Das Thema: Reden, die Geschichte machten - II Anfänge - '60 Anerkennung der aussenpolitischen Realitäten
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 1-2, S. 39-42
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 1-2, S. 39-42
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 1-2, S. 75-79
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 1-2, S. 71-74
ISSN: 0177-6738
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 2, S. 342
ISSN: 0032-3470
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 11-12, S. 24-31
ISSN: 0443-1243
Gut einen Monat nach der Märzrevolution, am 20. April 1848, wurde in Berlin ein junger Mann verhaftet. Der junge Mann - sein Name war Gustav Adolf Sehlöffel und er war zu diesem Zeitpunkt ein 19jähriger Student - hatte es damals vor allem als Herausgeber und alleiniger Redakteur einer in hoher Auflage vertriebenen Zeitschrift in der preußischen Hauptstadt zu erheblicher Popularität gebracht. In der zweiten Nummer dieser wie ein Flugblatt vertriebenen Zeitschrift - nach dem Vorbild von Jean-Paul Marats »Ami du Peuple« - Der Volksfreund genannt, hatte Sehlöffel sein politisches Programm zu Papier gebracht, die radikale Version eines Menschenrechts- bzw. Grundrechtekatalogs: »Alle Bürger im Staate sind gleich, Adel und Titel aufgehoben. Weder Glaubensbekenntnis noch Besitz bewirken einen Unterschied der Rechte«, lautete der erste Artikel des Programms. In den folgenden Artikeln verlangte Sehlöffel darüber hinaus die »Aufhebung aller [noch bestehenden] Feudallasten ohne Entschädigung«, uneingeschränkte Presse-, Rede- und Lehrfreiheit, die vollständige Trennung der Kirche vom Staat, die »Einsetzung eines Arbeiterministeriums« sowie eine Gesetzgebung, die »einzig und allein in den Händen des Volkes« ruhe.
BASE
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 1, S. 116-117
ISSN: 0863-4564
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 3, S. 680-681
ISSN: 0032-3470
In: Deutsche Studien, Band 35, Heft 139-140, S. 355-360
ISSN: 0012-0812
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 270-272
ISSN: 0026-3826
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 17, Heft 69-70, S. 224
ISSN: 0173-184X
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 42, Heft 3, S. 225-249
ISSN: 0044-3360
Führende Mitglieder der kulturellen und politischen Eliten Ost- und Südostasiens (Nakasone, Lee Kuan Yew u. a.) haben einen interkulturellen Disput um ein asiatisch-pazifisches Jahrhundert begonnen. Es geht darum, sich partiell von westlichen Werten abzugrenzen und Normen und Wertekonfigurationen einer eigenen, nicht-westlichen Identität mit Blick auf asiatische kulturelle Traditionen zu definieren. Angesichts der politischen, kulturellen wie wirtschaftlichen Bedeutung Asiens halten wir eine Auseinandersetzung mit den zu gewichtigen Teilen in der nordamerikanischen Zeitschrift "Foreign Affairs" geführten Diskussionen für unerläßlich. Dabei ist den Verfassern auch daran gelegen, zunächst einmal genauer zu definieren, was denn "Westlichkeit" ist. (Zeitschrift für Politik / FUB)
World Affairs Online
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 596-597
ISSN: 0026-3826
In: Journal of the economic and social history of the Orient: Journal d'histoire économique et sociale de l'orient, Band 26, Heft 2, S. 211
ISSN: 1568-5209
In: The economic history review, Band 32, Heft 3, S. 439
ISSN: 1468-0289