Möglichkeit, nationalstaatliche Rechtsnormen (z.B. in Deutschland) zu umgehen, machen das Internet gerade für Rechtsextremisten besonders attraktiv. Anhand einer Reihe von Beispielen zeichnet der Autor die 'Internationale des Online-Rechtsextremismus' im internationalen Kontext nach und analysiert dabei den wichtigen Stellenwert des Internets für die globale Erlebniswelt Rechtsextremismus: (1) die Domain 'Stromfront', (2) die Domain VHO in Belgien, (3) das Internet-Portal 'Altermedia.info', (4) die Internet-Seite 'NSDAP/AO aus den USA sowie (5) die Seite 'skrewdriver.net' des militanten Kern des rechtsextremistischen Flügels der Skinhead-Szene. (ICG2)
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 34, Heft 4, S. 325-333
ISSN: 0044-2976
Zehn Jahre nach der Erklärung der UNO-Vollversammlung über die "Errichtung einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung" und der Verabschiedung einer "Charta der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten" sind die westlichen Industriestaaten mitte der achtziger Jahre auf dem besten Wege, die in der Charta proklamierten Grundsätze der politischen Gleichheit aller Staaten und des politischen und wirtschaftspolitischen Selbstbestimmungsrechts aufzugeben. Diese These entwickelt der Autor in einer Analyse der Beziehungen zwischen Entwicklungsländern und Industriestaaten seit der ersten "Ölkrise" 1973. Während es in der ersten Hälfte der siebziger Jahre so schien, als habe sich der politische Handlungsspielraum der Entwicklungsländer im globalen System erweitert, so hatte sich ihre Lage Anfang der achtziger Jahre dramatisch verschlechtert. Sie wurden von der Krise des kapitalistischen Weltsystems voll erfaßt. Zugleich sind die Entwicklungsländer durch Exportabhängigkeit, Ausweitung von Monokulturen und Auslandsverschuldung derart in Abhängigkeit von transnationalen Unternehmen, internationalem Bankensystem, IMF und Weltbank geraten, daß man von einer "Rekolonialisierung" sprechen kann. Notwendiger denn je ist eine neue internationale Wirtschaftsordnung. (KA)
In: Udenrigs, Heft 2, S. 46-57
ISSN: 1395-3818
Det vil ikke i fremtiden være muligt at forstå og analysere international politik uden at inddrage spørgsmålet om, hvilke stater systemet består af. De er nemlig vidt forskellige og spiller derfor også forskellige roller i de internationale relationer
In: Selected legal documents 4