The CSTO in the modern unstable world
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 61, Heft 4, S. 100-110
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 61, Heft 4, S. 100-110
ISSN: 0130-9641
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In: The Washington quarterly, Band 24, Heft 3, S. 187-198
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In: Hearing, S. HRG. 105-443
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In: OSZE-Jahrbuch, S. 199-216
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In: Europa-Archiv / Dokumente, Band 46, Heft 15/16, S. D361-D408
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In: CRS Report for Congress, 94-28 F
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1997,44
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 42, Heft 2, S. 122-148
ISSN: 0044-3360
Nicht selten wird die Europäische Integration als ein Prozeß der regionalen Institutionenbildung begriffen, wobei internationale Regime als willkommene Zwischenstufen zu diesem Ziel gelten. Auf diese Weise aber wird der Begriff der "internationalen (funktionalen) Regime" gründlich mißverstanden (I); denn die wichtigsten internationalen Regime sind global oder transnational und lassen sich nicht für eine regionale Blockbildung einspannen. Tatsächlich gibt es nicht ein einziges exklusives und effektives europäisches Regime - nicht im Kapitalverkehr und in der Finanzordnung, nicht im Bereich der Telekommunikation oder des Umweltschutzes, kein europäisches Flüchtlings-, Einwanderungs- oder Asylregime, kein Drogen- und kein Terrorismusregime und selbstverständlich kein militärisches Sicherheitssystem (II). Infolgedessen wird es auch nie eine homogene und geschlossene europäische Integration geben - die aus der mittelost- wie südeuropäischen, aber auch der britischen und skandinavischen Perspektive ohnehin unerwünscht ist; vielmehr wird Europa auf vielfache Weise durch internationale Regime durchkreuzt und global geöffnet sein; doch könnte Europa auf diese Weise der erste "transnationale Staat" der Welt werden (III). (Zeitschrift für Politik / FUB)
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