IM WELTKRIEG UND IN DER NACHKRIEGSZEIT Geschichte der österreichischen Gewerkschaftsbewegung (-) Im Weltkrieg und in der Nachkriegszeit (II. Band / 1929) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Inhaltsverzeichnis. ([5]) Bilderverzeichnis. ([6]) I. Kapitel. Während des Weltkrieges. (9) 1. Die ersten Kriegswochen. (9) [Abb.]: Mobilisierung 1914. (14) 2. Sozialpolitik im Kriege. (14) [2 Abb.]: (1)Konfiszierter Parteiaufruf. (2)Etappe. (21) 3. Politische Auseinandersetzungen. (26) 4. Der Kampf um den Frieden. (38) [Abb.]: Das Hinterland. (39) II. Kapitel. Zusammenbruch, Umsturz. (54) 1. Zerfallserscheinungen in der Armee. (54) 2. Wirren im Hinterland. (60) Aus der Abdankungsurkunde Kaiser Karls. (66) 3. Zusammenbruch der Monarchie. (67) 4. Geburtstage der Republik. (70) [Abb.]: Ausrufung der Republik vor dem Wiener Parlament am 12. November 1918. (71) III. Kapitel. Die ersten Jahre der Republik. (74) 1. Siegreicher Vormarsch der Gewerkschafter. (74) Eine chronologische Übersicht über die wichtigsten sozialpolitischen Gesetze, Vollzugsanweisungen, Verordnungen und Erlässe gebe ein Bild von der Fülle gewerkschaftlichen Errungenschaften in den ersten Jahren der Republik: (78) 2. Organisationsentfaltung in der Revolution. (83) [2 Abb.]: (1)Soldatenversammlung in der Roßauer Kaserne Wien. (2)Aufmarsch des Militärverbandes. (93) 3. Auf dem Weg zum Sozialismus. (94) 4. Die Gegenkräfte in der Revolution. Wiedererstarken der Bourgeoisie. (106) IV. Kapitel. Inflationszeit. (115) 1. Konjunktur des "Ausverkaufs". (115) [Tabelle]: Ende 1920 waren die Devisen an der Wiener Börse gestiegen: (116) [Tabelle]: Lebenserhaltungs-Index [Juli 1914 - Jänner 1922]. (118) [Tabelle]: Die Mitgliederziffern der Gewerkschaften stiegen: (119) [Tabelle]: Die Arbeitslosenziffern sanken: (120) [Tabelle]: Aber noch im Frühjahr 1921 waren die Reallöhne der Vorkriegszeit nicht eingeholt, besonders für die qualifizierten Arbeiter nicht, wie folgende Aufstellung zeigt. (121) [Tabelle]: Das Ergebnis, das die geistige Struktur der Arbeiter- und Angestelltenlandschaft in den Ländern Österreichs deutlich spiegelt, war in den vier Sektionen der Arbeiter, Angestellten, Verkehrsarbeiter, Verkehrsangestellten an Mandaten [1921]: (124) 2. Das Kapital geht zum Angriff über. (125) 3. Währungszusammenbruch. Drohender Wirtschaftszusammenbruch. (134) [2 Tabellen]: (1)Der anschwellende Banknotenumlauf und der rapide Niederbruch der Krone im Sommer 1922 werden in folgender Tabelle sichtbar: (2)Lebenserhaltungs-Index [Jänner - September 1922]. (136) [Tabelle]: Für Ernährung und Bekleidung allein stieg der Index: (137) [Tabelle]: Schon begann auch die Arbeitslosigkeit wieder allmählich zuzunehmen. Die Konjunktur sank. (137) [Tabelle]: Die Entwicklung der Wiener Löhne an Einzelbeispielen: (138) 4. Kampf um den Ausweg. Ins Joch von Genf. (140) V. Kapitel. Sanierung und Krise. (144) 1. Sanierung der Staatswirtschaft. - Krise der Volkswirtschaft. (144) [Tabelle]: Die Entwicklung, die die österreichische Wirtschaft in den vier Jahren der Sanierungsperiode genommen hat, mögen noch einige Zahlen beleuchten: (152) 2. Gewerkschaftliche Anpassung und Konsolidierung. (152) [3. Abb.]: (1)Franz Domes. (2)Anton Hueber. (3)Ferdinand Hanusch. (155) [Tabelle]: Mitgliederstand der freien Gewerkschaften [1922 - 1926]: (157) [Tabelle]: Während dieser Zeit ist auch eine kleine Verschiebung innerhalb der Gewerkschaftsbewegung von den Arbeiterorganisationen zu den Angestellten von sich gegangen, und in diesen letzten wiederum zu den Organisationen der öffentlichen Angestellten, ein Zeichen dafür, daß in dieser Zeit nicht nur Mitglieder verloren, sondern auch neue Schichten erobert wurden. (159) [2 Tabellen]: (1)Die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben zeigt nachfolgende Übersicht [1923, 1926]: (2)Fragt man am Schluß nach den gegnerischen Organisationen, so zeigt sich das Kräfteverhältnis zwischen freien Gewerkschaften und anderen Gewerkschaftseinrichtungen besonders klar an den Ergebnissen der Arbeiterkammerwahlen, die im Laufe des Jahres 1926, also während des Höhepunktes der Krise, stattfanden. Es entfielen auf (164) 3. Vom Index zum Lohnkampf. (165) [Tabelle]: Während die Lebenserhaltungskosten nach dem Index von 1923 bis Ende 1914 um 16.3 Prozent gestiegen sind, gelang es den Gewerkschaften, Erhöhungen der Löhne durchzusetzen, für die hier einige charakteristische Beispiele genannt seien: (172) [3 Tabellen]: (1)Faßt man die Entwicklung der Lohnbewegungen in diesen vier Jahren zusammen, so zeigt sich das folgende Bild [1923 - 1926]: (2)Ebenso deutlich zeigt sich die zunehmende Erschwerung der gewerkschaftlichen Kämpfe, wenn man nach ihrem Erfolg fragt [1923 - 1926]. (3)Ein gleiches Bild ergeben auch die Vertragsabschlüsse [1923 - 1926]. (178) 4. Sozialpolitischer Schutz. - Wirtschaftliche Mitbestimmung. (179) VI. Kapitel. Rationalisierung- und Stabilisierungsbestrebungen. (191) 1. Konjunkturbesserung und Rationalisierung. (191) [2 Tabellen]: (1)Die Produktionssteigerungen halten auch dann an, als sich 1928 die Konjunktur in Deutschland abschwächt [1926 - 1928]. (2)In gleichem Maße steigt der Export der Fertigwaren: (191) [3 Tabellen]: (1)Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist in diesen Jahren folgende [1926 - 1928]: (2)Im August erreicht die Zahl der unterstützten Arbeitslosen Österreichs den geringsten Stand, den sie seit Jahren gehabt hat. (3)In derselben Zeit hat die Zahl der unfallversicherten Arbeiter ständig zugenommen. (193) 2. Die Gewerkschaften in der Zeit wirtschaftlicher Stabilisierung und politischer Erschütterungen. (196) [Tabelle]: Mitgliederstand der freien Gewerkschaften [1926 - 1928]. (197) [2 Abb.]: (1)Einnahmen und Ausgaben der Freien Gewerkschaften Österreichs [1922 - 1931] (2)Unterstützungszahlen der Freien Gewerkschaften Österreichs [1922 - 1931] (199) [2 Abb.]: (1)Anteil Wiens an der Arbeitslosigkeit in Österreich [1919 - 1931]. (2)Männer u. Frauen in den Freien Gewerkschaften [1907 - 1931] (205) 3. Steigende Löhne - erschwerte Lohnkämpfe. (206) [Tabelle]: Streiks und Aussperrungen nehmen gewaltig zu. Ihre Erfolge sind 1927 größer, 1928 wieder geringer. (210) [2 Tabellen]: (1)Trotzdem steigt in diesen Jahren die Zahl der Vertragsabschlüsse[1926 - 1928]: (2)Im ganzen gibt es zu diesem Zeitpunkt 2737 Verträge, die sich folgendermaßen verteilen: (211) [2 Tabellen]: (1)Einige der häufigsten Wiener Wochenverdienste in Schilling mögen dafür als Beispiel dienen: (2)In zwei Betrieben der chemischen Industrie, die beide einem Konzern angehören und seit der Währungsstabilisierung rund 1230 Arbeitnehmer beschäftigen, ergibt sich folgende Steigerung [1923 - 1927]: (212) [Tabellen]: In einem dritten Betrieb, der 370 Arbeiter beschäftigt, ist die Entwicklung die folgende [1923, 1927]: (213) 4. Aktive Sozial- und Wirtschaftspolitik - Unternehmerangriffe auf das Arbeitsrecht. (215) [2 Abb.]: (1)Unternehmergeld für die Großdeutsche Partei. (2)Der Leobener Parteisekretär schreibt: "29. XI. habe ich, bezw. die Partei 400 S durch Stahlwerksverband erhalten. Ich erhielt davon 300 S." (221) VII. Kapitel. Wirtschaftskatastrophe und gewerkschaftliche Abwehrkämpfe. (225) 1. Die Katastrophe der Wirtschaft. (225) [Abb.]: Arbeitslosigkeit 1924 bis 1932. (226) [Abb.]: Arbeitslosigkeit und Beschäftigung 1923 bis 1932 in Wien. (227) [Tabelle]: Die Arbeitslosenzahlen steigen ununterbrochen [1929 - 1931]: (229) 2. Kampf um die Lebenshaltung. (229) [2 Tabellen]: (1)Das Österreichische Konjunkturfoschungsinstitut berechnet die prozentuale Veränderung des Index der Lohnsumme für Wien in den ersten elf Monaten der angegebenen Jahre folgendermaßen [1927 - 1930]: (2)Streiks und Aussperrungen werden seltener: (230) [Tabelle]: 1931 ging die Zahl der Arbeitskonflikte weiter auf 68 (56) Streiks und 12 Aussperrungen zurück. Der Erfolg dieser Bewegung war [1929 - 1931]: (231) 3. Antimarxismus oder sozialistische Wirtschaftspolitik? (234) Nach einem Referat von Schorsch über "Probleme der Arbeitslosigkeit" beschloß der 11. Gewerkschaftskongreß im September als seine Forderungen: (248) 4. Die Gewerkschaften in der Wirtschaftskrise. (249) [2 Tabellen]: (1)Das zeigt zunächst die Mitgliederbewegung [1929 - 1931]: (2)Die Arbeiterorganisationen sind von den Mitgliederverlusten etwas stärker betroffen als die Angestelltenorganisationen, was zum Teil wohl auch auf die besondere Form der Rationalisierungsarbeitslosigkeit zurückzuführen ist, die oft Arbeiter in den Betrieben freisetzt, während Angestelltenapparat gleich bleibt. (250) [Abb.]: Mitglieder der Freien Gewerkschaften und Arbeitslose in Österreich [1918 - 1931] (251) [Tabelle]: Am 1. Jänner 1931 verteilen sich in Österreich die Gewerkschaftsmitglieder folgendermaßen auf die verschiedenen Gewerkschaftseinrichtungen: (252) [3 Abb.]: (1)Im Anton-Hueber-Haus im Wiener Wald. (2)Jugendliche Hausgehilfinnen. (3)Angestelltenjugend. (257) VIII. Kapitel. Faschistische Gefahren. (258) 1. Unternehmergeld für faschistische Banden. (258) 2. Das Schicksalsjahr 1927. (264) 3. Faschistischer Generalsturm. - Erfolgreiche Abwehr. (269) IX. Kapitel. Die gewerkschaftliche Internationale. (286) [Abb.]: Links oben: Putsch-Aufruf vom 13. September 1931. - Rechts oben und links unten: Bewaffnete Heimwehr trotz Waffenverbot. - Links und rechts Mitte: Kapital und Heimwehr im Bunde. - Rechts unten: Waffenauftrag. (287) [3 Abb.]: (1)Nationalsozialisten. (2)Frontkämpfer. (3)Republikanischer Schutzbund. (289) [2 Abb.]: (1)Aufmarsch der Wiener Arbeiter vor dem Parlament. (2)Führer der Internationale vor dem Parlament. (295) [Tabelle]: Von den 348.550 österreichischen Arbeitern waren beschäftigt: (299) X. Kapitel. Ausblick. (305) [Tabelle]: A. Die Entwicklung der Internationale der freien Gewerkschaften [1904 - 1931]. (309) [Tabelle]: B. Die internationalen Berufssekretariate. (310) Verzeichnis der wichtigsten Literatur,. (311) Erster Band. (311) Zweiter Band. (312) Personenregister. (315) A - J (315) K (315) L - Z (316) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
Die kumulative Dissertation besteht aus insgesamt acht Artikeln, die im Rahmen des Projektes "Services for Supporting Family Carers of Elderly People in Europe: Characteristics, Coverage and Usage (EUROFAMCARE)" im fünften Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union in der Sektion "Quality of Life and Management of Living Resources" entstanden sind. Wissenschaftler aus insgesamt 23 Ländern beschäftigten sich in diesem Forschungsverbund mit der Lebenssituation betreuender Angehöriger älterer Menschen. In sechs dieser 23 Länder wurden jeweils ca. 1.000 betreuende Angehörige von Familienmitgliedern, die 65 Jahre oder älter und für mindestens vier Stunden pro Woche auf die persönliche Unterstützung ihres Angehörigen angewiesen waren, persönlich interviewt. Der Autor war in diesem Projekt wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projekt Manager im Koordinationszentrum, das im Hamburger Institut für Medizin-Soziologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf angesiedelt war. Das Projekt wurde von der Leiterin der AG Sozialgerontologie, Frau Dr. Hanneli Döhner, koordiniert. Eine inhaltliche Einführung liefert eine Kurzübersicht des Themas "familiale Unterstützung von älteren hilfebedürftigen Menschen" unter Berücksichtigung des demografischen Wandels und seiner sozial- und gesundheitspolitischen Implikationen – und beleuchtet die große Bedeutung der primärsozialen Netzwerke im Kontext der gesundheitlichen Versorgung sowie die komplexen und teils hohen Anforderungen an die Betreuungspersonen. Es folgt eine Übersicht zur Zusammenstellung dieser Dissertation sowie einen Projektbeschreibung, die auch Informationen zur Entstehungsgeschichte, den Rahmenbedingungen, den beteiligten Partnern sowie den Anteilen des Autors an den jeweiligen Artikeln beinhaltet. Bei den darauffolgenden ersten fünf Artikeln handelt es sich um Buchpublikationen, die inhaltliche und methodische Aspekte des Projektes wiedergeben. So enthält der erste Artikel "Introduction - Aims and Structure of the EUROFAMCARE Project" eine Übersicht zu den Zielen und zum Aufbau des Projektes. Der zweite Artikel "Issues and Challenges in Carer Support: A Consideration of the Literature" enthält eine Literaturübersicht zum Thema "pflegende Angehörige älterer Menschen" auf internationaler Ebene, gefolgt von einer auf Deutschland bezogenen Literaturübersicht in Artikel drei "Literature - State of the Art". Der vierte Beitrag "Motive von Angehörigen, ihre älteren Familienmitglieder zu betreuen" beinhaltet eine Analyse der im Projekt erhobenen Motive der betreuenden Angehörigen, ihre älteren Familienmitglieder zu unterstützen und zu pflegen, und beleuchtet damit bedeutsame Variablen hinsichtlich der Betreuungsbereitschaft und möglicher auslösender Rahmenbedingungen. Eine projektübergreifende Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der sechs Länder-Studien liefert der fünfte Artikel "Summary of Main Findings from the Trans-European Survey Report". Diesen fünf Buchpublikationen folgen drei Artikel, die nach einem Begutachtungsverfahren durch jeweils zwei unabhängige Gutachter in medizin-psychologischen und pflegewissenschaftlichen Fachzeitschriften publiziert wurden. Der sechste Artikel "Familiale Pflege älterer Menschen in Europa unter einer Geschlechterperspektive" analysiert auf der Basis einer Literaturrecherche und des europäischen EUROFAMCARE-Datensatzes die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von pflegenden Männern und Frauen in Bezug auf ihre Lebensqualität, empfundene Belastung, Nutzung von externer Unterstützung und den mit Pflege und Betreuung assoziierten Implikationen auf die berufliche Situation. Der siebte Artikel "Zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten von pflegenden Ehepartnern und anderen pflegenden Angehörigen in der deutschen Teilstudie des Projektes EUROFAMCARE" zeigt, dass das Verwandtschaftsverhältnis – hier unterschieden nach Ehepartnern/Lebensgefährten vs Kindern und Schwiegerkindern vs der Gruppe "Angehörige 2. Grades und Freunde/Bekannte" – eine Variable darstellt, die in einem signifikanten Zusammenhang mit Betreuungsbereitschaft einerseits und erlebter Konsequenzen (Belastung, Lebensqualität, Hilfeersuchen etc.) andererseits steht. Der abschließende achte Artikel "Der Einfluss von Betreuungsbedarf und psychosozialen Determinanten auf Belastung und Wohlbefinden von pflegenden Angehörigen alter Menschen" differenziert zwischen verschiedenen Variablen, die die Betreuungs- und Pflegesituation mit Bezug auf die daraus resultierende Beeinflussung von Lebensqualität und empfundener Belastung determinieren. Hier zeigt sich insbesondere bei vorliegenden Verhaltensauffälligkeiten – meist als Symptom demenzieller Erkrankungen – ein Effekt auf Belastung und Lebensqualität, aber auch ein signifikanter kompensierender Effekt durch die Variable "soziale Unterstützung". Die sich anschließende Diskussion geht artikelübergreifend und zusammenfassend auf begriffliche und methodische Aspekte des Projekts und dieser Dissertation ein. ; This thesis is based on the project "Services for Supporting Family Carers of Elderly People in Europe: Characteristics, Coverage and Usage (EUROFAMCARE)" within the European Union 5th Framework Program, section "Quality of Life and Management of Living Resources". The thesis consists of eight publications embedded in an introduction and a concluding discussion. All in all researchers of 23 European countries have analysed the situation of family carers of older people. Six of these countries have conducted in-depths studies each with around 1,000 personally interviewed family carers of those family members who were 65 years or above and in need of personal support for at least four hours a week. In this project the author was engaged both as a researcher and the project manager at the co-ordinating centre in the Department of Medical Sociology at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf. The project has been co-ordinated by Dr. Hanneli Döhner, head of the working group on social gerontology. The Introduction reflects the issue of family care of dependent older people in the framework of demographic change and social and health policies. Furthermore, it highlights the outstanding importance of primary social networks in the context of health care as well as the complex and partly distressing demands on family caregivers. It is followed by an overview on the structure of the thesis and an overview on the European project including its history, its framework, the partners involved and the author's role in this development. The following first five publications are book chapters dealing with content and methodological issues. Thus, the first is about "Introduction - Aims and Structure of the EUROFAMCARE Project", the second on international literature ("Issues and Challenges in Carer Support: A Consideration of the Literature"), and the third on literature on the national level of Germany ("Literature - State of the Art"). The fourth article is focussing on motives of family carers to provide support and care for their relatives. It provides an analysis of different motives we have gathered in the interviews, and reflects important variables concerning the will of family members to care and the given circumstances. At fifth, a "Summary of Main Findings from the Trans-European Survey Report" describes the central outcomes of the six-country study of EUROFAMCARE. The five book chapters are followed by three peer-reviewed papers in medical-psychological and nursing science journals. The sixth article is about gender-related aspects of family care in Europe. It analyses similarities and differences of women and men in their role as family carers on the basis of both a literature review and analyses of the European data set of EUROFAMCARE with respect for their quality of life, perceived burden, use of external support services, and care associated implications on their job careers. The seventh article is dealing with similarities and differences of and between different degrees of relationship to the person in need of support. Three groups were analysed: spouses, children and children-in-law as well as 2nd-degree-relatives and friends or neighbours. A significant correlation was found between a "closer" degree of relationship and the willingness to care, but also with perceived burden and reduced quality of life. The article eight is about the influence of care needs and psychosocial determinants on burden and well-being of family carers of older people. In this paper it is shown that specifically behavioural problems of the cared-for – mostly as symptoms of dementia or dementia related diseases – have a significant effect on well-being and perceived burden, but also that social support has a significant compensating effect. Finally, a discussion and conclusion is summarising terminological and methodological aspects and limitations of the study and this thesis.
Das Sektionsgut des Zentrums der Rechtsmedizin in Frankfurt am Main der Jahre 1993 bis 1995 wurde anhand der entsprechenden Sektionsprotokolle und -bücher mit Hilfe eines eigens für den rechtsmedizinischen Bereich entwickelten Datenerfassungsprogrammes erfasst und ausgewertet (MÜLLER und BRATZKE, 1993). Im Untersuchungszeitraum wurden insgesamt 4115 Leichen in das Zentrum der Rechtsmedizin eingeliefert, von denen 79,5% (3271 Leichen) obduziert wurden. Bezüglich der Geschlechtsverteilung des gesamten Sektionsgutes betrug der Anteil der Männer 66% und der Frauen 34%. Sowohl bei den natürlichen Todesfällen (62,3%) als auch bei den nichtnatürlichen Todesfällen (70,5%) überwog der Anteil der Männer deutlich. Das Durchschnittsalter aller Obduzierten lag bei 50,7 Jahren. Im Auftrag der Staatsanwaltschaften Frankfurt am Main, Darmstadt mit der Zweigstelle Offenbach, Hanau und Wiesbaden wurden innerhalb der drei Jahre 2031 Leichen obduziert. In 937 Fällen fand eine Feuerbestattungssektion und in 278 Fällen eine Verwaltungssektion statt. Neun Obduktionen wurden im Auftrag einer Versicherung und 16 Obduktionen im Auftrag von Privatpersonen durchgeführt. 53 Todesfälle fielen unter die Kategorie "Sonstiges". Hierunter wurden sowohl 44 "Irrläufer", die zunächst in die Rechtsmedizin eingeliefert wurden, eigentlich aber in der Pathologie seziert werden sollten, sieben amerikanische Staatsbürger, die nach Kenntnis der Nationalität ohne Obduktion oder Besichtigung den amerikanischen Stellen überantwortet wurden, und zwei Fälle von Organteilen zusammengefaßt. 791 Leichen wurden besichtigt. In 50,7% (1660) der Fälle wurde ein nichtnatürlicher Tod, in 43,8% (1432) ein natürlicher Tod festgestellt, in 5,1% (168) blieb die Todesart auch nach der Obduktion unklar. Unter den nichtnatürlichen Todesfällen befanden sich 333 Verkehrstote, 75% waren Männer. In 35% der Fälle handelte es sich bei den Unfallopfern um Fußgänger, die durch einen Pkw, ein anderes Kfz oder ein Schienenfahrzeug erfaßt und getötet wurden. 28% der Todesfälle waren Fahrer und 11% Insassen eines Pkw. Weitere 11% kamen als Radfahrer und 9% als Motorradfahrer ums Leben. 49,5% der Verkehrsunfallopfer starben an den Folgen eines Polytraumas und bei 31% führte ein isoliertes Schädelhirntrauma zum Tode. Die Selbsttötungen stellten mit 30% (492 Fälle) die häufigste Art des nichtnatürlichen Todes dar. Der Suizid durch Erhängen bzw. Strangulation war die meist gewählte Methode (28%), gefolgt vom Tod durch "stumpfe Gewalt" bedingt Sprung aus dem Fenster oder vor einen Zug (24%). Bei 404 Todesfällen handelte es sich um einen Unglücksfall. Hier standen die sog. Drogentoten mit 239 Todesfällen deutlich im Vordergrund. Anhand der rückläufigen Tendenz der Anzahl der Drogentoten werden Chancen und Möglichkeiten einer integrativen gegenüber einer restriktiven Drogenpolitik deutlich. 80 Personen kamen bei einem Haushaltsunfall und 45 Personen, unter ihnen eine Frau, bei einem Arbeitsunfall ums Leben. In den Jahren 1993 bis 1995 wurden 243 Personen Opfer eines Tötungsdeliktes. Der Anteil von 39% Frauen entspricht dabei dem bundesweiten Durchschnitt. Die Zahl der Tötungsdelikte nahm im Untersuchungszeitraum um 15% zu, wobei der weibliche Anteil relativ konstant blieb. Der Vergleich des Sektionsgutes mit den Verstorbenen der Stadt Frankfurt am Main zeigte, daß im Betrachtungszeitraum durchschnittlich 7,2% der verstorbenen Frankfurter Bürger im Zentrum der Rechtsmedizin obduziert wurden. Die Obduktionsfrequenz lag bei den natürlichen Todesfällen bei 4,5% und bei den nichtnatürlichen Todesfällen bei 50,4%. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen Enwicklungstendenzen und Auswirkungen bestimmter Maßnahmen in Bereichen wie Straßenverkehr und Drogenpolitik auf und können für andere epidemiologische Untersuchungen zum Vergleich herangezogen werden, ebenso kann durch systematische Sektion ein "Frühwarnsystem" etabliert werden, das zu rechtzeitigen präventiven Maßnahmen Anlass gibt. ; The autopsies in the Department of Forensic Medicine in Frankfurt/Main between 1993 and 1995 were collected and evaluated using post mortem protocols, diaries and a special data collection software for the speciality of forensic medicine (MÜLLER and BRATZKE, 1993). Within the stated period of time a total number of 4115 bodies were transferred to the Department of Forensic Medicine, out of which 79.5% (3271 bodies) underwent post mortem examinations (PM). The sex ratio of the corpses on which autopsies were performed was 66% male and 34% female. The percentage of males was higher in deaths due to both, natural and unnatural causes (62.3% and 70.5%, respectively). The average age of the corpses was 50.7 years. Between 1993 and 1995, 2031 post mortem examinations were carried out on behalf of the public prosecutors for Frankfurt/Main, Darmstadt (with the branch in Offenbach), Hanau and Wiesbaden. 937 bodies were cremated and 278 autopsies were performed for academic reasons. Nine post mortems were done on behalf of an insurance company, and sixteen on behalf of private individuals. 53 deaths were classified as "other". These included 44 bodies transferred to the Department of Forensic Medicine which were meant to be transferred to the Department of Pathology, and seven were citizens of the United States of America who, after confirmation of their nationality, were handed over to the United States of America without undergoing a PM or any review. In two cases only parts of organs had been available for examination. 791 bodies did not undergo a full post mortem examination but were reviewed. In 50.7% (1660) of the cases an unnatural cause of death was found, 43.8% (1432) had died of a natural cause, in 5.1% (168) the cause of death remained unclear even after a PM. There were 333 road casualties among the unnatural deaths, out of which 75% were male. 35% of the casualties were pedestrians who had been hit and killed by a private car, other motor vehicles, or by a track vehicle. 28% of the casualties were drivers, 11% were passengers in a private car, another 11% were cyclists and 9% were riding a motorbike at the time of death. 49.5% of the road casualties died from polytrauma, and in 31% an isolated head trauma was found to be the cause of death. The most frequent unnatural cause of death was suicide (30%, or 492 cases). The most frequently used mode of suicide was hanging or strangulation (28%), followed by death due to "blunt trauma" like a fall from a height or being run over by a train (24%). 404 cases were accidents, the majority of which were so-called "drug deaths", accounting for 239 of these. The general decrease in number of drug deaths reflects the advantages of an integrated drug policy in contrast to a restrictive drug policy. 80 individuals lost their lives in a domiciliary accident. 45 individuals, including one female, died in an industrial accident. Between 1993 and 1995, 243 individuals were victims of homicide. 39% of the victims were female which reflects the national average. During the period of evaluation the number of homicides increased by 15%, whereas the share of females remained fairly constant. During the period of evaluation an average of 7.2% of the deceased citizens of Frankfurt/Main underwent a post mortem in the Department of Forensic Medicine. 4.5% of those who died of natural causes underwent a post mortem examination as compared to and 50.4% of those who died of unnatural causes. The results of this study reflect the developments in and the consequences of certain measures in different areas such as road traffic or drug policy. These results give useful data for comparison in future epidemiological studies. Systematic autopsies could establish an "early warning system", facilitating timely preventive measures.
SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1929 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1929 (1929) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1929 ist ein Gemeinjahr von 365 Tagen. ([3]) Von den Finsternissen. (4) I. Totale Sonnenfinsternis am 9. Mai. II. Ringförmige Sonnenfinsternis am 1. November. (4) Himmelszeichen. Abkürzungen im Kalendarium. Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. (4) Bewegliche Feste. Die abgeschafften Feiertage. Normatage. (5) [Werbung]: (5) Witterungsberechnung für das Jahr 1929 nach der Methode von Dr. Wilhelm John-Altmünster. -Berechnungsgebiet für Länder nördlich der Alpen bis Mitteldeutschland und österreichische Länder bis Wien. (6) [Werbung]: (7) [Kalender 1929]: ([8]) Reimmichl-Erzählungen (32) Das Trinkgeld. (32) [Abb.]: Weihe der neuen Glocken und Ansprache des hochw. Herrn Pfarrers Konrad Pilz in Hallstatt am Palmsonntag den 1. April 1928. (33) [Abb.]: Gesamtbild der Kathol. Frauenorganisation mit den Gästen aus der Ferne und den hochw. Herrn Pfarrer Pilz und Pater Cyprian Seidel anläßlich der Glockenweihe in Hallstatt am Palmsonntag 1928. (35) Der Gniglbauer beim Stadtball. (37) [Abb.]: Einzug des Fürsterzbischofs Dr. Rieder von Salzburg in die Klosterkirche in Gmunden anläßlich der Feier des 100jähr. Bestandes des Karmelitinnenklosters vom 5. bis 7. Juli 1928. (38) [Abb.]: Bundeskanzler Dr. Ignaz Seipel in Gmunden anläßlich des hundertjähr. Jubiläums des Karmelitinnenklosters vom 5. bis 7. Juli 1928. (39) [Abb.]: Das Kinderheim der kath. Frauenorganisation in Attnang. (41) Kleider machen Leute. (42) [Abb.]: Die Morgenfeier der Deutschen Volksgemeinschaft am Pfingstmontag, 28. Mai 1928 in Gmunden. (45) Ein Brautvolk auf Reisen. (46) [Abb.]: Festliche Beleuchtung des Rathauses in Gmunden anläßlich der Pfingsttagung des Vereines für das Deutschtum im Ausland zu Pfingsten 1928. (47) [Abb.]: Festzug anläßlich der Tagung des Vereines für das Deutschtum im Ausland in Gmunden am Pfingstmontag den 28. Mai 1928. (49) Eine tolle Marktfahrt. (50) [Abb.]: Festzug anläßlich der Tagung des Vereines für das Deutschtum im Ausland in Gmunden am Pfingstmontag den 28. Mai 1928: "Die Almhütte". (51) [Abb.]: Der am 27. Mai 1928 vom Traunstein abgestürzte reichsdeutsche Hochschüler Alfred Erhard Beurich aus Dresden. (52) [Abb.]: Das "Stephaneum" in Goisern. (54) [Abb.]: Das Hausorchester des "Stephaneum" in Goisern. (55) [Abb.]: Die Priv. Knaben-Volks-, Haupt- und Bürgerschule der Schulbrüder in Goisern. (56) [Abb.]: Der Turnsaal der Haupt- und Bürgerschule bei den Schulbrüdern in Goisern. (57) Wunder der Zahl. (58) [Abb.]: Neugierig und verwundert blicken sie in die Welt. Die sechs jungen Bernhardiner aus dem Besitze des Fräuleins Mitzi Holzinger, Hausbesitzerin und Pensionsinhaberin in Gmunden. (61) [Abb.]: Herr Josef Schwarzenbrunner vormals Bürgermeister von St. Gilgen starb am 1. Juni 1928. (64) [Abb.]: Herr Postamtsdirektor Rudolf Grubbauer Vorstand der Liedertafel Hummel, Obmann des Aufsichtsrates der Raiffeisenkasse usw. usw. in St. Gilgen, ist am 24. Februar 1928 gestorben. (65) [Abb.]: Diamantene, goldene, silberne und grüne Hochzeitsfeier in Eberstallzell am 18. September 1927. Links vom Beschauer sitzend das diamantene Paar Johann und Maria Ratzenböck, rechts das goldene Paar Josef und Theresia Grundner, in der Mitte der Ortspfarrer P. Alois Gunitzberger, oben links stehend das silberne Paar heinrich und Helene Loitzenbauer, rechts das grüne Paar Karl und Theresia Öllinger. (67) Edelmut eines Sträflings. (68) [Abb.]: Diamantene Hochzeitsfeier in Eberstallzell am 18. September 1927. Das Jubelpaar Johann und Maria Ratzenböck. (69) Ein unheimliches Faschingsabenteuer. (70) [Abb.]: Diamantene Hochzeitsfeier in Eberstallzell am 18. September 1927. Der Wagen mit dem diamantenen Jubelpaar, dann die Beistände und Geistlichkeit und die Festgäste. (71) [Werbung]: (73) [Abb.]: Einzug des neuen Herrn Pfarrers Ferdinand Giesriegl am 19. August 1928 in Ebensee. (75) [Abb.]: Kardinal Frühwirth feierte am 5. Juli 1928 sein diamantenes Priesterjubiläum. (76) Der eiserne Herrgott. (77) [Abb.]: Seilschwebebahn auf das 1270 Meter hohe Bürgeralpl bei Mariazell. (78) [Abb.]: 800-Jahrfeier der Stadt Graz. Graz, die südlichste Stadt beging im Vorjahre die Feier ihres 800 jährigen Bestehens. Im Bilde: Der Bismark-Platz in Graz. (79) [Werbung]: (80) Völker des wilden Kaukasus. (82) Deutsche Kolonisten. Die Georgier. Die Tataren. (82) Die Armenier. (82) [Abb.]: Eine der Pyramiden bei Gizeh (Aegypten). (83) Die deutschen Kolonisten. (84) [Abb.]: 700-Jahrfeier der Stadt Xanten. Die Stadt Xanten am Rhein, die schon aus dem Nibelungen-Liede bekannt ist, beging am 29. Juli 1928 ihr 700 jähriges Stadtjubiläum. Im Bilde: Das alte Clever Tor in Xanten. (84) Das unerhörte Kunststück. (85) [Abb.]: Die Salinenkapelle Ebensee anläßlich ihres 80jährigen Gründungsfestes am 22. Juli 1928. (86) [Werbung]: (87) [Abb.]: Sängerbundesfest in Wien vom 19. bis 22. Juli 1928: Das Innere der Sängerhalle die auf der Jesuitenwiese für das Bundesfest erbaut wurde und bei einer Länge von 182 m und einer Breite von 110 m Raum für etwa 85.000 Personen bietet. (88) [Abb.]: Sängerbundesfest in Wien vom 19. bis 22. Juli 1928: Das Bundesbanner im Festzuge am 22. Juli 1928. - Im Hintergrund das Parlament. (89) [Abb.]: Das Üngelinger Tor in Stendal (Deutschland) ist eines der prächtigsten Stadttore des 15. Jahrhunderts. Die Kunstform des Zinnenkranzes ist hier zu einem Reichtum gesteigert, der über die Aufgaben des Wehrhauses weit hinausgeht. (90) [Werbung]: (91) Michls sonderbare Lebensgeschichte. (92) [Abb.]: Die Zimmergewehr-Schützengesellschaft beim "Schwarzen Adler" in Ebensee. (93) [Abb.]: Das Appelhaus auf der Hennarwiese im Toten Gebirge, Steiermark. Erbaut vom Christl. Arbeiter-Touristenverein, benannt nach dem Obmann Albert Appel. Erbaut von der Firma Putz, Goisern, 1648 Meter hoch gelegen. Eröffnet am 5. August 1928. Ganzjährig bewirtschaftet. Bietet besten Stützpunkt für Wanderungen und Schifahrten im Toten Gebirge. (94) [Werbung]: (95) II. (96) [Abb.]: Die Benediktinerabtei Melk a.d. Donau (Niederösterreich) die 1089 gegründet und 1701-1738 von Jakob Brandauer neuerbaut wurde. (97) [Abb.]: Turnvater Jahn. Am 11. August 1928 waren es 150 Jahre, daß Friedrich Ludwig Jahn, der als "Turnvater" in allen deutschen Herzen lebt, geboren wurde. (98) III. (99) [Abb.]: Jahns Grab in Freyburg a.d. Unstrut. (99) [Abb.]: "Christi Verklärung" Gemälde von Raffael im Vatikan zu Rom. (101) IV. (102) [Abb.]: Der Eingang zum Vatikan, dem Sitz des Oberhauptes der katholischen Kirche in Rom. (103) [Abb.]: Der Almsee bei Grünau. (104) V. (105) [Abb.]: Albrecht Dürer. Selbstbildnis (Holzschnitt). (106) VI. (106) [Abb.]: Dürers Mutter (Zeichnung). (107) VII. (108) VIII. (108) [Abb.]: Frankenmarkt. In der Mitte die neue Haupt- und Bürgerschule, rechts dahinter die alte Volksschule. (109) IX. (110) [Abb.]: Die Kirchenkrippe in Frankenmarkt. (Der bethlehemistische Kindermord). (111) X. (112) [Abb.]: Peter Rosegger 10 Jahre tot. Am 26. Juni 1928 jährte sich der Todestag des steirischen Volksdichters Peter Rosegger zum zehnten Male. (113) XI. (114) XII. (114) [Abb.]: Landwirtschaftliche Idylle in Holland. Herr und Frau Sams aus Mörs am Rhein und Frl. Mitzl Fellner aus Holland. Frau Sams und Frl. Fellner sind gebürtige Ebenseerinnen und waren in Ebensee beliebte Chorsängerinnen. Herr Sams ist ein gebürtiger Ischler. Sie schicken durch dieses Bild allen, die sie kennen, viele Grüße. (115) [Abb.]: Ampflwang im Kohlenreviere der Wolfsegg-Trauntaler Kohlenwerke. (116) [Abb.]: Der Kohlensortierer bei Ampflwang. (117) Der kleine Zeitungsausträger. (118) [Abb.]: Unterkunftshütte am Kranabethsattel der Sektion Gmunden des Deutschen und Oesterr. Alpenvereines. (119) [Abb.]: Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Das monumentale Leipziger Völkerschlachtdenkmal ist zur Erinnerung an die größte Schlacht der Freiheitskriege in den Jahren 1900 bis 1913 nach den Plänen von Bruno Schmitz erbaut. Die gigantischen Plastiken sind von Franz Metzner. (121) [Abb.]: Eisschützen-Gesellschaft Ebensee, Kohlstatt. (123) [Abb.]: Höhensonne im Kuhstall. Der Wiener Professor Klemens Pinquat nimmt jetzt auf seinem in der Nähe von Wien gelegenen Gute eine Bestrahlung der Kühe mit Quarzlicht vor. Durch dieses Verfahren hofft man die gegen Rachitis wirksamen Vitamine in der Milch zu vermehren. (124) [Abb.]: Leoparden im Zoo. Im Berliner Zoologischen Garten gedeihen die wilden Tiere oft überraschend gut. Unser Bild zeigt drei junge Leoparden-Babys. (126) [Abb.]: Jumbo in Ketten. Aeltere Elefanten werden häufig sehr bösartig und können infolge enormer Körperkräfte viel Unheil anrichten. Die größten Vorsichtsmaßnahmen, besonders auf dem Transport, sind daher nötig. Einer der größten amerikanischen Zirkuselefanten mußte für den Bahntransport in ein Netz von Eisenketten gelegt werden. (127) [Abb.]: Eine Riesenorgel in Passau. (128) [Abb.]: Doppel-Schrammel-Quartett Scharnstein-Steinfelden. (129) Extramädel. (131) [Abb.]: Brauerei Gmunden. (133) [Abb.]: Der neueste englische Ritter. Der König Ofori Atta von Abuakwa (afrikanische Goldküste) welcher in London vom englischen König geadelt wurde. (135) [Abb.]: Das Gewandhaus in Braunschweig. Die Gewandhäuser waren in größeren Städten die Gebäude, in denen die Tuchhändler an Messen und Jahrmärkten ihre Waren zum Verkaufe auslegten. (138) Humoristisches. (140) [Abb.]: Im Jahre 1950. (140) [Werbung]: (141) [Abb.]: Der Doktor auf Reisen. (142) Geschäftsnachrichten. (143) Werbung (144) [Inhaltsverzeichnis]: ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - )
International audience ; Dieser Artikel befasst sich mit den Publikationen der letzten zehn Jahre, die sich dem Monumentaldekor (Malerei und Mosaik) im Rom des 11. und 12. Jahrhunderts bzw. der Epoche der sogenannten gregorianischen Reform gewidmet haben. Nach einer einführenden Zusammenfassung der wesentlichen aktuellen Veröffentlichungen auf diesem Gebiet untersucht der Autor, wie die verschiedenen Thematiken bisher, unter Einbeziehung aktueller Forschungsperspektiven, in der Historiographie behandelt wurden: die Antike und das Kloster Montecassino; die Narration; die Atlantischen Bibeln; Bild und Schrift; die Theorie "reformierter" Kunst; die Auftraggeber. Daraufhin folgt die Analyse des 2006 erschienenen Corpus della pittura medievale romana, der ein bedeutendes Verbindungsglied zwischen älterer Forschung und neuen Fragestellungen darstellt. Der Text unterscheidet zwei grosse chronologische Sektionen, beide dem 11. und 12. Jahrhundert gewidmet, die nicht nur die wesentlichen Errungenschaften des Corpus herausstellen (stilistische und formelle Bezüge, Änderungen chronologischer Zuschreibungen, Untersuchungen verlorener Werke, thematische Aktualiserungen), sondern auch die Beiträge jüngster Publikationen und der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion mit einbeziehen. Dabei dienen drei Fälle als Beispiele: das Gemälde auf Holz Das jüngste Gericht des Vatikan-Museums, der Bildzyklus der unteren Basilika von San Crisogono und die Malereien des unteren Kirchenschiffs von San Clemente. Für das 12. Jahrhundert stehen exemplarisch die Mosaike von San Bartolomeo all'isola, San Clemente und Santa Maria in Trastevere. Der Artikel schliesst mit der Analyse der noch erhaltenen Bildzyklen auf dem Gebiet des Latium, die durch ihre historischen und künstlerischen Motive der römischen Tradition entsprechen, und mit der Beziehung zwischen der "reformierten" Kunst Roms und der europäischen Kultur. ; This article discusses research undertaken over the past ten years on monumental decors (painting and mosaics) realized in Rome between the mid-11th century and the mid-12th century, otherwise known as the period of the « Gregorian reform ». After presenting a brief summary of the most significant recent art-historical publications on the subject, the text offers an analysis of the themes developed thus far in the bibliography on the subject: antiquity and the Monte Cassino; narrative; atlantic Bibles; writing and image; theory of "reformed" art; patrons. It then proposes an analysis of the Corpus della pittura medievale romana, published in 2006, which represents a fundamental link between previous studies and new orientations in research. The argument developed covers two time periods, the 11th and 12th centuries respectively, and presents not only the principal discoveries of the Corpus (stylistic and compositional comparisons, chronological shifts, examination of lost works, renewal of themes studied), but also the contribution of later publications and the ongoing critical debate. The article delves into three examples in particular: the wood-panel painting of the Last Judgment housed in the Musei Vaticani, the cycle of paintings from the lower basilica of San Crisogono, and paintings from the lower church of San Clemente. As for the 12th century, the article presents research undertaken on the mosaics of San Bortolomeo all'isola, San Clemente, and Santa Maria in Trastevere. It concludes with an analysis of cycles of imagery still preserved within the former territory of Latium – related, either through their subject matter or artistically, to the Roman tradition – and the connection between the "reformed" art of Rome and larger European culture. ; El artículo trata de las investigaciones publicadas a lo largo de la última década sobre las decoraciones monumentales (pinturas y mosaicos) realizadas en Roma entre mediados del siglo xi y mediados del siglo xii, esto es, la época de la denominada «Reforma gregoriana». Tras un breve repaso de las principales y más recientes publicaciones de historia del arte, el texto prosigue abordando los temas tratados por la historiografía hasta hoy, a la vez que va examinando las nuevas perspectivas de investigación: lo antiguo y Monte Cassino, la narración, las Biblias atlánticas, escritura e imagen, teoría del arte «reformado», los comanditarios. A continuación pasamos al análisis del Corpus della pittura medievale romana, publicado en 2006 y vínculo fundamental de los estudios anteriores con las nuevas perspectivas de investigación. Lo expuesto se organiza en dos grandes secciones cronológicas dedicadas respectivamente a los siglos xi y xii, las cuales presentan no sólo los principales descubrimientos del Corpus (relaciones estilísticas y formales, desplazamientos cronológicos, examen de las obras perdidas, actualizaciones temáticas), sino también la aportación de las publicaciones posteriores y del debate crítico en curso. El artículo se detiene específicamente en tres casos ejemplares: el cuadro sobre madera del Juicio Final conservado en los Museos Vaticanos, el ciclo pictórico de la basílica inferior de San Crisógono, y las pinturas de la iglesia inferior de San Clemente. Respecto al siglo xii, el texto aborda los mosaicos de San Bartolomeo all'isola, de San Clemente y de Santa María in Trastevere. Se concluye con un análisis de los ciclos pictóricos conservados en las tierras del Latium –vinculados, por razones históricas y artísticas, con la tradición romana– y de la relación entre el arte «reformado» de Roma y la cultura europea. ; Cet article traite des recherches publiées ces dix dernières années sur les décorations monumentales (peintures et mosaïques) réalisées à Rome entre le milieu du xie siècle et le milieu du xiie siècle, autrement dit à l'époque de ce qu'il est convenu d'appeler la « réforme grégorienne ». Après un bref compte rendu des principales publications d'histoire de l'art les plus récentes, le texte se poursuit avec le traitement des thèmes abordés par l'historiographie jusqu'à nos jours, tout en examinant les nouvelles perspectives de recherche : l'antique et le mont Cassin ; la narration ; les Bibles atlantiques ; écriture et image ; théorie de l'art « réformé » ; les commanditaires. On passe ensuite à l'analyse du Corpus della pittura medievale romana, publié en 2006, élément de liaison fondamental entre les études précédentes et les nouvelles perspectives de recherche. L'exposé s'organise en deux grandes sections chronologiques, respectivement consacrées au xie et au xiie siècle, qui présentent non seulement les principales découvertes du Corpus (rapprochements stylistiques et formels, déplacements chronologiques, examen des œuvres perdues, mises à jour thématiques), mais aussi l'apport des publications postérieures et du débat critique en cours. L'article s'attarde en particulier sur trois cas exemplaires : le tableau sur bois représentant le Jugement dernier, conservé aux Musei Vaticani, le cycle pictural de la basilique inférieure de San Crisogono et les peintures de l'église inférieure de San Clemente. Concernant le xiie siècle, le texte aborde les mosaïques de San Bartolomeo all'isola, de San Clemente et de Santa Maria in Trastevere. Il se conclut par une analyse des cycles picturaux conservés sur le territoire du Latium – rattachés, pour des motifs historiques et artistiques, à la tradition romaine – et du rapport entre l'art « réformé » de Rome et la culture européenne. ; Questo articolo tratta delle ricerche pubblicate negli ultimi dieci anni sulle decorazioni monumentali (pitture e mosaici) realizzate a Roma tra la metà dell'xi e la metà del xii secolo, ovvero all'epoca di ciò che è convenzionalmente chiamato "riforma gregoriana". Dopo una rapida recensione delle più recenti pubblicazioni storico-artistiche sull'argomento, il testo prosegue con l'analisi dei temi abbordati dalla critica fino ai nostri giorni, esaminando allo stesso tempo le nuove prospettive di ricerca: l'antico e Montecassino; la narrazione; le Bibbie atlantiche; la scrittura e l'immagine; la teoria dell'arte "riformata"; i committenti. L'autore passa quindi all'analisi del Corpus della pittura medievale romana, pubblicato nel 2006, uno snodo fondamentale tra gli studi precedenti e le nuove traiettorie di ricerca. Il testo è organizzato in due grandi sezioni cronologiche, dedicate rispettivamente all'xi e al xii secolo, che presentano non soltanto le principali scoperte del Corpus (confronti stilistici e formali, spostamenti cronologici, esame delle opere perdute, aggiornamenti tematici), ma anche l'apporto delle pubblicazioni successive e del dibattito critico in corso. L'articolo si sofferma in particolare su tre casi esemplari: il dipinto su tavola raffigurante il Giudizio Finale conservato ai Musei Vaticani, il ciclo pittorico della basilica inferiore di San Crisogono e le pitture della chiesa inferiore di San Clemente. Per quanto riguarda il XII secolo, il testo affronta i mosaici di San Bartolomeo all'Isola, di San Clemente e di Santa Maria in Trastevere. L'articolo si conclude con un'analisi dei cicli pittorici conservati sul territorio laziale – ricollegati, per ragioni storiche e artistiche, alla tradizione romana – e del rapporto tra l'arte "riformata" di Roma e la cultura europea.
I. BAND Bericht über die Tätigkeit der Deutschösterreichischen Friedensdelegation in St. Germain-en-Laye (-) I. Band (I. / 1919) ( - ) Einband ( - ) 1. Vorbereitungen. (1) 2. Die internen Arbeiten der Friedensdelegation. (4) 3. Vor der Überreichung der Friedensbedingungen. (6) 4. Der erste Teil der Friedensbedingungen. (8) Beilage 1. Einladungsschreiben der französischen Regierung. Ambassade de la République Française à Vienne. Nr. 17. Vienne, le 2 mai 1919. / Gesandtschaft der französischen Republik in Wien. Nr. 17. Wien, den 2. Mai 1919. (17) Beilage 2. Erste Antwort auf das Einladungsschreiben. Secrétariat d'État pour les Affaires Étrangères. No. I.-3539/2. Vienne, le 5 mai 1919. / Staatsamt für Äußeres. Z. I.-3539/2. Wien, den 5. Mai 1919. (18) Beilage 3. Mitteilung der Zusammensetzung der Delegation. Secrétariat d'État pour les Affaires Étrangères. No. I.-3659/2. Vienne, le 9 mai 1919. / Staatsamt für Äußeres. Z. I.-3659/2. Wien, den 9. Mai 1919. (19) Beilage 4. Erste Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 73. St. Germain-en-Laye, le 22 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 73. St. Germein-en-Laye, den 22. Mai 1919. (21) Beilage 5. Urgenznote. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 32. St. Germein-en-Laye, le 24 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 92. St. Germain-en-Laye, den 24. Mai 1919. (23) Beilage 6. Zweite Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 101. Saint Germain-en-Laye, le 26 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 101. Saint Germain-en-Laye, den 26. Mai 1919. (25) Beilage 7. Einladung zur Entgegennahme der Friedensbedingungen. Conférence de la paix. Le Président. Paris, le 27 mai 1919. / Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 27. Mai 1919. (26) Beilage 8. Antwort auf die Einladung zur Entgegennahme der Friedensbedingungen. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 113. St. Germain-en-Laye, le 28 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 113. St. Germain-en-Laye, den 28. Mai 1919. (27) Beilage 9. Verschiebung der Übergabe der Friedensbedingungen. Conférence de la Paix. Le Présidente. Paris, le 29 mai 1919. / Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 29. Mai 1919. (28) Beilage 10. Antwort auf die Note, betreffend die Verschiebung. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 133. St. Germain-en-Laye, le 30 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 133. St. Germain-en-Laye, den 30. Mai 1919. (29) Beilage 11. Anerkennung Deutschösterreichs. Paris, le Mai 1919. / Paris, den 29. Mai 1919. (30) Beilage 12. Dritte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 132. St. Germain-en-Laye, le 29 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 132. St. Germain-en-Laye, den 29. Mai 1919. (31) Beilage 13. Anbot wegen Sicherstellung der Lebensmittelkredite. St. Germain-enLaye, le 30 mai 1919. / St. Germain-en-Lay, den 30. Mai 1919. (33) Beilage 14. Verständigung über die Schriftlichkeit der Verhandlungen. Conférence de la paix. Le Président. Paris, le 31 Mai 1919. / Friedenskonferenz. Der Präsident, den 31. Mai 1919. (36) Beilage 15. Bekanntgabe des Auftrages wegen Einstellung der Feindseligkeiten an der südslawischen Front. Conférence de la Paix. Secrétariat Géneral. Quai d'Orsay. Paris le 1 juin 1919. / Friedenskonferenz. Generalsekretariat. Quai d'Orsay. Paris, den 1. Juni 1919. (37) Zu Beilage 15. (38) Beilage 16. Ansprache des Präsidenten der Friedenskonferenz vom 2. Juni. (39) Beilage 17. Rede des Staatskanzlers vom 2. Juni. Discours de M. le Chancelier Renner lors de la Remise des conditions de Paix. / Rede des Staatskanzlers anläßlich der Überreichung der Friedensbedingungen. (40) Beilage 18. Friedensbedingungen vom 2. Juni. Conditions de Paix avec l'Autriche. / Bedingungen des Friedens mit Österreich. (44) Einleitung. (44) Partie I. Pacte de la Société des Nations. / Teil I. Völkerbundssatzung. (44) Partie II. Frontières d'Autriche. / Teil II. Grenzen Österreichs. (44) 1. Mit der Schweiz und mit Lichtenstein: (44) 2. Mit Italien: (45) 3. (Unter Vorbehalt der Bestimmungen des II. Abschnittes des III. Teiles): (45) 4. Mit dem serbisch-kroatisch-slowenischen Staate: (46) 5. Mit Ungarn: (47) 6. Mit dem tschecho-slowakischen Staate: (47) 7. Mit Deutschland: (48) Partie III. Clauses Politiques. / Teil III. Politische Bestimmungen. (49) Section I. Italie. Section II. Etat-Serbe-Croate-Slovène. / Abschnitt I. Italien. Abschnitt II. Serbisch-kroatisch-slowenischer Staat. (49) Section III. État Tchéco-Slovaque. / Tschecho-slowakischer Staat. (49) Section IV. Clauses politiques concernant certains États d'Europe. / Abschnitt IV. Politische Bestimmungen, betreffend gewisse europäische Staaten. (50) 1. Belgique. 2. Luxembourg. 3. Sleswig. 4. Turque et Bulgarie. / 1. Belgien. 2. Luxemburg. 3. Schleswig. 4. Türkei und Bulgarien. (50) 5. Roumanie. 6. Russie et Etats Russes. / 5. Rumänien. 6. Rußland und russische Staaten. (51) Section V. Protection des Minorités. / Abschnitt V. Minoritätenschutz. (51) Section VI. Dispositions générales. / Abschnitt VI. Allgemeine Bestimmungen. (52) Partie IV. Intérêts Autrichiens hors d'Europe. / Teil IV. Außereuropäische Interessen Österreichs. (53) Partie V. Clauses militaires, navales et aéronautiques. / Teil V. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (54) Partie VI. Prisonniers de guerre et sépultures. Partie VII. Sanctions. Partie VIII. Réparations. Partie IX. Clauses financières. / Teil VI. Kriegsgefangene und Gräber. Teil VII. Strafbestimmungen. Teil VIII. Wiedergutmachungen. Teil IX. Finanzielle Bestimmungen. (55) Partie X. Clauses économiques. / Teil X. Wirtschaftliche Bestimmungen. (56) Section I. Relations commerciales. / Abschnitt I. Handelsbeziehungen. (56) II. Section II. Traités. / Abschnitt II. Verträge. (56) Section III. Dettès. / Abschnitt III. Schulden. (57) Section IV. Biens, droits et intérêts. / Abschnitt IV. Eigentum, Rechte und Interessen. (58) Section V. Contrats, prescriptions, jugements. Section VI. Tribunal arbitral mixte. / Abschnitt V. Verträge, Verjährung, Urteile. Abschnitt VI. Gemischtes Schiedsgericht. (59) Section VII. Propiété industrielle. / Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum. (60) Section VIII. Dispositions spéciales aux territoires transférés. / VII. Abschnitt. Sonderbestimmungen für abgetrennte Gebiete. (62) Partie XI. Navigation aérienne. / Teil XI. Luftschiffahrt. (64) Partie XII. Ports, voies d'eau et voies ferrées. / Teil XII. Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen. (65) Section I. Dispositions générales. / Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (65) Section II. Navigation. / Abschnitt II. Schiffahrt. (65) Section III. Chemins de fer / Sektion III. Eisenbahnen. (67) Chapitres III. Chapitre IV. Cessions de lignes de chemins de fer. / Kapitel III. Kapitel IV. Abtretung von Eisenbahnen. (67) Chapitre V. Dispositions concernant certaines lignes de chemins de fer. / Kapitel V. Bestimmungen über bestimmte Eisenbahnlinien. (67) Chapitre VI. Dispositions transitoires. Chapitre VII. Télegraphes et téléphones. / Kapitel VI. Übergangsbestimmungen. Kapitel VII. Telegraph und Telephon. (68) Section IV et V. / Abschnitte IV und V. (68) Partie XIII. Travail. / Teil XIII. Arbeit. (69) Partie XIV. Clauses diverses. / Teil XIV. Verschiedene Bestimmungen. (70) Beilage 19. Vierte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 184. St. Germain-en-Laye, le 3 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 184. St. Germain-en-Laye, den 3. Juni 1919. (71) Beilage 20. Mitteilung über die erste Reise des Staatskanzlers nach Feldkirch. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 187. St. Germain-en-Laye, le 3 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 187. St. Germain-en-Laye, den 3. Juni 1919. (72) Beilage 21. Fünfte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 204. St. Germain-en-Laye, le 6 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 204. St.-Germain-en-Laye, den 6. Juni 1919. (73) Beilage 22. Erste Beantwortung der Friedensbedingungen vom 2. Juni. L'existence materielle de l'Autriche Allemande sarait renduc impossible par les conditions de paix projetées. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 229. St.-Germain-en-Laye, le 10 Juin 1919. / Die materielle Existenz Deutschösterreichs würde durch die beabsichtigten Friedensbedingungen unmöglich gemacht. Deutschösterreichische Delegation. Z. 229. St.-Germain-en-Laye, den 10. Juni 1919. (74) Beilage 23. Note wegen Veröffentlichung des Notenwechsels. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 278. St. Germain-en-Laye, le 11 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 278. St. Germain-en-Laye, den 11. Juni 1919. (81) Beilage 24. Verwahrung gegen die Vermögenbeschlagnahme in den Nationalstaaten. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 281. St. Germain-en-Laye, le 12 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 281. St. Germain-en-Laye, den 12. Juni 1919. (83) Beilage 27. Note über Deutschböhmen, Sudetenland und die Neutralisation des Beckens von Ostrau. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 304. St. Germain-en-Laye, le 15 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 304. St. Germain-en-Laye, den 15. Juni 1919. (84) Beilage A. Mémoire des Représentants des pays Allemands des Sudètes en réponse aux Conditions de paix des Puissances alliées et associées. / Memorandum der Vertreter der deutschen Sudetenländer in Erwiderung auf die Friedensbedingungen der alliierten und assoziierten Mächte. (93) I. Principes fondamentaux de la Paix. / I. Grundprinzipien des Friedens. (93) II. Origine del'Etat autrichian allemand. / II. Die Entstehung des deutschösterreichischen Staates. (95) III. Conditions ethnographiques. / III. Ethnographische Verhältnisse. (95) [Tabelle]: D'après le recensement de 1910, seule source officielle, les chiffres de la population sont les suivants: / Nach der Volkszählung von 1910, der einzigen offiziellen Quelle, ergeben sich folgende Bevölkerungsziffern: (96) IV. Le Traité de Paix considéré comme acte créant un nouveau régime de droit public. / IV. Der Friedensvertrag als schöpferischer Akt eines neuen staatsrechtlichen Regimes betrachtet. (98) V. Attitude des Alemands des Sudètes. / V. Verhalten der Sudentendeutschen. (99) VI. Procédés du Gouvernement tchèque. / VI. Die Vorgangsweise der tschechischen Regierung. (100) VII. Bases fondamentales del'Etat tchèchque. / VII. Die Grundlagen des tschechischen Staates. (100) [Tabelle]: La proportiou des nationalités habitant l'Etat tchèque, abstraction faite des territoires polonais qui lui seront éventuellement incorporés, est la suivante: / Die Nationen, die im tschechischen Staate abgesehen von dem polnischen Gebiete, das ihm vielleicht einverleibt werden wird, wohnen, stehen im nachstehenden numerischen Verhältnis zueinander: (101) VIII. Conclusions. / VIII. Schlußfolgerungen. (101) Beilage A: I. Aufzählung der Bezirke und Gemeinden von Deutschböhmen und Sudetenland. (103) A. Deutschböhmen. (103) B. Sudetenland: (104) In Böhmen: (104) In Mähren: (104) Beilage A/II. Population allemande des pays des Sudètes. / Deutsche Bevölkerung der Sudentenländer. (106) 1. Condition des langues dans les pays des Sudètes. / 1. Sprachenverhältnisse in den Sudetenländer. (106) [Tabelle]: Langue usitée: / Umgangssprache: (106) 2. Objections tchèques contre le recensement officiel. / 2. Tschechische Einwürfe gegen die offizielle Volkszählung. (108) [Tabelle]: Population allemande de Prague: / Deutsche Bevölkerung Prags: (110) 3. Preuves fournies par les Tchèques pour l'exactitude du recensement officiel. / 3. Tschechische Beweise für die Richtigkeit der amtlichen Zählungen. (111) 4. Résumé. / 4. Zusammenfassung. (112) Beilage A; III. Aperçu historique. / Historischer Überblick. (113) Annexe A: IV. Copie des Notes des Gouvernements Britannique, Française et Italien concernant la frontière de l'état Tchéco-Slovaque. / Anlage A: IV. Abschrift der Noten der englischen, französischen und italienischen Regierung, betreffend die Grenze des tschecho-slowakischen Staates. (119) République Française. Ministère des Affaires Etrangères. Direction politique Europe. Frontières de l'Ètat Tchéco-Slovaque. / Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. Politische Direktion Europa. Grenzen des tschechoslowakischen Staates. (121) Beilage B. Neutralisation du bassin d'Ostrau. / Neutralisation des Ostrauer Beckens. (123) Convention additionelle sur le régime a appliquer au bassin d'Ostrau. / Zusatzübereinkommen, betreffend ein Regime für das Ostrauer Becken. (124) Beilage 25. Antwort wegen Sicherstellung der Lebensmittelkredite. Supreme Economic, Council, British Departement, 26, Rue de Bassano, Paris. From the Chairman of the Finance Section of the Supreme Economic Council. / Oberster Wirtschaftsrat. Britische Abteilung, 26, Rue de Bassano, Paris. Vom Vorsitzenden der Finanzsektion des Obersten Wirtschaftsrates. (85) Beilage 26. Sechste Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. No. 298. St.-Germain-en-Laye, le 14. juin 1919. / Z. 298. St.-Germain-en-Laye, den 14. Juni 1919. (87) Beilage 28. Note über die Grenzen Deutschösterreichs. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 311. Saint-Germain-en-Laye, le 16 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 311. St. Germain-en-Laye, den 16. Juni 1919. (128) Mémoire sur les frontières de l'Autriche Allemande. / Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. (135) Territoriale Anmerkungen. (142) Anhang A zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Convention additionelle concernant le plébiscite. / Zusatzübereinkommen, betreffend die Volksabstimmung. (145) Article I. Profession de nationalité. / Artikel I. Bekenntnis der Volkszugehörigkeit. (145) Article II. Sujets appelés à professer leur nationalité. / Artikel II. Die zum Bekenntnis der Volkszugehörigkeit berufenen Personen. (145) Article III. Lieu de la profession. Article IV. Moment de la profession. / Artikel III. Ort der Ablegung des Bekenntnisses. Artikel IV. Zeit der Ablegung des Bekenntnisses. (146) Article V. Forme et contenu de la profession. / Artikel V. Form und Inhalt des Bekenntnisses. (146) Article VI. Commission internationale. Sa composition. / Artikel VI. Internationale Kommission. Ihre Zusammensetzung. (147) Article VII. Commission internationale. Ses tâches. / Artikel VII. Internationale Kommission. Ihre Aufgaben. (147) Article VIII. Professions de communes. / Artikel VIII. Bekenntnis der Gemeinde. (148) Article IX. Fixation des frontières de États. / Artikel IX. Festsetzung der Staatsgrenzen. (148) Article X. Disposition spéciales pour les enclaves. / Artikel X. Spezielle Bestimmungen für Enklaven. (149) Article XI. Immunité de la profession de nationalité. / Artikel XI. Immunität des Nationalitätenbekenntnisses. (149) Article XII. Temps nécessaire à acorder pour la profession. / Artikel XII. Einräumung der zur Abgabe des Nationalbekenntnisses notwendigen Zeit. (150) Article XIII. Dispositions pénales. / Artikel XIII. Strafbestimmungen. (150) Article XIV. Procédure judicaire. / Artikel XIV. Gerichtsverfahren. (151) Anhang B zur Denkschrift über die Grenzen von Deutschösterreich. Détermination des frontières en Styrie. / Festsetzung der Grenzen von Steiermark. (153) Anhang C zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Carinthie. / Kärnten. (156) [2 Tabellen]: (1)Manifestation des représentants des communes de la Carinthie concernant la déclaration des députés yougoslaves du 30 Mai 1917 (Union au futur État yougoslave au sein de la monarchie d'Autriche-Hongrie.) / Kundgebung der Vertreter der Gemeinden Kärntens, betreffend die Erklärung der jugoslawischen Abgeordneten vom 30. Mai 1917 (Vereinigung mit dem künftigen jugoslawischen Staat im Schoße der österreichisch-ungarischen Monarchie). (2)Resultat du vote dans les départements constestés qui n'étaint pas ocupés par les Yougoslaves (au mois de mars 1919). / Ergebnis der Abstimmung in den strittigen Bezirken, welche nicht von den Jugoslawen besetzt waren (im Monat März 1919). (158) Anhang D zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Mémoire concernant l'avenir du Tyrol. / Memorandum, betreffend die Zukunft Tirols. (159) Anhang E zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Convention additionelle sur la neutralité du Tyrol. /Zusatzkonvention über die Neutralität Tirols. (163) Beilage 29. Note über die internationale Rechtspersönlichkeit Deutschösterreichs. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 355. Saint-Germain-en-Laye, le 16 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 355. St. Germain-en-Laye, den 16. Juni 1919. (164) Beilage 30. Note über den Völkerbund. (170) Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 501. Saint-Germain-en-Laye, le 23 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 501. St. Germain-en-Laye, den 23. Juni 1919. (170) Annexe A. / Beilage A. (176) Beilage B. (178) Annexe C. / Beilage C. (184) Beilage 21. Note über die Beschlagnahme und Liquidation deutschösterreichischer Vermögenswerte in den Nationalstaaten. Délégation de l'Autriche Allemande. No 507. Saint Germain-en-Laye, le 23 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 507. St. Germain-en-Laye, den 23. Juni 1919. (186) Beilage 32. Gegenvorschläge über die Gebietsabgrenzung. (192) Délégation de l'Autriche Allemande. No. 467. Saint-Germain-en-Laye, le 25 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 467. St. Germain-en-Laye, den 25. Juni 1919. (192) Partie II. Frontières de l'Autriche Allemande. / Teil II. Grenzen Deutschösterreichs. (193) A. Deutsch-Nordböhmen: (193) B. Deutsche Sudetenländer: (194) C. Deutsch-Südböhmen: (195) D. Deutsch-Südmähren: E. Niederösterreich: (196) F. Deutsch-Westungarn: G. Steiermark: H. Kärnten: I. Krain: K. Tirol: (197) Beilage 33. Handelspolitische Note. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 535. St. Germain-en-Laye, le 25 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 535. St. Germain-en-Laye, den 25. Juni 1919. (201) Beilage 34. Rückantwort wegen der Sicherstellung der Lebensmittelkredite. St. Germain-en-Laye, den 26. Juni 1919. (204) Beilage 35. Übermittlung der Gesetzentwürfe zur Sicherstellung der Lebensmittelkredite. St. Germain-en-Laye, den 30. Juni 1919. (206) Beilage 36. Siebente Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 556. St. Germain-en-Laye, le 26 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 556. St. Germain-en-Laye, den 26. Juni 1919. (207) Beilage 37. Achte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 561. St. Germain-en-Laye, le 29 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 561. St. Germain-en-Laye, den 29. Juni 1919. (210) Beilage 38. Neunte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 565. St. Germain-en-Laye, le 29 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 565. St. Germain-en-Laye, den 29. Juni 1919. (212) Beilage 39. Zehnte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 546. St. Germain-en-Laye, le 1 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 546. St. Germain-en-Laye, den 1. Juli 1919. (214) Beilage 40. Note und Denkschrift über das Eintreten der Völker Österreichs für den Staat vor dem Kriege und während des Krieges. (216) Délégation de l'Autriche Allemande. No. 617. Saint-Germain-en-Laye, le 2 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 617. St. Germain-en-Laye, den 2. Juli 1919. (216) Zu Beilage. Mémoire sur l'attitude des différents peuples de l'ancienne Autriche vis-à-vis de cet État avant et pendant la guerre en vue des responsabilités qui en découlent. / Denkschrift der deutschösterreichischen Friedensdelegation über das Verhalten der Nationen des alten Österreich zum Staate und zum Kriege und über ihre Mitverantwortlichkeit für die Kriegsfolgen. (218) Les Polonais. / Die Polen. (225) Les Yougo-Slaves. / Die Südslawen. (228) Les Tchèques. / Die Tschechen. (233) Beilage 41. Note mit Denkschrift und Gegenvorschlägen über die wirtschaftlichen Bestimmungen der Friedensbedingungen. (247) Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 661. Saint-Germain-en-Laye, le 7 Juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 661. St.-Germain-en-Laye, den 7. Juli 1919. (247) Anhang I. Denkschrift über die Behandlung der Privatrechte im Entwurf des Friedensvertrages. (252) Inhaltsverzeichnis. (252) I. Der fundamentale Widerspruch. (253) II. Gegenseitigkeit. (254) A. In Abschnitt IV "Vermögen, Rechte und Rechtsinteressen". B. Auch im Abschnitt V "Verträge, Verjährung, Urteile";. (255) C. Nur die verbündeten und assoziierten Mächte haben die Befugnis, Versicherungsverträge auf den Lebensfall,. (255) D. Besonders im Abschnitt III der Friedensbedingungen (Industrielles Eigentum). (256) E. Der Abschnitt VI (Gemischtes Schiedsgericht). (256) III. Das deutschösterreichische Eigentum im Auslande. (259) IV. Schulden. (262) V. Abgetrennte Gebiete. (265) VI. Verschiedene Bemerkungen. (272) Annexe II. / Anhang II. (275) Section III. Dettes. / Abschnitt III. Schulden. (275) Section IV. Biens, Droits et Intérêts. / Abschnitt IV. Eigentum, Rechte und Interessen. (282) Section V. Contrats, Prescriptions, Jugements. / Abschnitt V. Verträge, Verjährung, Urteile. (292) Annexe a la Section V. III. Contrats d'Assurances. / Anhang zum Abschnitt V. III. Versicherungsverträge. (294) Section VI. Tribunal arbitral mixte. / Abschnitt VI. Gemischtes Schiedsgericht. (298) Section VII. Propriété Industrielle. / Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum. (299) Section VIII. Dispositions spéciales aux territoires transférés. / Abschnitt VIII. Sonderbestimmungen über abgetrennte Gebiete. (303) Remarques finales. / Schlußbemerkungen. (310) Beilage 42. Note wegen Berichtigung des § 11 der Beilage zu Artikel 32 und 33, Teil X, Sektion IV. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 660. Saint-Germain-en-Laye, le 8 juilet 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 660. Saint-Germein-en-Laye, den 8. Juli 1919. (312) Beilage 43. Mitteilung über die Annahme der Gesetze zur Sicherstellung der Lebensmittelkredite. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 680. St. Germain-en-Laye, le 9 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 680. St. Germain-en-Laye, den 9. Juli 1919. (313) Beilage 44. Elfte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 681. Saint Germain-en-Laye, le 9 juillet 1919 / Deutschösterreichische Delegation. Z. 681. St. Germain-en-Laye, den 9. Juli 1919. (316) Beilage 45. Antwort der alliierten und assoziierten Mächte über den Völkerbund. No. 5331. St. Germain-en-Laye, le 8 juillet 1919. / Z. 5331. St. Germain-en-Laye, den 8. Juli 1919. (318) Beilage 46. Antwort der alliierten und assoziierten Mächte über wirtschaftliche Fragen. No. 5334. St. Germain-en-Laye, le 8 juillet 1919. / Nr. 5334. St. Germain-en-Laye, den 8. Juli 1919. (320) Beilage 47. Übersendung der Gegenvorschläge. (324) Délégation de l'Autriche Allemande. N. 664. Saint-Germein-en-Laye, le 10 Juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 664. Saint-Germain-en-Laye, den 10. Juli 1919. (324) Préambule. / Einleitung. (326) Partie II. Frontieres de l'Autriche Allemande. / II. Teil. Die Grenzen Deutschösterreichs. (329) Partie III. Clauses politiques. / III. Teil. Politische Bestimmungen. (335) Section III. Ètat Tchéco-slovaque. / Abschnitt III. Tschecho-slowakischer Staat. (335) Partie III, Section III, Annexe a. Régime cantonal dans l'État Tchéco-slovaque. / III. Teil, Abschnitt III, Anhang a. Kantonalverwaltung im tschechoslowakischen Staat. (338) Partie III. Clauses politiques. Section V. Protection des Minorités. / III. Teil. Politische Bestimmungen. V. Abschnitt. Schutz der Minderheiten. (342) Partie III. Clauses politiques. Section VI. Disposition générales. / III. Teil. Politische Bestimmungen. Abschnitt VI. Allgemeine Bestimmungen. (349) Partie XI. Navigation aérienne. / XI. Teil. Luftschiffahrt. (351) Partie XIII. Travail. / Teil XIII. Arbeit. (352) Partie II, Annexe b. Nationalité des Anciens Ressortissants Aurichiens. / II. Teil, Beilage b. Staatsbürgerschaft der ehemaligen österreichischen Staatsangehörigen. (355) Beilage 48. Note über das Verkehrswesen. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 711. Saint Germain-en-Laye, le 11 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 711. St. Germain-en-Laye, den 11. Juni 1919. (361) Beilage 49. Ergänzung der Gegenvorschläge. (366) Délégation de l'Autriche Allemande. No 707. Saint Germain-en-Laye, le 12 Juillet 1919 / Deutschösterreichische Delegation. Z. 707. Saint-Germain-en-Laye, den 12. Juli 1919. (366) Partie III. Clauses politiques. Section IV. Clauses politiques concernant certains états d'Europe. / 3. Teil. Politische bestimmungen. 4. Abschnitt. Politische bestimmungen, betreffend gewisse Länder Europas. (368) Partie IV. Intérêts Autrichiens hors d'Europe. / IV. Teil. Außereuropäische Interessen Österreichs. (370) Section I. Maroc. / I. Abschnitt. Marokko. (372) Section II. Egyte. / II. Abschnitt. Ägypten. (374) Section III. Siam. / III. Abschnitt. Siam. (375) Section IV. Chine. / IV. Abschnitt. China. (376) Partie VII. Sanctions. / VII. Teil. Strafbestimmungen. (379) Partie X. Clauses économiques. / X. Teil Wirtschaftliche Bestimmungen. (383) Section 1. Chapitre IV. / I. Abschnitt, 4. Kapitel. (383) Section II. Traités. / II. Abschnitt. Verträge. (385) Partie XIV. Clauses diverses. / XIV. Teil. Verschiedene Bestimmungen. (396) Amnistie. / Amnestie. (399) Zu Beilage 49. XII. Teil. Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen. (401) Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (404) Abschnitt II. Schiffahrt. (406) Kapitel 1. Freiheit der Schiffahrt. (406) Kapitel 2. Bestimmungen über die Donau. (406) 1. Gemeinsame Bestimmungen über die als international erklärten Flußnetze. (406) 2. Sonderbestimmungen für die Donau. (409) Fragen der Binnenschiffahrt, die in den Friedensbedingungen nicht behandelt werden. (410) I. Donau - Oderkanal. (410) II. Vertretung Deutschösterreichs in den internationalen Kommissionen für die Elbe und die Oder, sowie in der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt. (411) Abschnitt III. Eisenbahnen. (411) Kapitel I. Freiheit der Durchfuhr für Deutschösterreich gegen das adriatische Meer. (411) Kapitel II. Bestimmungen über internationale Beförderung. (412) Kapitel III. Rollendes Material. (413) Kapitel IV. Abtretung von Eisenbahnlinien. (414) Kapitel V. Bestimmungen über bestimmte Eisenbahnlinien. (415) Kapitel VII. Telegraph und Telephon. (416) Abschnitt IV. Entscheidung von Streitigkeiten und Revision der dauernden Bestimmungen. (417) Abschnitt V. Besondere Bestimmungen. (417) Beilage 50. Bitte um Fortsetzung der Lebensmittelsendungen. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 751. Saint-Germain-en-Laye, le 15. juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 751. St. Germain-en-Laye, den 15. Juli 1919. (419) Beilage 51. Note über die Reziprozität in den Handelsbeziehungen im ehemaligen Österreich-Ungarn. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 686. Saint-Germain-en-Laye, le 16 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 686. St. Germain-en-Laye, den 16. Juli 1919. (421) Beilage 52. Gegenvorschläge zu den militärischen, Schiffahrts- und Luftschiffahrtsbestimmungen. (425) Délégation de l'Autriche Allemande. No 744. St. Germain-en-Laye, le 15 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 744. St. Germain-en-Laye, den 15. Juli 1919. (425) Partie V. Clauses militaires, navales et Aériennes. / V. teil. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (426) Section II. Clauses navales. / II. Abschnitt. Bestimmungen über die Seestreitkräfte. (426) Section III. Clauses concernant l'aéronautique militaire et navale. / Abschnitt III. Bestimmungen über Heer- und Seeflugwesen. (428) Section IV. Clauses générales. / IV. Abschnitt. Allgemeine Bestimmungen. (432) Beilage 53. Antwort auf die Bitte um Fortsetzung der Lebensmittelsendungen. Conférence de la Paix. Le President. Paris, le 17 juillet 1919 / Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 17. Juli 1919. (437) Beilage 54. Note über die Liquidation Österreich-Ungarns und Österreichs. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 754. Saint-Germain-en-Laye, le 18 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 754. St. germain-en-Laye, den 18. Juli 1919. (438) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
DIE ZEIT DER ANNEXIONSKRISE 1906 - 1909 Aus meiner Dienstzeit (-) Die Zeit der Annexionskrise 1906 - 1909 (Erster Band / 1921) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Impressum ([4]) Inhalt. (5) Einführung. (7) Erster Teil Herbst 1906 bis zur Beilegung der Annexionskrise März 1909 ([11]) Inhalt. (12) 1. Allgemeine Lage Österreich-Ungarns. (13) [Karte]: Ethnographische Karte von Österreich-Ungarn. ( - ) 2. Die Berufung zum Chef des Generalstabes. (29) [Brief]: [Wien, am 10. November 1906] (34) 3. Die Vorgeschichte der Annexion. (39) [Tabelle]: Nach den Daten vom Jahre 1906: (40) [Tabelle]: Anmerkung S. 40, ferner nach Daten 1906. (58) [Brief]: [Wien, 8. Mai 1907] (67) [Brief]: [Neutra, 13. Mai 1907] (67) [Brief]: "Wien, 30. Juni 1908. (82) 4. Die Entwicklung der Annexionskrise. (87) [Brief]: "Semmering, am 15. Juli 1908. (94) [Brief]: "Mürzzuschlag, 18. Juli 1908. (96) [Tabelle]: In Bosnien und Herzegowina war November 1908 die Stärke und Verwendung der Truppen folgende: (100) [Brief]: "K. u k. Chef des Generalstabes. Gstb. Res. Nr. 2966. An Feldzeugmeister Fr. Freiherr von Schönaich. Mürzzuschlag, 22. August 1908. (109) [Brief]: [Wien, am 24. August 1908] (111) 5. Der Verlauf der Annexionskrise. (113) [Tabelle]: Der Kräftekalkül, den ich damals den konkreten, für Eintritt des Kriegsfalles getroffenen Maßnahmen zugrundegelegt hatte, war folgender: (117) [Tabelle]: Vor ihrer Durchführung befanden sich in Bosnien-Herzegowina-Dalmatien folgende Truppen: XV. Korps (Sarajevo): (119) [Brief]: [Wien, 18. Oktober 1908] (122) [Brief]: "Budapest, am 20. Oktober 1908. (124) [Brief]: [24. Oktober 1908] (125) [Brief]: "Wien, am 10. Dezember 1908. (129) [Brief]: "Wien, am 7. Dezember 1908. (131) [Brief]: "Wien, 12. Dezember 1908. (131) [Brief]: "Wien, 7. Januar 1909. (135) [Brief]: "Wien, am 16. Februar 1909. (146) [Brief]: "Wien, den 1. März 1909. (150) [Brief]: "Montag, 15. März 1909. 3 Uhr 30 Min. p. m. (156) [Brief]: Prägnanten Ausdruck dafür gibt ein Bericht des sehr genau orientierten, tüchtigen Generalstabschef des 15. Korps, Oberst Lipošćak, dessen wesentlichste Stelle lautete: (163) [Brief]: "Berlin, 14. September 1909. (165) Zweiter Teil März 1909 bis Ende 1909 ([175]) Inhalt. (176) Politischer Abschnitt ([177]) Politisch-militärische Lage. (179) [Brief]: [Wien, 15. April 1909] (187) [Brief]: "An Seine Hochwohlgeboren den Herrn k. u. k. Hauptmann des Generalstabskorps Moritz Ritter Fischer von Ledenice, Militärattaché bei der k. u. k. Gesandtschaft in Bukarest. Wien, am 8. März 1909. (194) [Brief]: "Wien, 1. Mai 1909. (196) [Tabelle]: Das Anwachsen der italienischen Heeresausgaben ist aus nachfolgender Tabelle ersichtlich, wozu zu bemerken kommt, daß die Kredite fast aussschließlich gegen Österreich-Ungarn verwertet wurden. (201) [Brief]: "Wien, am 15. Dezember 1909. (203) [Brief]: "Chef des Generalstabes Gstb. Res. Nr. 2340/I an Seine Majestät. (224) 1 Beilage. (229) Übersicht (229) Italien. (229) Serbien. (231) Montenegro. (233) Rußland. (233) [Tabelle]: Die Rekapitulation der vorerörterten vier Heeresstärken ergibt: (235) Türkei, Frankreich. (236) Türkei. (236) Frankreich. (237) England, Bulgarien. (237) England. (237) Bulgarien. (238) [Brief]: "Chef des Generalstabes. Glstb. Nr. 2596 vom 2. Juli 1909 an den Minister des Äußeren Alois Frh. Ährenthal. (238) [Brief]: [Hietzing, 15. August 1909] (245) [Brief]: "General der Infanterie von Conrad. Denkschrift für das Jahr 1909. (255) Italien. (257) Rußland. (259) Serbien. (260) Montenegro. (261) Bulgarien. (262) Türkei. (263) Griechenland. (265) Frankreich. (265) England. (266) Dänemark. (268) Rumänien. (268) Deutschland. . Schweiz. (269) Japan. (269) Resumé. (274) Militärischer Abschnitt ([275]) III. Befestigungen. (-) Einführung. (277) I. Entwicklung der Wehrmacht. (278) 1. Organischer Ausbau. Wehrsystem. (278) [2 Tabellen]: (1)Der angegebene Kriegsstand setzte sich zusammen aus: (2)Deutschland verfügte bei gleichfalls nur 8 Prozent Auswertung über einen Kriegsstand von 4:3 Millionen Ausgebildeten, und zwar: (288) [2 Tabellen]: (1)Nach den bisherigen Bestimmungen betrug bei dreijähriger Dienstzeit der Fußtruppen das Rekrutenkontingent für: (2)Die so rasch als möglich, längstens bis 1. Jänner 1909 zu erwirkende Kontingentserhöhung (bei zweijähriger Dienstzeit der Fußtruppen) sollte auf Grund der bisherigen Tauglichkeitsstatistik ergeben für: (295) 2. Ausbildung, Manöver, Reglements. (306) "§ 1. Bedeutung der Gefechtsausbildung. (310) "§ 2. Charakter der Ausbildung. (311) "§ 3. Allgemeines. - System. - Methode. (312) "§ 30. Große Leistungen. (313) "§ 31. Form und Formalismus. (314) "Dienstordnung. - Disziplin. (316) "Heer und Volk. (317) 3. Geist. (327) 4. Personalien. (334) 5. Generalstab. (338) [Tabelle]: Frühestens mit 20 Jahren konnte die Offizierscharge erreicht werden, nun folgten: (341) Die Kriegsschule. (348) [Brief]: "Direktiven für die Leitung der Kriegsschule. [Wien, 6. Dezember 1909] (350) Forderungen hinsichtlich Auswahl und Ausbildung: (350) Ausbildung. (351) Kenntnis der technischen Kriegsmittel. (354) 6. Kriegsmarine. (357) [Tabelle]: Voraussichtliches Stärkeverhältnis der Flotten Österreich-Ungarns und Italiens in den Jahren 1907 bis 1913. (359) II. Konkrete Kriegsvorbereitungen. (361) Schlagwortartige Skizze. (377) [Brief]: General von Moltke an mich "Chef des Generalstabes der Armee. Nr. 781. Geheim. Berlin, den 21. Jänner 1909. (379) [Brief]: Ich an General von Moltke. "Wien, am 26. Jänner 1909. (Datum des Briefes 4. Feber 1909.) (384) Frankreich bleibt neutral, Rußland tritt sofort als Gegner auf. (385) Frankreich neutral, Rußland hält jedoch anfänglich zurück. (386) Frankreich gemeinsam mit Rußland als Gegner. (387) a) Frankreich und Rußland treten sofort als Gegner auf. (387) [Tabelle]: Bei Offensiv-Beginn am 15. Tag kämen: (387) [2 Tabellen]: (1)Bei Offensiv-Beginn am 20. Tag kämen: (2)Bei Offensiv-Beginn am 24. Tag kämen: (388) b) Frankreich und Rußland als gemeinsamer Gegner, halten jedoch vorerst zurück. (388) [Brief]: General von Moltke an mich. "Chef des Generalstabes der Armee. Nr. 793. Geheim. Berlin, den 24. Feber 1909. (394) Frankreich bleibt neutral, Rußland tritt sofort als Gegner auf. (394) Frankreich und Rußland treten als Gegner auf. (394) Rußland und Frankreich als gemeinsamer Gegner halten vorerst noch zurück (395) [Brief]: Ich an General von Moltke. "Antwortschreiben auf den Brief des G. d. I. von Moltke Nr. 793 geh. vom 24. Feber 1909. (Seiner Majestät vorgelesen am 6. März 1909; darf geschrieben werden.) Wien, am 8. März 1909. (396) Frankreich bleibt neutral, Rußland tritt sofort als Gegner auf. (397) Frankreich und Rußland treten als Gegner auf, und zwar von Haus aus, also ehe noch starke ö.-u. Kräfte am Balkan engagiert sind. (397) Rußland und Frankreich halten vorerst zurück und treten erst in Aktion, wenn Österreich-Ungarn mit starken Kräften am Balkan engagiert ist. (398) [Brief]: General von Moltke an mich. "Berlin, 3. März 1909. (399) [Brief]: Ich an G. d. I. von Moltke. (Antwort auf dessen Brief ohne Nummer vom 3. März 1909). "Wien, am 8. März 1909. (401) [Brief]: General von Moltke an mich. "Chef des Generalstabes der Armee. Berlin, am 19. März 1909. Nr. 805. Geheim. (403) [Brief]: Ich an G. d. I. von Moltke, Berlin. "Wien, am 10. April 1909. (405) Balkan (Serbien, Montenegro). (406) Italien. (410) [Brief]: "FML. von Conrad. Wien, am 10. Dezember 1906. (411) Konsequenzen obiger Voraussetzungen. (413) Marschtechnische Momente. (414) Ordre de Bataille im großen. (415) [Tabelle]: Hauptarmee: (415) IV. Verkehrsmittel. (441) [Abb.]: (442) V. Kundschaftsdienst. (449) Schlußwort. (452) Appendix ([453]) Inhalt. (455) Anlage 1. Studie I: Über Südtirol. (457) Verteidigung von Südtirol. (459) Offensive aus Tirol. (465) Der Kundschaftsdienst. (469) Das Nachrichtenwesen. (469) Politische Vorkehrungen zur Festhaltung Südtirols. (470) Anlage 2. Studie II: Über die Dislokation der Truppen des 14. Korps. (472) [Tabelle]: Diese Rücksichten mit den Aufmarschforderungen geteilt, ergäbe sich daher, unter tunlichster Berücksichtigung der jetzigen Dislokation, folgende Friedensdislokation: (480) Anlage 3. Studie III: Über Aufmarsch-Kombinationen. (482) Anlage 4. Studie IV: Lage in Südtirol in den ersten Mobilisierungstagen. (488) [Tabelle]: Alpinitruppen (488) [Tabelle]: Gegen Südtirol kämen daher die Gruppen a), b), c) in Betracht, das ist auf Friedensständen: (489) I. Unter Voraussetzung der aktuellen Friedensstände. (489) [3 Tabellen]:(1)danach betrügen in Südtirol (2)Nun beträgt aber für Trient (3)Verzichtet man nun auf eine solche Besatzung und verlangt man für die Grenzforts bloß die nötige Minimalbesatzung, für Trient aber bloß die verstärkte Bewachung der Werke, so ergibt sich (490) [Karte]: K. u. K. 8. Infanterietruppendivisionskommando. Zu Studie Nr. 4. (491) [Tabelle]: stellt man nun auch diese 300 Mann in Rechnung, so wären verfügbar: (492) [Karte]: (492) II. Unter Voraussetzung der vollen Friedensstände. (494) [Tabelle]: Unter Voraussetzung der vollen Friedensstände. (494) [Karte]: (495) Konsequenzen. (495) III. Unter Voraussetzung des erhöhten Friedensstandes für die Truppen des Heeres. (495) [Tabelle]: Unter Voraussetzung des erhöhten Friedensstandes für die Truppen des Heeres. (495) [Karte]: (496) Konsequenzen. (496) IV. Voraussetzung: Alpini am Kriegsstand, doch ohne Mobilmilizkompagnien. (497) [Tabelle]: Voraussetzung: Alpini am Kriegsstand, doch ohne Mobilmilizkompagnien. (497) Konsequenzen. (498) V. Voraussetzung: Alpinis mit Heeres- und Mobilmiliz-Kriegsstand. (498) [Tabelle]: Voraussetzung: Alpinis mit Heeres- und Mobilmiliz-Kriegsstand. (498) VI. Voraussetzung: Eingreifen der westlichen Alpinigruppe (12 Bataillone, Regimenter Nr. 1, 2, 3, 4). (499) [Tabelle]: Am 7. Tage wäre also zu rechnen mit: (499) Konsequenzen. (500) VII. Voraussetzung: Eingreifen der westlichen Alpinigruppe wie bei VI., jedoch auch mit Mobilmilizkompagnien. (500) VIII. Voraussetzung: Auch das III. Korps (Mailand) wird gegen Tirol verwendet. (500) [Tabelle]: Wartet das Korps jedoch seine Mobilisierung ab, so kann es bestenfalls am 7. Tag mit seinen vordersten Truppen vor Trient oder dem Nonstal erscheinen, es ergäbe dies (501) Konsequenzen. (501) Resumé. (501) [Brief]: Anlage 5. Denkschrift vom 6. April 1907 mit Zusatz und Anhang vom 8. April 1907. (503) Rekrutenkontingent. (504) Zusatz zur Denkschrift vom 6. April 1907. (507) Anhang zur Denkschrift vom 6. April 1907. (509) Anlage 6. Tagung und Beschlüsse der Skupština in Sarajevo November 1907. (511) Anlage 7. Besprechung mit dem Minister des Äußern Baron Ährenthal am 18. November 1907. (513) [Brief]: Anlage 8. Schreiben an Baron Ährenthal vom 19. November 1907. (516) Anlage 9. Auszugsweise Aufzeichnung über die Ministerkonferenz am 1. Dezember 1907. (518) Anlage 10. Vortrag bei Seiner Majestät dem Kaiser in Schönbrunn am 16. Dezember 1907. (521) [Brief]: Anlage 11. Brief des Dr. Josef Frank. Erhalten am 16. Dezember 1907. (525) Anlage 12. Unterredung mit dem Minister des Äußern, Baron, Ährenthal, am 17. Dezember 1907. (527) [Brief]: Anlage 13. Erster Brief an den Minister des Äußern, Baron, Ährenthal. (530) [Brief]: Anlage 14. Zweiter Brief vom 18. Dezember an den Minister des Äußern*). (533) [Brief]: Anlage 15. Denkschrift vom 31. Dezember 1907. (534) Allgemeine außenpolitische Verhältnisse. (535) Außenpolitische Verhältnisse. (536) Italien. (538) Balkan. (540) Innerpolitische Verhältnisse. (543) Anlage 16. Memoire, betreffend die Notwendigkeit der Lösung der politischen und militärischen Fragen. (552) [Brief]: Anlage 17. Schreiben an den Kriegsminister, betreffend die Adria-Bahn. (555) [Brief]: Anlage 18. Brief an Baron Ährenthal, betreffend die bosnische Frage. (557) [Brief]: Anlage 19. Denkschrift, betreffend die Militärfragen. Ragusa, 19. Feber 1908. (558) [Brief]: Anlage 20. Schreiben des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand vom 18. Februar 1908 aus Celerina in Graubünden an mich nach Ragusa. (564) [Brief]: Anlage 21. Denkschrift des Chefs des Generalstabes über die Situation im Okkupationsgebiete*). (567) Anlage 22. Besprechung mit Baron Ährenthal am 2. April 1908 (von 5 bis 7 Uhr abends). (572) Anlage 23. (576) [Brief]: Einleitung zu den Denkschriften I und II vom 28. April 1908. (576) [Brief]: Denkschrift I hinsichtlich Komplikationen in Bosnien und Vorgehens gegen Serbien, sowie daraus folgende Konsequenzen. Wien, am 17. April 1908. (578) [Brief]: Denkschrift II hinsichtlich des Kriegsfalles gegen Rußland und Italien. Wien, am 17. April 1908. (582) Anlage 24. Besprechung mit König Carol I. von Rumänien in Sinaia, 22 Juni 1908. (588) [Brief]: Anlage 25. Brief an Baron Ährenthal vom 28. Juli 1908. (593) Anlage 26. Antrag und Vortrag über die dringende Notwendigkeit einer weiteren Ausgestaltung der Wehrmacht. (8. September 1908.) (596) [Brief]: Anlage 27. Brief an Baron Ährenthal vom 13. Oktober 1908. (601) Anlage 28. Grundlagen für die konkreten Kriegsvorbereitungen für das Jahr 1909. (604) Aufmarsch der Hauptkräfte gegen Italien. (611) Montenegro. (612) Resumé für die Vorarbeiten pro 1909. (613) [Brief]: Anlage 29. Denkschrift des Chefs des Generalstabes Res. Gstbs. Nr. 3866 v. 3. Nov. 1908, betreffend Serbien und Montenegro. (614) Resumé. (620) [Brief]: Anlage 30. Brief an Baron Ährenthal vom 12. November 1908. (622) [Brief]: Anlage 31. Antrag auf Mobilisierung der gesamten Flotte. Konzept des G. d. I. Conrad an Exz. Montecuccoli. Gelesen! 21. November. Krauß, Obst. Res. 4161. (624) Anlage 32. A. u. Vortrag vom 27. November 1908 über die dauernde Aufrechterhaltung der Truppenstärken in Bosnien, Herzegowina, Dalmatien. (626) Anlage 33. Gespräch mit Oberst Martschenko am 5. Dezember 1908. (628) [Brief]: Anlage 34. Schreiben an General der Infanterie von Moltke, Chef des deutschen Generalstabes. [Wien, am 1. Jänner 1909] (631) [Brief]: Anlage 35. Schreiben an den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand vom 5. Januar 1909. (635) [Brief]: Anlage 36. Auszug aus einem konfidentiellen Privatschreiben des ö.-u. Militärbevollmächtigten in Konstantinopel, General Baron Giesel, vom 11. Januar 1909. (637) [Brief]: Anlage 37. Schreiben an Baron Ährenthal vom 24. Februar 1909. (638) Anlage 38. Memoire vom 8. März 1909. (640) Kriegsfall gegen Serbien und Montenegro. (640) [Tabelle]: Danach wird man Ende März mit folgenden Kräften rechnen müssen: (640) [Tabelle]: Demgegenüber gelangen eigenerseits zum Aufmarsch (inkl. der Marschformationen) gegen Serbien: (641) [2 Tabellen]: (1)Seine mobilen Kräfte betragen: (2)Demgegenüber ist im Mobilisierungsfall vorgesorgt: (642) Versammlung der Kräfte. (643) Versammlung der ö.-u. Kräfte. (645) Resumé: (647) Resumé. (648) [Tabelle]: Es kämen: an der Drina; bei Sarajevo (649) Gegen Montenegro. (650) [Tabelle]: im großen läßt sich sagen, daß von den voraussichtlich 43.000 montenegrinischen Gewehren, etwa 13.000 gegen Cattaro und südlich, daher 30.000 gegen die Herzegowina und Bosnien in Betracht kommen dürften, diesen stünden gegenüber: (654) Anlage 39. Daten zur Orientierung über Österreich-Ungarns Wehrmacht 1906. (656) [Karte]: Territoriale Einteilung: 15 Korpsbereiche und Bereich des Militärkommandos Zara. (656) Österreich-Ungarn. (657) Wehrverfassung: (658) [Tabelle]: Friedensstärke (budgetiert) (658) Beiläufige Kriegsstärke. (659) Truppenformationen. (659) Summe der Streitkräfte. (660) Formation der Heereskörper. (660) Anlage 40. Enthüllungen von serbischer Seite. (662) [Brief]: Anlage 41. "Nr. 362. Kriegsministerium. Allgemeine Militärabteilung. Generalstabs-Sektion. F.-Z. Nr. 2909. Belgrad, 7. (20.) April 1909. (668) [Brief]: Anlage 42. K. u. k. Chef des Generalstabes. G. d. Inf. v. Conrad. Res. Gstbs. Nr. 4098. Alleruntertänigster Vortrag. Wien, am 11. November 1909. (673) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
UNTER DEM ROTEN KREUZ IM WELTKRIEGE Unter dem Roten Kreuz im Weltkriege ( - ) Einband ( - ) Deckblatt ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Widmung]: Dem Buch, das die Geschichte des Roten Kreuzes und seine Tätigkeit im Weltkrieg behandelt und in dem das amtliche Rotkreuzmaterial verwertet worden ist, wünsche ich vollen Erfolg und weite Verbreitung unter den Deutschen. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha. ( - ) Vorwort: Die Herausgeber. ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Erster Teil. Die freiwillige Krankenpflege in der Zeit vor dem Weltkriege. ( - ) I. Die geschichtliche Entwicklung der freiwilligen Krankenpflege bis zum Weltkriege. (1) a) Bis zum Beginn des Deutsch-französischen Krieges 1870/71. (1) [Abb.]: Erste Hilfe auf einem Schlachtfelde 1796. (2) [Abb.]: Henri Dunant. (6) [Abb.]: Prinz Heinrich XIII. Reuß, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Preußisches Zentralkomitee). (7) [Abb.]: Freiwillige Krankenpflege 1864. (8) [Abb.]: Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, der erste Königliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (9) [Brief]: Berlin, den 10. November 1866. An den Kriegsminister. Wilhelm. (10) [Abb.]: Gräfin Luise von Itzenplitz, die erste Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Vereins. (11) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat von Sydow, der erste Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger (Deutsches Zentralkomitee). (12) [Abb.]: Fürst Heinrich XI. von Pleß, Königlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege während des Krieges 1870/71. (13) b) Vom Deutsch-französischen Kriege 1870/71 bis 1914. (14) [Abb.]: Verbandmittelbereitung 1870. (15) [Abb.]: Freiwilliges Turner-Sanitätskorps Offenbach a.M. 1870/71. (16) [Abb.]: Internationales Komitee in Genf bei einer Kriegs-Sitzung. (19) [Brief]: Eine Kabinettsorder vom 3. März 1890 lautete: Wilhelm R. Auguste Viktoria R. (23) [Abb.]: Krankentransport bei einer Überschwemmung in der Altmark im Jahre 1908. (24) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Eingang zur Volksküche des Roten Kreuzes in Schloß Neuwied. (25) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (26) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Speisung durch Mitglieder des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz. (27) [Abb.]: Rote-Kreuz-Hilfeleistung im Überschwemmungsgebiet des Rheins, Notspeisung. (29) II. Die Organisation der deutschen freiwilligen Krankenpflege vor dem Kriege. (31) [Abb.]: Sanitätskolonnen-Übung im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neu-Babelsberg. (33) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Zugführer und Pfleger oder Träger. (34) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege. (37) Zweiter Teil. Die freiwillige Krankenpflege im Weltkriege. ([39]) I. Mobilmachung. (41) [Abb.]: Einkleiden freiwilliger Krankenträger im Zentraldepot vom Roten Kreuz in Neubabelsberg. (42) [Abb.]: Fürst zu Solms-Baruth, Kaiserlicher Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (43) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Sektions-(Gruppen-)Führer. (44) [Abb.]: Lazarett in einer Doeckerschen Baracke. (45) [2 Abb.]: (1)Sammelstelle für Liebesgaben der vereinigten Männer- und Frauenvereine vom Roten Kreuz in Braunschweig. (2)Gemeinsame Pflegetätigkeit von Schwestern vom Roten Kreuz und von Diakonissen in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Ostrowo, Provinz Posen. (46) [2 Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Arzt der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch und nach August 1916. (47) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Reservisten und Landwehrmänner in Pfaffenhofen a.d. Ilm. (2)Küche und Eßraum der Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (48) [2 Abb.]: (1)Verbandstation des Roten Kreuzes auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (2)Verbandraum auf einem Bahnhof. (49) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins in Danzig. (50) [2 Abb.]: (1)Erfrischung durchreisender Truppen in Pfaffenhofen a. Ilm. (2)Verpflegung eines Truppentransportes durch das Rote Kreuz. (51) [Abb.]: Flüchtlinge in Ostpreußen. (52) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett Burgfeld-Lübeck: Baracke im Pfingstschmuck. (2)Schlafsaal des Vereinslazaretts im Evangelischen Vereinshaus zu Mülheim an der Ruhr. (53) [2 Abb.]: (1)Reservelazarett "Neue Welt", Hasenheide in Berlin. (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz im Johanniterhospital Plön, Pavillon und Liegehallen. (54) [Abb.]: Lazarettzug F2 des Vaterländischen Frauen-Vereins Berlin, Stifterin Frau Else Dürr in Leipzig, vor der Ausfahrt. (55) [Abb.]: Entladen eines Lazarettzuges in Ingolstadt. (56) [2 Abb.]: (1)Zum Verwundetentransport eingerichteter Anhängerwagen der elektrischen Straßenbahn. (2)Vom Straßenbahnwagen in das Lazarett. (57) [2 Abb.]: (1)Einladen Verwundeter in einen Straßenbahnzug. (2)Verwundetentransport in Straßenbahnzügen. (58) [2 Abb.]: (1)Postkraftwagen zum Transport für Leichtverwundete eingerichtet. (2)Sanitätsmobil mit Anhänger. (59) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege beim Ausmarsch, Arzt, Zugführer und Zugführerstellvertreter. (60) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführer. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Zugführerstellvertreter. (61) [3 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege. (2)Personal eines mobilen Transporttrupps beim Ausmarsch. (3)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (62) [2 Abb.]: (1)Schwestern vorm Ausrücken ins Feld. (2)Auf der Fahrt zur Front. (63) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (2)Ausmarsch eines mobilen Transportzuges der freiwilligen Krankenpflege aus München. (64) II. Aufbau und Arbeit. (65) 1. Der Kaiserliche Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege und der Stellvertretende Militär-Inspekteur. (65) [Abb.]: Der Kaiserliche Kommissar der freiwilligen Krankenpflege, Fürst zu Solms-Baruth, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (66) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Pfleger oder Träger. (67) [2 Abb.]: (1)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Delegiertenschreiber mit dem Range eines Zugführerstellvertreters. (2)Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Sektions-(Gruppen-)Führer. (68) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege nach August 1916, Ablösungs- und Ersatztransporte. (69) [Abb.]: Die ersten Rote Kreuz-Medaillen. (70) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Delegierte (Inaktive Offiziere, Johanniterritter, Delegierter in der Uniform der freiwilligen Krankenpflege). (71) [Abb.]: Der Generaldelegierte-Ost, Fürst zu Hohenlohe-Langenburg, bei einer Inspektionsreise in Lodz. (72) [Abb.]: Im Grabe eines freiwilligen Krankenpflegers. (73) [Brief]: "Berlin, den 2.12.1918. gez. Fürst Hohenlohe-Langenburg." (73) [Abb.]: Bekleidung und Ausrüstung der freiwilligen Krankenpflege, Ersatztransport. (74) 2. Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Landeskomitees. (74) [Abb.]: Der Vorsitzende des Preußischen Zentralkomitees vom Roten Kreuz, General der Kavallerie z.D. von Pfuel. (75) [Abb.]: Sitzung des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz. (76) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel. (77) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnerheim Schaarbeck. (2)Soldatenheim in Löwen. (78) [2 Abb.]: (1)Genesungsheim Kaiserbad vom Roten Kreuz in Rosenheim. (2)Lesehalle im Soldatenheim Lodz. (79) [Abb.]: Zeitungsabteilung des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, Berlin, Abgeordnetenhaus. (80) [Abb.]: Kameraden-Nachforschung durch Vermittlung des Internationalen Komitees in Genf. (81) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (82) [Abb.]: Gefangenenfürsorge, Ankunft deutscher Austauschgefangener aus Rußland in Saßnitz. (83) [Abb.]: Ankunft der ersten Austauschgefangenen, Verpflegungsstelle des Vereins vom Roten Kreuz Aachen-Stadt. (85) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (88) [Abb.]: Sammelstelle des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Berlin. (89) 3. Die deutschen Frauenvereine vom Roten Kreuz. (90) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstation Olivaer Tor des Vaterländischen Frauen-Vereins Danzig. (91) [Abb.]: Erfrischungsstation des Vaterländischen Frauen-Vereins Altenkirchen. (92) [Abb.]: Liebesgaben aus der Heimat, Weihnachtspakete des Vaterländischen Frauen-Vereins. (93) [2 Abb.]: (1), (2)Mutterhaus und Krankenanstalt des Bayerischen Landesvereins vom Roten Kreuz in München. (94) [Abb.]: Vereinslazarettzug H.1 des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für Hannover. (95) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (96) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Orangerie Potsdam. (2)Gartenfest im Vereinslazarett Orangerie Potsdam. (97) [Abb.]: Lebensmittelsammlung des Vaterländischen Frauen-Vereins Straßburg im Elsaß zum Geburtstag der Kaiserin 1915. (98) [Abb.]: Damen des Vaterländischen Frauen-Vereins Braunschweig beim Ausbessern von Lazarettwäsche. (99) [Abb.]: Reservelazarett Lehrerseminar Krotoschin, Speisekammer. (100) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarett vom Roten Kreuz Kaiserslautern-Rheinpfalz. (2)Nähstube des Vaterländischen Frauen-Vereins Naumburg a.d. Saale. (101) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (102) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Lebensmittelverteilung durch den Nationalen Frauendienst Ostrowo. (103) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Säuglingsfürsorgestelle in Hannover. (104) [2 Abb.]: (1), (2)Kinder auf Erholungsreise. (105) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Heim für Kriegerkinder in Schneidemühl. (106) [2 Abb.]: (1)Kinderspeisung des Vaterländischen Frauen-Vereins Ostrowo. (2)Kriegskinder bei der Mahlzeit im Wiesbadener Ferienheim. (107) [Abb.]: Fürsorge in der Heimat, Essenausgabe in einer Volksküche. (108) [Abb.]: Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe, von Frau Luise Kautz geschaffen. (109) [2 Abb.]: (1)Rotes Kreuz Kiel, Unterricht für Kriegerfrauen. (2)Kursus in der Schuhflickwerkstätte des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz in Karlsruhe. (110) [Abb.]: Bürgerspeisehalle des Roten Kreuzes Berlin, Moritzplatz. (111) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (114) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge in Ostpreußen. (115) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Essenausgabe in der Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz auf dem Ostbahnhof in Braunsberg in Ostpr. (116) [Brief]: An den Kaiserlichen Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Neues Palais, den 24. Dezember 1916. gez. Auguste Viktoria. (117) [Gedicht]: (117) 4. Die Ritterorden. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sonnenburg, Neumark. (118) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Sterkrade, Rheinland. (119) [2 Abb.]: (1)Johanniter-Krankenhaus Lauenburg, Pommern. (2)Vereinslazarettzug Y des Johanniterordens, Operationswagen. (120) [2 Abb.]: (1), (2)Johanniter-Krankenhaus Bad Polzin, Pommern. (121) [Abb.]: Johanniter-Krankenhaus Pritzwalk, Brandenburg. (122) [Abb.]: Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (123) [Abb.]: Malteserritter in Felduniform. (124) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus und Mutterhaus der Borromäerinnen Kloster Trebnitz, Schlesien. (2)Apotheke des Malteser-Krankenhauses Kloster Trebnitz, Schlesien. (125) [2 Abb.]: (1)Malteser Charitas-Heim in Breslau. (2)Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (126) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter. (127) [2 Abb.]: (1)Malteser-Krankenhaus St. Anna in Breslau. (2)Malteserlazarett an der Tiroler Front. (128) 5. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes und das Rote Kreuz der neutralen Staaten. (129) [Abb.]: Krankenzimmer in einem Vereinslazarett vom Roten Kreuz in Markt Redwitz, Bayern. (129) [2 Abb.]: (1)Sitzung des Internationalen Komitees des Rotes Kreuzes in Genf. (2)Die Internationale Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (130) [Abb.]: Gustav Ador, Präsident des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes in Genf. (131) [2 Abb.]: (1)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (2)Deutsche Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Kartothek. (132) [Abb.]: Französische Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (133) [Abb.]: Vermißten-Nachforschung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf, Annahme mündlicher Nachfragen. (134) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangenen-Liste, Deutsche Kriegsgefangene. (2)Russische Gefangenen-Liste, Deutsche Offiziere. (135) [Abb.]: Schreibmaschinen-Abteilung der Internationalen Agentur des Roten Kreuzes in Genf. (136) [Abb.]: Nachricht eines Deutschen aus französischer Kriegsgefangenschaft. (137) [Abb.]: Bücherei in einem sibirischen Gefangenenlager. (138) [Abb.]: Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager als Kirche eingerichtet. (139) [Abb.]: Schwedische Delegierte transportieren Liebesgaben über die sibirische Steppe. (140) [Abb.]: Elsa Brandström. (141) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in der Schweiz. (142) [Abb.]: Die ersten Austausch-Invaliden aus Rußland mit Elsa Brandström, August 1915. (143) [Abb.]: Verteilung norwegischer Liebesgaben. (144) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (145) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (146) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (147) [Abb.]: Amerikanische Ambulanz in Gleiwitz. (148) [Abb.]: Kinder auf Erholungsreise ins Ausland. (149) III. Die freiwillige Krankenpflege im Felde. (151) [Abb.]: Eintreffen von Verwundeten auf einem Hauptverbandplatz. (152) [Abb.]: Westlicher Kriegsschauplatz, Sanitätskompagnie bricht zum Absuchen eines Schlachtfeldes auf. (153) [Abb.]: Operationsbaracke in einem Feldlazarett. (154) 1. Pflegedienst. (154) a) Im Bewegungskriege. (154) [Abb.]: Etappensanitätsdepot (Schwestern des Gräfin Ritterberg-Mutterhauses vom Roten Kreuz, Berlin-Lichterfelde). (155) [Brief]: Schwesternbriefe. St. Johann von Baßel, den 26. August 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester S. (156) [Abb.]: Blick vom Kriegslazarett auf Laon. (157) [Abb.]: Lazarett in einer Scheune. (158) [Brief]: Liebe Frau Oberin! Ihre B.P. (158) [Brief]: Tirlemont bei Löwen (Belgien) am 26. August, 4 Uhr nachmittags. Schwester Johanna. (158) [Abb.]: Baracken, durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege errichtet. (159) [Brief]: Cambrai, den 16. September 1914. Sehr geehrter Herr Professor! Schwester Käte Eggler. Schwester Hedwig Woldt. Schwester Berta Nitz. Schwester Martha Barkowski. Schwester Lucia Müller. Schwester Helene Kroll. (159) [Brief]: F., 5. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! (160) [Abb.]: Krankenzelte, errichtet durch Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege. (161) [Brief]: M., den 15. September 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Ihre sehr ergebene Schwester Erika. (161) [Brief]: Schwesternbriefe. D.-A., 4. September 1914. Sehr verehrte liebe Frau Oberin! Schwester Martha. (162) [Abb.]: Beladen eines Lazarettzuges in Frankreich. (163) [Brief]: C. (Frankreich), den 12. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Lena. (163) [Brief]: .(Frankreich), den 13. September 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester E. (164) [Brief]: Chimay, den 7. September 1914. Meine liebe Schwester Irene! Herzlichen Gruß für Dich und Deine Geschwister von Deiner treuen Hede. (164) [Brief]: Auszug aus "Unterm Roten Kreuz" von Emmy von Rüdgisch, Lahr in Baden 1915. (165) [Brief]: Schwesternbrief. Franziska Rieger. (166) [Abb.]: Russisches Lazarett in Suwalki nach der Einnahme der Stadt durch die Deutschen. (167) [Abb.]: Überführung nichttransportfähiger Verwundeter in das Etappenlazarett zu Nawaruska. (168) [Brief]: Schwesternbriefe. Sch., den 22. August 1914. (168) [Abb.]: Deutsche Sanitätssoldaten in Rußland. (169) [Brief]: Erlebnisse unter russischer Herrschaft. (169) [Brief]: Königsberg, 18. IX. 1914. S.P. (170) [Brief]: Insterburg, den 8. November 1914. Sehr geehrte Frau Oberin! (171) [Brief]: Erlebnisse der Krankenschwester Elli Weinhöfer in russischer Gefangenschaft. (171) [Brief]: Auszug aus einem Briefe der Schwester Jula Delbrück. (173) [Brief]: L. (Östlicher Kriegsschauplatz), den 10. Februar 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Helene Adrian. (173) [Brief]: Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre Schwester Sophie. (174) [Brief]: Bericht der Schwester Karla Freiin von Wangenheim aus: "Das Geschlecht der Freiherrn von Wangenheim im Weltkriege". (175) [Brief]: Briefe der Schwester Paula. Maluszyn, den 3. November 1914. Schwester Paula. (175) [Brief]: Redez-Wielki, 20. November 1914. Schwester Paula. (176) [Brief]: Schwesternbrief. Ostrowo, Ende Februar 1915. Mit herzlichen Grüßen Deine Schwester Ch. (176) b) Im Stellungskriege. (177) [Abb.]: Lazarettbaracke in Auvigny. (178) [Brief]: Schwesternbriefe. H. (Etappenlazarett), den 6. Oktober 1914. Liebe verehrte Frau Oberin! Schwester M. (178) [Abb.]: Truppenverbandplatz im Stellungskriege. (179) [Brief]: St.Qu. (westlicher Kriegsschauplatz), Waisenhaus, 27. Januar 1915. Schwester Käte. (180) [Brief]: Bericht des Zugführers Friedrich Engelhardt. (180) [Abb.]: Barackenbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (181) [Brief]: Schwesternbriefe. C. (Belgien), Weihnachten 1914. Sehr liebe Frau Oberin! Schwester L.R. (181) [Abb.]: Vor der Kirche in Rethel. (182) [Brief]: C., den 31. Dezember 1914. Liebe Frau Oberin! Schwester Marie. (182) [Abb.]: Weihnachten im Lazarett in Montmedy. (183) [Brief]: (Osten), den 21. März 1915. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Emma. (183) [Brief]: Bericht des Delegierten der Seuchenabteilung Spaethe im Generalgouvernement Warschau. (184) [Abb.]: Lazarett bei Reims, im Operationssaal. (185) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Kriegslazarett-Abteilung 51, von Chlapowo-Chlapowski. (185) [Abb.]: Zeltbau durch Mannschaften eines Transportzuges. (186) [Brief]: Bericht des Delegierten beim Kriegslazarettdirektor 57, Grafen Spreti. (186) [Abb.]: Entseuchungsanstalt Blanc-Misseron, der fertiggestellte Warteraum. (187) [Brief]: Schwesternbriefe. L., den 19. April 1915. Liebe Frau Oberin! Ihre stets dankbare Schwester Luise. (187) [Brief]: Galizien, R., den . Liebe Frau Oberin! Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Schwester Frieda. (188) [Abb.]: Grab des Sektionsführers der freiwilligen Krankenpflege Erhard in Lille. (189) [Brief]: Przemysl, den 11. Juli 1915. Sehr geehrte Frau Oberin! Seien Sie, sehr verehrte Frau Oberin, sowie alle Schwestern auf das herzlichste gegrüßt von Ihrer sehr ergebenen dankbaren Schwester Käte. (189) [Brief]: P. (östlicher Kriegsschauplatz) Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Mit den herzlichsten Grüßen Ihre ganz ergebene Schwester Hedwig. (190) [Brief]: K. (östl. Kriegsschauplatz), den . Liebe Frau Oberin! Schwester Frieda. (191) [Brief]: (191) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz und des Alice-Frauenvereins über ihre gemeinsame Tätigkeit während des Krieges 1914-1918. (192) [Brief]: Die Einrichtung eines solchen Badezuges beschreibt der Kriegsberichterstatter, Hauptmann a.D. Pietsch wie folgt: (192) [Abb.]: In einer feldmäßig hergestellten Entlausungsanstalt. (193) [Brief]: Schlicht und sachlich berichtet im April 1916 der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram: (194) [Abb.]: Krankenzelte im Feldlazarett und Erholungsheim Chateau Belval. (195) [Brief]: Aus dem Bericht des Delegierten von Chlapowo-Chlapowski. (195) [Brief]: Aus der Flandernschlacht des Jahres 1917 berichtet der Etappendelegierte der 4. Armee, daß zu Beginn des Jahres . (195) [Brief]: Schilderung einer Nachtwache in M. Von Schwester Dora Wieland. (196) [Brief]: So heißt es im Bericht des Etappendelegierten der Armeeabteilung C, von Normann: (196) [Abb.]: Schwestern der freiwilligen Krankenpflege erwarten zusammen mit dem Kronprinzen an der Aisnefront die Ankunft des Kaisers. (197) [2 Briefe]: (1)Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee, Freiherrn von La Roche-Starkenfels. (2)Der Delegierte bei der Kriegslazarett-Abteilung bayer. 24, Graf von Rechberg-Elkofen, schreibt in seinem Bericht über die Tätigkeit des ihm unterstellten Trupps, es sei . (197) [Brief]: Schwesternbrief. Westen, P., den 26./27. Mai 1916. Sehr verehrte Frau Oberin! Schwester Wilhelmine. (198) [Brief]: Schwesternbriefe. Arbeit im Typhus-Lazarett. (198) [Abb.]: Krankentransport in Lille mit behelfsmäßig eingerichteten Straßenbahnwagen. (199) [Brief]: Silvester und Neujahrsnacht einer Nachtwache im Kriegslazarett. Schwester M.N. (200) [Brief]: Briefe aus dem Lazarett Kloster Bonsecours bei Peruwelz. (200) [Abb.]: Der Kaiser begrüßt Schwestern der freiwilligen Krankenpflege an der Aisnefront. (201) [Brief]: Briefe aus Cambrai. (202) [Abb.]: Sanitätspersonal beobachtet auf Bahnhof Barconcourt feindliche Flieger. (203) [Brief]: Schwesternbriefe. (204) [Brief]: Brief der Schwester Dora vom Februar 1915 aus Moorseele. (204) [Brief]: St. den 13. Februar 1915, Ref.-Feldlazarett. (204) [Abb.]: Feldlazarett in Sedan. (205) [Brief]: St., Reserve-Feldlazarett, den . (205) Nicht nur Schwestern, auch freiwillige Krankenpfleger leisteten in Feldlazaretten wertvolle Dienste. (206) [Brief]: Bericht des freiwilligen Krankenpflegers, Zugführers Gustav Augustin, des bayerischen mobilen Begleitzuges Nr. 8 der 6. Armee. (206) [Abb.]: Operation im Feldlazarett. (207) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123, Bertram, im April 1916. (2)Bericht des Etappendelegierten der Kriegslazarett-Abteilung 123 von Norman. (208) [Abb.]: Durch Fliegerbombe zerstörtes Soldatenheim. (209) [Briefe]: Schwesternbriefe. (209) [Brief]: (209) [2 Briefe]: (1)Brief aus Bereza-Kartuska, April 1916. (2)S., Pfingsten 1916. Hochverehrte, liebe Frau Oberin! Schwester Toni. (210) [Brief]: Rußland, den 24. Mai 1916. Sehr verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbar ergebene Schwester Eugenie. (210) [Abb.]: Einweihung eines Denkmals für Deutsche und Franzosen auf einem Friedhof in St. Quentin. (211) [Brief]: L. (Rußland), den . Liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Schwester Luise W. (211) [Abb.]: Militärfriedhof und Kriegslazarett in Laon. (212) [Brief]: Drohobycz, den 11. August 1916. (212) [Abb.]: Verwundetentransport auf Bahnhof Douai während der Arrasschlachten April 1917. (213) [Brief]: Aus Aufzeichnungen der Schwester Jutta Freiin von Wangenheim. (213) [Abb.]: Beerdigung des bei einem Fliegerangriff gefallenen Krankenpflegers Georg Kinner (Transportzug 4). (215) [Brief]: Auszug aus dem Tagebuch der Schwester Fanny von Kurowski. (215) [Abb.]: Zerstörungen durch einen Fliegerangriff im Jahre 1918. (217) [Brief]: Erlebnis der Schwester Martha Farchmin. (218) [Brief]: Aus dem Bericht einer Schwester des Mutterhauses in Düsseldorf. (218) c) In fernen Ländern. (219) Auf dem Balkan. (219) [Brief]: Schwesternbriefe. (220) [Brief]: Brief aus Serbien. (220) [Abb.]: Deutsches und bulgarisches Pflegepersonal im Lazarett Trnowo. (221) [Brief]: Nisch, den 12. Oktober 1916. (221) [Abb.]: Pflegetracht in einem bulgarischen Seuchenlazarett in Uesküb. (222) [Brief]: ., den 12. November 1916. (223) [Brief]: ., den 22. Januar 1917. (223) [Abb.]: Lazarettschiff "Elisabeth" auf der Donau. (224) [Brief]: "Aufzeichnungen über meine Erlebnisse in Makedonien", von Schwester Maria von Studnitz. (224) [Abb.]: Einladen Verwundeter in ein Lazarettschiff (Serbien, Donau). (225) In Vorderasien. (227) [Abb.]: Deutsche Schwestern des Auguste Viktoria-Stiftes am Ölberg in Jerusalem im Gespräch mit Djemal Pascha. (227) [Brief]: Die Hilfsabordnung des Deutschen Roten Kreuzes beim türkischen Heere. (228) [Abb.]: Apotheke des Vereinslazaretts vom Roten Kreuz in Konstantinopel. (229) [Brief]: Schwesternbriefe aus der Türkei. (232) [Brief]: Konstantinopel, den 19. Mai 1917. (232) [Brief]: Damaskus, den 3. Januar 1918. (232) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit deutschen Schwestern in Konstantinopel. (233) [Brief]: Konstantinopel, am . Verehrte, liebe Frau Oberin! Ihre dankbare Frieda K. (234) [Brief]: "Meine Reiseerlebnisse und Tätigkeit bei der Irak-Expedition des deutschen Roten Kreuzes Bagdad." Von Richard Burggraf, Mitglied der freiwilligen Sanitätskolonne vom Roten Kreuz in Jena. (235) In den Kolonien. (239) "Die Kriegsarbeit des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien." Von Frau Dr. Lehr. (239) "Aus der Kriegsarbeit des Roten Kreuzes in Deutsch-Südwestafrika." Bericht des Pfarrers H. Siebold über die improvisierte Tätigkeit des Roten Kreuzes in Gibeon und Keetmanshop während des Krieges der Union mit Deutsch-Südwestafrika. Keetmanshop, den 11. Oktober 1915 (240) "Das Rote Kreuz in Ostafrika." Aus einem Vortrag, gehalten von Ihrer Exzellenz Frau Gouverneur Schnee in der Hauptversammlung des Deutschen Frauenvereins vom Roten Kreuz für die Kolonien. (242) 2. Transportdienst. (242) [Abb.]: Verwundete warten auf den Abtransport. (243) [Brief]: Einen allgemeinen Überblick über die Tätigkeit des Personals bei der freiwilligen Krankenpflege im Dienst einer Krankentransport-Abteilung zu Kriegsbeginn gewinnen wir aus nachstehendem Bericht des Delegierten bei der Krankentransportabteilung der 6. Armee, Generalmajors z.D. Fürer von Haimendorf: (244) [Brief]: Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Gaede, Geheimer Hofrat Professor Dr. Fabricius. (244) [Abb.]: Verwundetentransport auf Schleppkähnen in Nordfrankreich. (245) [Abb.]: Französische Verwundete auf dem Transport. (246) [Abb.]: Krankentransportstelle der freiwilligen Krankenpflege. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der Armee-Abteilung Strantz, Dr. Grafen von Drechsel. (247) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten bei der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee, von Buch. (247) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes (Mannesmannsche Anhänger). (248) [Brief]: Bericht des Sektionsführers Albert Klemm vom 9. badischen Begleittrupp, Etappe der 6. Armee, vom 26.3.1916. (248) [Abb.]: Sanitätskompagnie in Flandern im feindlichen Artilleriefeuer. (249) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (250) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 2. Armee, von Lindequist, vom Mai 1916. (250) [Brief]: Bericht des Führers der Etappen-Sanitäts-Kraftwagen-Abteilung der 6. Armee, Majors d.Ldw.-Kav. von Haidlen, vom 10.4.1916. (250) [Abb.]: Lazarettschiffe. (251) [Brief]: Berichte von Mitgliedern der freiwilligen Krankenpflege über ihre Tätigkeit im Transportdienst. (251) [Abb.]: Verwundetentransport in Valenciennes. (252) [Abb.]: Abtransport Verwundeter mit Straßenbahnwagen in Cambrai. (253) [Brief]: Bericht des Zugführers von Chrustschoff über einen Verwundetentransport Anfang November 1914. (253) 3. Begleitdienst. (254) a) Verwundeten- und Krankensammelstellen; Verband-, Erfrischungs- und Verpflegungsstellen. (254) [Abb.]: An beiden Händen verwundet. (255) [Abb.]: Gräberpflege durch die freiwillige Krankenpflege in Woippy. (256) [2 Briefe]: (1)Bericht des Delegierten bei der Etappeninspektion der 2. Armee, von Lindequist. (2)Der Delegierte zur besonderen Verwendung beim Etappendelegierten 2, von Diebitsch, berichtet. (256) [Abb.]: Schuhmacherwerkstätte eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege. (257) [Abb.]: Mannschaften eines Begleitzuges der freiwilligen Krankenpflege beim Herstellen von Verbandschienen. (258) [Brief]: Schwesternbriefe. M., den 29. August 1914. (258) [Abb.]: Krankensammelstelle auf Bahnhof Douai. (259) [Brief]: Brief aus Galizien. "Rohatyn, den 9. September 1915. (259) [Brief]: Briefe aus Frankreich. (260) [2 Briefe]: (1)M., den 16. September 1914. Liebe Frau Oberin! In Treue Ihre Schwester M. (2)28.9.1914. Schwester Dora. (260) [Brief]: St.S., den 3. Oktober 1914. Hochverehrte Frau Oberin! Schwester M. und L. (260) [Abb.]: Kinder im Etappengebiet, von Schwestern eines Lazarettzuges verpflegt. (261) [Brief]: Grodno, den 14. Oktober 1915. (261) [Brief]: Sarkuny, den 20. Oktober 1916. Schwester Jula Delbrück. (262) [Abb.]: Labung von Verwundeten vor dem Abtransport in einem Lazarettzuge. (263) [Brief]: Gent, den 9. November 1914. Schwester Dora. (263) [Brief]: Gent, den 14.11.1914. Schwester Mary. (263) [Brief]: Gnesen, den 16. November 1914. Schwester Bertha. (264) b) Lazarettzüge und Lazarettschiffe. (265) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Apotheke. (265) [Brief]: Auszug aus: Vereinslazarettzüge des Zentralkomitees vom Roten Kreuz, von Professor A. Kayserling, Berlin. (266) [Abb.]: Lazarettzug O3 Großherzogin von Hessen, Weißzeugvorräte. (267) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Herrn Wilhelm Weicher, damaligen Rechnungsführers des Vereinslazarettzuges "Kronprinzessin Cecilie" (Vlz. L.) (267) [Abb.]: Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Offizierkrankenwagen. (269) [Abb.]: Vereinslazarettzug B IV Julius von Waldhausen des Zweigvereins vom Roten Kreuz Essen, Operationswagen. (270) [Brief]: auszüge aus Berichten über die Fahrten des württembergischen Lazarettzuges H. (270) [Abb.]: Vereinslazarettzug Q2 Hamburg und Posen. (271) [Brief]: Auszug aus einem Vortrag des leitenden Arztes des Vereinslazarettzuges S 3 "von Hindenburg", Dr. Landsberg. (272) [Abb.]: Schlepper, von Mannschaften der freiwilligen Krankenpflege zu Lazarettschiffen umgewandelt. (273) [Brief]: Auszug aus: "Ein Verwundetentransport mit einem außerordentlichen Hilfslazarettzug" (274) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Krankenwagen. (2)Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt, Verbandwagen. (275) [Brief]: Bericht einer Schwester des Clementinenhauses in Hannover. (276) [2 Abb.]: (1)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Verbandkiepen und Sterilisierapparat im Verbandwagen. (2)Vereinslazarettzug D2 Siemensstadt, Magazinwagen. (277) [Brief]: Auszug aus dem Delegiertenbericht des Atappendelegierten der 2. Armee, Fürsten Castell Castell. (278) [Brief]: Auszug aus "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". (278) [Abb.]: Einladen von Verwundeten in einen zum Lazarettschiff umgewandelten Lastkahn an der Westfront. (279) 4. Fürsorgedienst. (279) a) Soldatenheime, Soldaten- und Schwestern-Erholungsheime. (279) [Abb.]: Soldatenheim Trilon (Nordfrankreich) des Vaterländischen Frauen-Vereins Posen. (280) [Brief]: Sehr eindrucksvoll veranschaulicht ein Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch aus Königsberg in Preußen über die "Tätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in den Soldatenheimen", wie die Errichtung und der wirtschaftliche Betrieb in den Heimen vor sich ging: (280) [Abb.]: Soldatenheim Conflans. (281) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe. (282) [Abb.]: Andacht im Soldatenheim. (283) [Brief]: Auszug aus "Bericht eines Frontsoldaten über das Soldatenheim in Warschau" von Kanonier Anton Kaup. (283) [Abb.]: Eisenbahner- und Soldatenheim in Brüssel, Lesezimmer. (284) [Abb.]: Soldatenheim Dunje des Zweigvereins Neidenburg vom Roten Kreuz in Mazedonien. (285) [Brief]: Brief der Leiterin des Soldatenheimes Oesel. (Aus einem Vortrag der Gattin des Regierungspräsidenten Gramsch.) (285) [Abb.]: Garten des Erholungsheims in Rostow am Don. (286) [Abb.]: Krankenbaracken eines Genesungsheimes an der Westfront. (287) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpfleger des 1. Zuges im Begleittrupp der Krankentransport-Abteilung der 4. Armee in der Leichtkrankenabteilung Kloster St. Andreas-Lophem". Zugführer Max Niehaus. (287) [Abb.]: Sonnenbad in einem Erholungsheim an der Westfront. (288) [Abb.]: In einem Erholungsheim des Marinekorps. (289) [Brief]: "Erinnerungen aus dem Offiziersgenesungsheim Joeuf von 1916 bis 1918" von Schwester Julie von Goßler (Auszug). (289) [Abb.]: Krankenzelte in einem Erholungsheim an der Westfront. (290) [Abb.]: Fürsorge für die Einwohner des besetzten Gebietes, Schutzpockenimpfung in Wilna. (291) [Abb.]: Vereinslazarettzug R1 des Vereins der Schlesischen Malteserritter, Speisung bettelnder Kinder an der Ostfront. (292) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Etappendelegierten der 4. Armee. (292) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Delegierten des Liebesgabendepots der 8. Armee. (2)Im Schwestern-Erholungsheim der .Armee. Osten. (293) b) Liebesgaben- und Depotdienst. (293) [Abb.]: Liebesgabenversandstelle auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. (294) [Abb.]: Sammelstelle vom Roten Kreuz in Düsseldorf. (295) [Abb.]: Verladen von Sammelanforderungen in Posen. (296) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Delegierten beim Etappendepottrupp der 9. Armee, Dr. Reier. (296) [Abb.]: Etappendepot der freiwilligen Krankenpflege. (297) [Abb.]: Ausladen von Liebesgaben auf dem Bahnhof von Bialystok. (298) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Liebesgabendepots Generalgouvernement Warschau seit seiner Errichtung bis zum Juni 1916", Delegierter Michaelis. (298) [Abb.]: Zelt für Liebesgaben am Bahnhof Bialystok. (299) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (300) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 9. Armee, Dr. Reier. (300) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (301) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Leihbücherei. (302) [Brief]: Über die Erlebnisse auf dem Transport nach Ostpreußen schreibt Amtsgerichtsrat Dr. Paul Liebmann wie folgt: (302) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (303) [Abb.]: Liebesgabendepot Warschau, Speicherräume. (305) [Register]: Der Provinzialverein der Provinz Schleswig-Holstein entsandte vom August 1914 bis zum April 1919 an Liebesgaben 1206 Eisenbahnwagen und 1300 Stückgutsendungen, und zwar: (305) [Abb.]: Soldatenheim in Blankenberghe, Bücherei. (307) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der 8. Armee. Lesehallen für Armee und Marine. (307) [Abb.]: Fürsorge für die Front, Feldbuchhandlung und Lesehalle in Wolhynien. (308) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten beim Liebesgabendepot der Etappeninspektion der 3. Armee. (308) [Abb.]: Bücherausgabe an der Front. (309) [Brief]: Auszug aus dem Tätigkeitsbericht des Provinzialvereins vom Roten Kreuz für die Provinz Westfalen über die Kriegstätigkeit vom 1. August 1914 bis 31. März 1921. Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten. (309) [3 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht über die "Kriegstätigkeit des Badischen Roten Kreuzes, 1914-1919". (2)Auszug aus dem Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen. (3)Auszug aus "Die Kriegsarbeit des Württembergischen Roten Kreuzes" von Theodor Bickes. (310) [Abb.]: Bücherkiste des Marineheims. (311) [2 Briefe]: (1)Auszug aus dem Bericht des Roten Kreuzes zu Jena. E. v. E., Generalleutnant und Kommandeur der x.ten Reservedivision. (2)Ein anderes, uns vom Kommandeur des Reserve-Regiments, welches vorwiegend die Bücherei benutzt, zugegangenes Schreiben lautet: (311) [Abb.]: Kriegsfrauenhilfe in Duisburg, Ausgabe von Heimarbeit. (312) [Brief]: "Auf besondere Anregung Ihrer Majestät der Kaiserin hat das Zentralkomitee vom Roten Kreuz in Übereinstimmung mit den Wünschen des Kriegsministeriums einen Kriegsausschuß für warme Unterkleidung eingesetzt, mit dessen Leitung das Mitglied des Zentralkomitees, Geheimrat Professor Dr. Pannwitz, betraut ist. Die Aufgabe des Kriegsausschusses lautet: (312) [Abb.]: Der erste Tag der Reichswollwoche in Berlin. (313) [Abb.]: Vaterländischer Frauen-Verein in Sigmaringen, Vorbereitung von Heimarbeiten. (315) [Brief]: Über die Leistungen der Wollversorgung finden sich in dem schon wiederholt angeführten Bericht des Kriegsausschusses nachstehende Angaben: (316) IV. Die freiwillige Krankenpflege in der Heimat. (317) [Abb.]: Verwundete Franzosen auf der Fahrt. (318) 1. Begleit- und Transportdienst. (318) a) Verband- und Erfrischungsstellen; Verpflegungs-, Übernachtungs- und Krankensammelstellen. (318) [Brief]: "Die Verband- und Erfrischungsstelle vom Roten Kreuz in Königsberg i.Pr. (Produktenbahnhof)." Vortrag von Frau Margarete Samter. (Auszug). (319) [Abb.]: Übernachtungsstation des Roten Kreuzes in Hamburg. (321) [Abb.]: Verband- und Erfrischungsstelle des Zweigvereins Chemnitz vom Roten Kreuz auf dem Hauptbahnhof in Chemnitz. (322) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über die Tätigkeit des Kölner Roten Kreuzes vom November 1914. (322) [Abb.]: Erfrischung Schwerverwundeter in Braunschweig. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Liniendelegierten Karlsruhe, Herrn Fabrikanten Himmelheber. (323) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Tätigkeit der freiwilligen Krankenpflege in Elsaß-Lothringen im ersten Kriegsjahre". "Bahnhofserfrischungsstellen". (324) [Abb.]: Verbandwechsel auf dem Verbandplatz am Soesttor des Ortsvereins vom Roten Kreuz Lippstadt. (325) [Brief]: Auszug aus dem Bericht von Frau M. Model über die Tätigkeit des Roten Kreuzes in Thorn. (325) [Abb.]: Übernachtungsräume des Roten Kreuzes auf dem Hauptbahnhof Mainz. (327) b) Abtransport in die Lazarette. (327) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz. 1914-1918. (328) [Abb.]: Ankunft Verwundeter auf dem Venloer Bahnhof in Hamburg. (329) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Delegierten, Kommerzienrats B. Knoblauch, Berlin. (329) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die in Dresden bestehenden Einrichtungen zur Beförderung der in Lazarett- und Krankenzügen eintreffenden Verwundeten und Kranken in die Lazarette" des Reservelazarettdelegierten, Generalmajors a.D. Freiherrn von dem Bussche-Ippenburg. (330) [Abb.]: Schnee-Kippkarren für Verwundetentransport eingerichtet. (331) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über die Tätigkeit des Aachener Roten Kreuzes. (331) [Brief]: Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Marggrabowa. Aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Organisation vom Roten Kreuz in der Provinz Ostpreußen während des Weltkrieges 1914 bis 1919". (331) [Abb.]: Fahrgestell für Krankentragen zum Verwundetentransport. (332) [Abb.]: Ausladen eines Lazarettzuges in der neuen Zollhalle München. (333) [Abb.]: Sanitätsauto für acht liegende und sechzehn sitzende Kranke, Spende der Frau Konsul Flora Fränkel, Berlin. (334) 2. Pflegedienst. (334) [Abb.]: Vereinslazarett Vilshofen in Bayern, Arztvisite. (335) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt. (336) [Brief]: Drei Monate Arbeit im Vereinslazarett Kaiserpalast Straßburg i. Els. Dr. Steidl, Arzt am Kaiserlazarett. (336) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Krankensaal mit 140 Betten. (337) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Elektrische Küche. (338) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten, Kommerzienrat B. Knoblauch. (Vom Juli 1920). (338) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Röntgenzimmer. (339) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Tagesraum. (340) [Brief]: Auszug aus einem Bericht über "Die Tätigkeit des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz Ortsgruppe Siegburg während des Krieges". Von Frau Clara Hansen. (340) [2 Abb.]: (1), (2)Vereinslazarett Siemensstadt, Ausladerampe mit Vereinslazarettzug D 2 Siemensstadt. (341) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Dr. lange-Hermstädt über das Seuchenlazarett Karlsruhe. (342) [Abb.]: Aus einem Vereinslazarett vom Roten kreuz in Braunschweig. (343) [Abb.]: Vereinslazarett Siemensstadt, Ankunft eines Verwundeten-Transportes. (344) [Zeitungsartikel]: Wie ein neutraler Ausländer, durch den Widerstreit der Meinungen, über die Organisation der deutschen Lazarette und über die Behandlung verwundeter feindlicher Gefangener urteilt, zeigt nachtstehender Artikel der "Basler Nachrichten" von Dr. rer.pol. A. Erb aus Bern, der im Oktober 1914 zusammen mit mehreren anderen Schweizer Bürgern die deutschen Lazarette in Freiburg besuchte: (344) [Abb.]: Weihnachtsfeier in einem Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Lichtenberg. (345) [Abb.]: Vereinslazarett Heide in Holstein, Speiseraum. (346) 3. Fürsorge. (346) [Abb.]: Vereinslazarett des Vaterländischen Frauen-Vereins Forst i.d. Lausitz, Tagesraum. (347) a) Fürsorge für Verwundete und Kriegsbeschädigte. (347) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Verwundete auf einer Spazierfahrt. (348) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beim Ringspiel. (349) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit der Kriegsstelle der Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg". (349) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Lazarettpfleglinge bei der Gartenarbeit im Vereinslazarett Gummersbach. (350) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Beschäftigung mit Korbflechten. (351) [Brief]: Auszug aus "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915-1916". Fürsorge für Lazarettinsassen. Unterhaltungsspiele. (351) [Abb.]: Verwundetenfürsorge, Ausstellung von Handarbeiten der Verwundeten. (352) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Unterrichtsveranstaltungen für Offiziere und Mannschaften im Bezirk des Reservelazarettdelegierten F. Schlecker, Charlottenburg". (352) [2 Briefe]: (1)Bericht des Roten Kreuzes in Jena. (2)Der folgende Bericht des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz zeigt, wie eine derartige Rechtsauskunftsstelle aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist: (354) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Gartenarbeit in der Lazarettschule Hannover. (355) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena vom 1.8.1915 bis 31. Dezember 1916" (355) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarett-Delegierten im Bezirk des Lazarettdirektors Köpenick-Berlin, Herrn Lüdke. (355) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Herstellung von Prothesen in der Lazarettschule in Hannover. (356) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz von Berlin im Weltkriege 1914 bis 1919" (356) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Hessischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Teilbericht der Abteilung für Unterricht und berufliche Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (356) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Maschinenschreiben. (357) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Beschäftigung Kriegsbeschädigter in einem landwirtschaftlichen Betriebe. (358) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Direktors Dr. Teichert. Kurse für Kriegsbeschädigte an der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Forschungsanstalt Wangen im Allgäu. (358) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsbeschädigte bei der Lazarettbeschäftigung im Helenenstift Altona. (359) [Abb.]: Verwundeten-Fürsorge, Reservelazarett Bielefeld, Technische Rund- und Kunstschrift. (360) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz Stadt Posten 1915/1916" Fürsorge für Kriegsbeschädigte. (361) [Abb.]: Kriegsbeschädigtenfürsorge, Kriegsblinde mit Führerhunden. (362) b) Fürsorge für Urlauber. (363) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919" (363) c) Fürsorge für Kriegsgefangene. (364) [Abb.]: I.M. die Kaiserin Auguste Viktoria in Saßnitz die Einfahrt eines Lazarettschiffes erwartend. (365) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des Territorialdelegierten für das Königreich Württemberg. Juni 1915. (365) [Abb.]: Empfang von Austauschverwundeten in Hamburg. (367) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Hamburgischen Landesvereins vom Roten Kreuz im Zusammenwirken mit dem Vaterländischen Frauen-Hilfsverein zu Hamburg, der Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz, Verband Hamburg, und der Hamburger Kolonne vom Roten Kreuz für das Kriegsjahr 1916" (367) [Brief]: Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses für Deutsche Kriegsgefangene der Vereine vom Roten Kreuz, Aachen. (368) [Brief]: Auszug aus "Skizzen aus russischer Kriegsgefangenen-Fürsorgearbeit von Oberin Elisabeth von Gagern". (369) [Brief]: Auszug aus einem Bericht der Schwester Anne-Marie Wenzel über ihre Tätigkeit in der Kriegsgefangenenfürsorge in Rußland. (372) [Brief]: Auszug aus "Die Vereine vom Roten Kreuz Aachen-Stadt im Weltkriege 1914/1915" (374) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des Reservelazarettdelegierten für Oberbaden, B. Welsch. (374) [Abb.]: Der Großherzog von Baden im Gespräch mit Austauschgefangenen. (375) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914 bis 1919" (375) d) Fürsorge für Flüchtlinge und Vertriebene. (377) [Brief]: Auszug aus "Die Kriegstätigkeit der Vaterländischen Frauen-Vereine in Ostpreußen". (377) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt zu Braunsberg i. Ostpr. (379) [Brief]: Auszug aus "Die Fürsorge des Badischen Roten Kreuzes für die aus Frankreich geflohenen Deutschen". (379) [Abb.]: Flüchtlingsfürsorge, Unterbringung ostpreußischer Flüchtlinge im Landgestüt Braunsberg i. Ostpr. (381) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht der Jugendhilfe vom Roten Kreuz". (381) [Brief]: Auszug aus "Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz und die Rückwandererhilfe". (384) e) Fürsorge für Angehörige und Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern. (385) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Säuglingsfürsorgestelle des Vaterländischen Frauen-Vereins Hannover-Stadt. (385) [Brief]: Auszug aus "Der bayerische Frauenverein vom Roten Kreuz im Kriege 1914 bis 1919". (386) [Brief]: Die Friedensarbeit des Frauenvereins während des 4. Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Kriegskomitee vom Roten Kreuz Wiesbaden, Kleider- und Möbel-Sammelstelle. (387) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über die Tätigkeit des Mecklenburgischen Marien-Frauen-Vereins vom Roten Kreuz während des Krieges 1914-1919", bearbeitet von Gymnasial-Oberlehrer Karl Reuter. Abteilung Landaufenthalt für Stadtkinder. (388) [Abb.]: Kriegswaisenhaus des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, bei der Morgenwäsche. (389) [Brief]: Auszug aus dem Bericht über "Die Kriegstätigkeit des Badischen Frauenvereins. 1914-1919". Kinder- und Säuglingsfürsorge. (390) [Brief]: Auszug aus "Kriegstätigkeit des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz 1914-1919". Kriegswohlfahrtspflege. (390) [Abb.]: Fürsorge für Angehörige von Kriegsteilnehmern, Städtische Mütterberatungsstelle Duisburg. (391) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht über Entstehung und Tätigkeit des Kriegsausschusses für warme Unterkleidung". Die Tätigkeit der Wollkommission vom 1.10.1915 bis 31.12.1917. (392) [Brief]: Auszug aus "Das Rote Kreuz in Jena" Kriegsjahr 1914/15. (393) [Brief]: Auszug aus dem Bericht "Rotes Kreuz Stadt Posen (Mobilmachungsausschuß) 1915/1916". Volksernährung. Gulaschkanonen und Kriegsküche. (394) [Brief]: Auszug aus "Kriegs-Chronik des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. Bezirk Heilbronn". Unterstützung der Familien von Ausmarschierten. (394) [Brief]: Auszug aus dem "Bericht des Mobilmachungsausschusses vom Roten Kreuz für die Provinz Sachsen vom August 1914 bis 25. Juni 1919" (395) [Abb.]: Schwesternerholungsheim des Zentralkomitees vom Roten Kreuz in Saasa bei Eisenberg, Sachsen-Altenburg, Schwesternzimmer. (396) [Zeitungsartikel]: Hinweis in dem Zentralorgan "Das Rote Kreuz" vom 20. April 1919: (396) f) Fürsorge für Angehörige der freiwilligen Krankenpflege. (397) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (397) [Brief]: Bericht vom Geheimrat Dr. Kahl nach Abschluß der Reise zum Besuch der Lazarette von Köln aus nach Gent, Thourout, Roulers, Iseghem, Lille mit Séclin, Douai mit Montigny, Cambrai mit Le Cateau, St. Quentin, Rethel, Sedan und Stenay. (397) [Abb.]: Schwesternerholungsheim Anschar-Strandhaus bei Heiligenhafen. (398) [Brief]: In diesen vertrauensvollen Aussprachen wurden alle Sorgen und Wünsche der Schwestern angehört und konnten meist auch gleich berücksichtigt werden. Denn im Grunde genommen waren es nur kleine Sorgen, und so konnte die Kommission nach ihrer Rückkehr auch berichten: (398) [Abb.]: Eleonoren-Haus, das neue Schwesternheim des Alice-Frauenvereins vom Roten Kreuz Darmstadt. (399) [Zeitschriftenartikel]: Auszug aus dem Artikel in "Das Rote Kreuz", Jahrgang 1918. (399) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (400) [Abb.]: Schwesternheim in Saasa bei Eisenberg. (401) [Abb.]: Agnesheim, Schwesternheim des Vaterländischen Frauen-Vereins vom Roten Kreuz in Liebenstein. (402) [Abb.]: Schwestern-Kriegsheim des Vaterländischen Frauen-Vereins, Hauptvereins in Berlin, Tiergartenstraße. (403) V. Demobilmachung. (405) [2 Briefe]: (1)Ihren Majestäten dem Kaiser und der Kaiserin. Schloß Graf Bentinck, Amerongen (Holland). General von der Pfuel. Gräfin von der Groeben. (2)Exzellenz von Pfuel. Ihnen und Gräfin Groeben unsere herzlichsten Grüße. Auguste Viktoria. (406) [Brief]: Wir glauben diesem Buche keinen würdigeren und besseren Abschluß geben zu können als mit dem Worten, die General von Pfuel auf jenem denkwürdigen Abschiedsfest von Versammelten zurief. Sie waren ein Dank für das im Kriege Geleistete, sie waren zugleich ein Hinweis auf die neuen umfangreichen und schweren Aufgaben des kommenden Friedens: (407) Anlagen. ([409]) Anlage 1 Die Organisationen vom Roten Kreuz im Deutschen Reich. (410) [Register]: Landes-(Männer)-Vereine vom Roten Kreuz. (410) [Register]: Landes-Frauen-Vereine vom Roten Kreuz. (411) [Tabelle]: Anlage 2 Die Delegierten in der Etappe. (412) [Tabelle]: Anlage 3 Die Territorial- und Korpsbezirksdelegierten der freiwilligen Krankenpflege sowie die Delegierten zur besonderen Verwendung bei den Territorialdelegierten. (420) [Tabelle]: Anlage 4 Die Delegierten in den Reservelazaretten. (425) [Tabelle]: Anlage 5 Die Delegierten in den Festungslazaretten. (437) [Tabelle]: Anlage 6 Die Delegierten bei den Linienkommandanturen. (438) [Tabelle]: Anlage 7 Die Delegierten bei den Abnahmestellen. (440) Anlage 8 Die Delegierten bei der Marine. (442) I. Im Heimatsgebiet. II. Etappengebiet. (442) [Tabelle]: Anlage 9 Die während des Krieges aufgestellten Vereinslazarettzüge. (443) Anlage 10 Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Kaiserlichen Kommissars und Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege im Großen Hauptquartier tätig waren. (448) Anlage 11 Die Persönlichkeiten, die zunächst bei der Dienststelle des Kaiserl. Kommissars, später bei der des Stellvertretenden Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege tätig waren. (449) Beirat. Leitung des Büros. (449) Ehrenamtlich b.d. Dienststelle tätige Personen. (450) Zentraldepot für Liebesgaben des Stellv. Milit.-Inspekteurs. Delegierte z. bes. Verwendung d. Stellv. Milit.-Inspekteurs. (451) Die Persönlichkeiten, die bei der Dienststelle des Generaldelegierten beim Oberbefehlshaber Ost tätig waren. (452) [Karte]: Operationsgebiet. Etappengebiet. Generalgouvernement. Heimatsgebiet. (453) Die Bilder wurden freundlichst zur Verfügung gestellt vom: ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
In: Gottlieb , S C 2010 , The constitution of partnering : a Foucauldian analysis of dispositives, space and order in Danish construction . Technical University of Denmark (DTU) , Kgs. Lyngby .
Denne afhandling er udarbejdet som led i betingelserne for at opnå ph.d.-graden ved Danmarks Tekniske Universitet. Afhandlingen er resultatet af et ph.d.-studium gennemført i perioden marts 2006 til marts 2009 ved DTU Management, Sektionen for Planlægning og Ledelse af Byggeri samt ved Statens Byggeforskningsinstitut, Aalborg Universitet, Afdelingen for Byggeri og Sundhed. Afhandlingens engelske titel 'The constitution of partnering' refererer til den dobbelttydighed, der er det centrale omdrejningspunkt for studiet. På den ene side undersøgelsen af fremkomsten og udviklingen af partnering. På den anden side det konstitutive element i partnering – at partnering kan ses som en anordning, der er bestemmende for givne sociale udfald. Eller med andre ord: konstitueringen af partnering henholdsvis de konstitutive effekter af partnering. Afhandlingens undertitel 'A Foucauldian analysis of dispositives, space, and order in Danish construction' skærper tonen og illustrerer afhandlingens særlige fokus på Foucaults dispositiv som en nøgle til forståelse af partnering. Afhandlingen består af i alt 11 kapitler samlet i fire hoveddele. I afhandlingens første del introduceres problemstilling, teori, analysestrategi samt metodiske overvejelser. Kapitel 1 præsenterer baggrunden for afhandlingen, ligesom der på indledende niveau redegøres for valg af teoriramme/analysestrategi. Der argumenteres for velegnetheden af Foucaults begreb om dispositivet som overordnet ledetråd i studiet af polyvalente fænomener, hvis reduktionisme skal undgås. Herefter diskuteres kort en række overordnede konsekvenser i forbindelse med valget af en såkaldt post-strukturalistisk teoriramme. I kapitel 2 tages derefter hul på en udredning af Foucaults begreb om dispositivet. Der argumenteres især for, at dispositivanalysen skal ses som en videreførelse af Foucaults arkæologiske respektive genealogiske projekter snarere end som et brud med disse. Således vises det, at Foucault allerede i sit arbejde med vidensarkæologien havde mere end åbnet døren for en analyse af det ikke-diskursive – og dermed dispositivet. Herefter fokuseres specifikt på dispositivanalysen som en kritisk historiografisk analyse af sociale teknologiers spredning og samspil. Sociale teknologier skal i denne henseende forstås som måder at regulere individers adfærd og handlen. Med det analysestrategiske blik etableret, diskuterer jeg i kapitel 3 implikationerne heraf for den måde, hvorpå jeg kan angribe mit studium og det empiriske felt. Jeg diskuterer således studieobjektets de-ontologisering og dekonstruktion som grundlag for en forståelse af, hvordan post-strukturalistisk forskningsinterviews og etnografisk feltstudium kan bedrives. I afhandlingens anden del tages hul på en omfattende historisk analyse af dispositiver i byggeriet. Kommende fra Foucault, er afsættet for denne 'skolastiske' øvelse, at hvis vi skal kunne gøre os forhåbninger om at etablere en kritisk forståelse for, hvordan vores samtid opererer, er vi nødt til at forstå dens historiske ophav. Udgangspunktet for denne forståelse er den fundamentale erkendelse, som Foucault deler med Nietzsche og Heidegger, at mennesket er historisk. Kapitel 4 slår kort tonen an for den følgende analyse, som i kapitel 5 koncentrer sig om 'byggeskikken' som det diagrammatiske, dvs. det fremherskende, underliggende mønster for social interaktion i det tidlige byggeri. I kapitel 6 etableres et brud, og efterkrigstidens rationaliseringsbestræbelser analyseres. Det vises her, hvordan den nyetablerede sektor grundet på en teknisk-naturvidenskabelig rationalitet afstedkom en omsiggribende funktionel differentiering, i hvilken eksisterende praksisser, materialer og aktører blev underkastet et normerende blik, der havde ideen om det 'optimale' som ledetråd. Ved at trække på Foucaults begreb om disciplinen vises det, hvordan denne funktionelle differentierings logik kan forstås som en stratificering af tiden og rummet. At helheden skal planlægges ved at tilrettelægge delene og forudbestemme deres handlinger. Vi kan forstå det som en optimering af helheden vha. en optimering af delene – som et forsøg på at eliminere tilfældigheder og få det planmæssige til at ske som Jensen (2007) ville sige det. Dette kan ses i datidens lovgivninger, materialeudvikling, institutioner og ikke mindst ledelsesrationalitet, hvor fasemodellen argumenteres at konstituere idealbilledet på en politisk teknologi – på den strategiske kodificering af de mikrofysiske magtrelationer i feltet. I kapitel 7 etableres endnu et brud, idet der argumenteres for, at vi fra 1990erne og frem er vidner til et gryende brud med stratificeringen som det dominerende mønster for social interaktion i byggeriet. Det argumenters, at vi i stedet for står over for en erkendelse af den centralistiske enhedsplanlægnings utilstrækkelighed. Problemet med koordination, som den funktionelle differentiering havde konstitueret som ledelsesfokus, skulle nu 'kortsluttes' ved at forskyde spørgsmål og praksisser vedrørende planlægning, beslutning og kontrol til det praktiske arbejdes udførelse. Med partnering som mastercase, beskrives denne udvikling som en proces, der først og fremmest kom i stand ved at gennemsætte en såkaldt undtagelseslogik på politisk/institutionelt niveau. Det vises således, at de elementer vi forbinder med partnering, fx økonomiske incitamenter, valg af samarbejdspartnere, konfliktløsningsmodeller, fælles aktiviteter, etc., hver især kan ses som bidrag til at sætte en eller flere oplevede uhensigtsmæssigheder ved den såkaldt stratificerede socialitet ud af spil. Således rekonstrueres partnering konceptuelt som en nullificering af det traditionelle, eller med de begreber der anvendes i afhandlingens tredje del: en udglatning af det stratificerede rum. Implikationen heraf er i første omgang, at partnering træder frem som en kontinuerlig åbning af rum for handling og meningstillæggelse, idet handlinger ikke er entydigt bestemt. På denne baggrund undersøges det i tredje del af afhandlingen, hvorledes denne logik aktualiseres i et konkret projekt. To centrale koncepter behandles i denne forbindelse, nemlig: rum og social orden. I kapitel 8 sættes det overordnede projekt i scene, og med udgangspunkt heri undersøger jeg i kapitel 9 en række begivenheder i aktualiseringen af partnering med udgangspunkt i rum-begrebet. Argumentet er, at partnering, gennem en problematisering af hierarkiet, på dette konkrete projekt aktualiserer et glat rum, som igen aktualiserer fleksibilitet, udlicitering af kontrol og individuel ansvarlighed som midler til at håndtere problemet om social orden. Derefter fokuserer jeg i kapitel 10 på at demonstrere, hvad der sker når en hævdvunden eller i hvert fald meget totaliserende social orden destabiliseres. Det vises, hvordan man som følge af den nedbrydning af faste strukturer og roller som partnering fører med sig, forsøger at installere individuel ansvarlighed og ejerskab som centrale styringsmekanismer ved at anvende en række sociale teknologier, der alle har normaliserende, snarere end normerende effekter. Afholdelsen af kick-off workshops beskrives i dette lys som en social teknologi, der har til formål at programmere det ny ideal om social orden hos deltagerne. Herefter undersøges, hvordan dette ideal søges sat igennem i det daglige arbejde i projektets byggemøder og benchmarkingaktiviteter. Det vises, hvordan dette arbejde har til formål at forsøge at etablere en homogen platform for handlen, der ikke er baseret på planlægningens foruddiskonterende rationalitet. Afslutningsvist, i fjerde del af afhandlingen, er de sammenfattende konklusioner gengivet i kapitel 11. Her hævdes, det at partnering som et dispositiv eller social teknologi etablerer et rum for intervention inden for hvilket, der pågår lokale forhandlinger rettet mod at (re-)etablere en social orden. Dette sker i forsøget på at håndtere spændingen mellem en traditionel stratificeret socialitet, der optræder med en commonsense status, og en ny glat socialitet i hvilken cirkulation, selvstyring, individuel ansvarlighed og ejerskab er mere centrale end entydighed, planlægning og kontrol. Endvidere diskuteres forholdet mellem magtens makro- og mikro-fysik kort. ; This dissertation has been submitted in partial requirements for the PhD degree at the Technical University of Denmark. The dissertation is the result of a study entitled 'Interorganisational knowledge processes in construction. Knowledge and practice in partnering.' The study has been conducted from March 2006 to March 2009 at DTU Management, Department for Management Engineering, Section for Planning and Management of the Built Environment, and at The Danish Building Research Institute, Aalborg University, Department for Construction and Health. The title of the dissertation 'The constitution of partnering' refers to the duality that is the central concern of the study. On the one hand, the examination of the emergence and development of partnering and on the other hand the functioning of partnering. Or in other words: the constitution respectively the constitutive effects of partnering. The subtitle 'A Foucauldian analysis of dispositives, space, and order in Danish construction' sharpens the tone and illustrates the special attention on Foucault's dispositive or apparatus as the key to an understanding of partnering. The dissertation consists of 11 chapters collected in four main parts. In the first part the problem and field of research, analytical strategy and methodological considerations are introduced. Chapter 1 presents the background for the study, and the choice of theoretical frame/analytical strategy is discussed preliminarily. I argue for the appropriateness and applicability of Foucault's concept of the dispositive as a main route to the study of highly polyvalent phenomena if reductionism is to be avoided. In extension hereof a short discussion concerning the implications of following a post-structuralistic analytical strategy is highlighted. In chapter 2 Foucault's concept of the dispositive is subjected to inquiry. It is argued that the dispositive analysis has to be seen as a continuation, rather than a replacement, of Foucault's archaeological and genealogical projects. It is thus shown that Foucault in his work with the knowledge archaeology had more than opened the door for the analysis of the non-discursive – and thus the dispositive. From here on, I focus specifically on the dispositive analysis as a critical historiographic analysis of the dissemination and interplay of social technologies; social technologies understood as ways of regulating the conduct of people. With the theoretical gaze established, in chapter 3 I discuss the implications hereof in relation to my study and the empirical field in general. I discuss the de-ontologisation and deconstruction of the object of the study as a basis for establishing an understanding for how to conduct post-structuralist interviews and field research. The second part of the dissertation is concerned with the historical analysis of dispositives in Danish construction. Coming from Foucault, the starting point of this exercise is that if we are to establish a critical, rather than a commonsense, understanding of current practices and forms of management and organisation, we have to understand their historical origins. The basis of this kind of thinking is the fundamental realisation, which Foucault shares with Heidegger and Nietzsche that man is historical. Chapter 4 sets the tone for the analysis, which in chapter 5 concentrates on the notion of 'building customs and practices' as the diagrammatical, i.e. the predominant underlying pattern for social interaction, in 'early' Danish construction. In chapter 6, I establish a break and the post-WW2 rationalisation efforts are analysed. Here it is demonstrated how the newly established notion of the construction sector, founded on a technical-scientific rationality, gave rise to a pervasive functional differentiation, in which existing practices, material and actors was subjected to a gaze of normation owing to the normative ideal of the optimal. By drawing on Foucault's notion of the discipline it is shown how the logic of this functional differentiation can be understood as a stratification of time and space; that the unity is planned by arranging the parts and predetermining their actions. We can understand this as an optimisation of the totality through an optimisation of the parts – as an attempt to eliminate contingencies and make the planned happen, as Jensen (2007) would put it. This can be seen in e.g. the laws, materiality, institutions and not least management rationality of the time, where the phase model is argued to constitute the ideal figure of political technology; of the strategic codification of the micro-physical relations of power in the field. In chapter 7, another rupture is established, in that it is argued that we from the 1990s onwards are witnessing a dawning break from stratification as the dominant pattern for social interaction in Danish construction. It is suggested that we instead are facing an acknowledgement of the centralistic unitary-planning's insufficiencies. The problems of coordination that the functional differentiation had constituted as the focus of governance now had to be 'short-circuited' by displacing questions and practices of planning, decision-making and control to the sphere of the practical work. Using partnering as the master-case this development is described as a process, which first and foremost took place by enforcing a so-called logic of exemptions on a politico-institutional level. It is thus demonstrated that the elements or concepts we associate with partnering, e.g. economic incentives, the freedom to choose work partners, conflict resolution models, common activities etc., each and one can be seen as contributing to the 'sidelining' of one or more perceived inconveniences of the so-called stratified sociality. As such, partnering is reconstructed as a nullification of the traditional, or a smoothing out of the stratified space. The implication hereof is, in the first instance, that partnering emerges as a continuous opening of a space for action and attribution of meaning, as actions are not unequivocally pre-determined. On this basis, the third part of the dissertation inquires into the actualisations of this logic in a specific building project. Two central concepts are treated: space and social order. In chapter 8, the specific project is staged, and in chapter 9, a series of events in the actualisation of partnering is examined, drawing on the notion of space. The basic argument is that on this project, partnering, through the problematisation of hierarchies, actualises a smooth kind of space, which again actualises flexibility, outsourcing of control, and individual responsibility as central means in the handling of social order. Then in chapter 10, I look into what happens when an established, totalising social order is destabilised. It is shown how efforts, as a result of the breaking-down of fixed structures and roles that partnering entails, are directed towards installing individual responsibility and ownership as central governance mechanisms by means of deploying social technologies with normalising effects. The conduct of workshops is described in this light as a social technology that aims at 'programming' the new ideal social order into the conducts of the participants. From here on it is examined how this ideal is sought instigated in the daily sphere of the project through the use of practices of staged co-presence of actors and benchmarking. It is shown how these activities and practices aim at establishing a homogenous platform for action, which parts with the predetermining rationality of the planning-ideal. Finally, in part four, the conclusions of the study are presented in chapter 11. Here I advance an understanding of partnering as a dispositive that establishes a space for interventions within which local actions are conducted in order to (re-) establish a social order. This takes place in the efforts to handle the tensions between a traditional stratified sociality, with its commonsense qualities, and a 'smooth' sociality in which circulation, self-governance, individual responsibility and ownership are more important than unambiguity, planning and control. Furthermore the relationship between the macro- and micro-physics of power is discussed.
Tesi en modalitat de cotutela: Universitat Politècnica de Catalunya i Aalborg Universitet ; Business Intelligence tools support making better business decisions by analyzing available organizational data. Data Warehouses (DWs), typically structured with the Multidimensional (MD) model, are used to store data from different internal and external sources processed using Extract-Transformation-Load (ETL) processes. On-Line analytical Processing (OLAP) queries are applied on DWs to derive important business-critical knowledge. DW and OLAP technologies perform efficiently when they are applied on data that are static in nature and well organized in structure. Nowadays, Semantic Web technologies and the Linked Data principles inspire organizations to publish their semantic data, which allow machines to understand the meaning of data, using the Resource Description Framework (RDF) model. In addition to traditional (non-semantic) data sources, the incorporation of semantic data sources into a DW raises the additional challenges of schema derivation, semantic heterogeneity, and schema and data management model over traditional ETL tools. Furthermore, most SW data provided by business, academic and governmental organizations include facts and figures, which raise new requirements for BI tools to enable OLAP-like analyses over those semantic (RDF) data. In this thesis, we 1) propose a layer-based ETL framework for handling diverse semantic and non-semantic data sources by addressing the challenges mentioned above, 2) propose a set of high-level ETL constructs for processing semantic data, 3) implement appropriate environments (both programmable and GUI) to facilitate ETL processes and evaluate the proposed solutions. Our ETL framework is a semantic ETL framework because it integrates data semantically. We propose SETL, a unified framework for semantic ETL. The framework is divided into three layers: the Definition Layer, ETL Layer, and Data Warehouse Layer. In the Definition Layer, the semantic DW (SDW) schema, sources, and the mappings among the sources and the target are defined. In the ETL Layer, ETL processes to populate the SDW from sources are designed. The Data Warehouse Layer manages the storage of transformed semantic data. The framework supports the inclusion of semantic (RDF) data in DWs in addition to relational data. It allows users to define an ontology of a DW and annotate it with MD constructs (such as dimensions, cubes, levels, etc.) using the Data Cube for OLAP (QB4OLAP) vocabulary. It supports traditional transformation operations and provides a method to generate semantic data from the source data according to the semantics encoded in the ontology. It also provides a method to connect internal SDW data with external knowledge bases. On top of SETL, we propose SETLCONSTUCT where we define a set of high-level ETL tasks/operations to process semantic data sources. We divide the integration process into two layers: the Definition Layer and Execution Layer. The Definition Layer includes two tasks that allow DW designers to define target (SDW) schemas and the mappings between (intermediate) sources and the (intermediate) target. To create mappings among the sources and target constructs, we provide a mapping vocabulary called S2TMAP. Different from other ETL tools, we propose a new paradigm: we characterize the ETL flow transformations at the Definition Layer instead of independently within each ETL operation (in the Execution Layer). This way, the designer has an overall view of the process, which generates metadata (the mapping file) that the ETL operators will read and parametrize themselves with automatically. In the Execution Layer, we propose a set of high-level ETL operations to process semantic data sources. Finally, we develop a GUI-based semantic BI system SETLBI to define, process, integrate, and query semantic and non-semantic data. In addition to the Definition Layer and the ETL Layer, SETLBI has the OLAP Layer, which provides an interactive interface to enable OLAP analysis over the semantic DW ; Les eines d'Intel·ligència Empresarial (BI), conegudes en anglès com Business Intelligence, donen suport a la millora de la presa de decisions empresarials mitjançant l'anàlisi de les dades de l'organització disponibles. Els magatzems de dades, o data warehouse, (DWs), típicament estructurats seguint el model Multidimensional (MD), s'utilitzen per emmagatzemar dades de diferents fonts, tant internes com externes, processades mitjançant processos Extract- Transformation-Load (ETL). Les consultes de processament analític en línia (OLAP) s'apliquen als DW per extraure coneixement crític en l'àmbit empresarial. Els DW i les tecnologies OLAP funcionen de manera eficient quan s'apliquen sobre dades de natura estàtica i ben estructurades. Avui en dia, les tecnologies de la Web Semàntica (SW) i els principis Linked Data (LD) inspiren les organitzacions per publicar les seves dades en formats semàntics, que permeten que les màquines entenguin el significat de les dades, mitjançant el llenguatge de descripció de recursos (RDF). Una de les raons per les quals les dades semàntiques han tingut tant d'èxit és que es poden gestionar i fer que estiguin disponibles per tercers amb poc esforç, i no depenen d'esquemes de dades sofisticats. A més de les fonts de dades tradicionals (no semàntiques), la incorporació de fonts de dades semàntiques en un DW planteja reptes addicionals tals com derivar-hi esquema, l'heterogeneïtat semàntica i la representació de l'esquema i les dades a través d'eines d'ETL. A més, la majoria de dades SW proporcionades per empreses, organitzacions acadèmiques o governamentals inclouen fets i figures que representen nous reptes per les eines de BI per tal d'habilitar l'anàlisi OLAP sobre dades semàntiques (RDF). En aquesta tesi, 1) proposem un marc ETL basat en capes per a la gestió de diverses fonts de dades semàntiques i no semàntiques i adreçant els reptes esmentats anteriorment, 2) proposem un conjunt d'operacions ETL per processar dades semàntiques, i 3) la creació d'entorns apropiats de desenvolupament (programàtics i GUIs) per facilitar la creació i gestió de DW i processos ETL semàntics, així com avaluar les solucions proposades. El nostre marc ETL és un marc ETL semàntic perquè Es capaç de considerar e integrar dades de forma semàntica. Els següents paràgrafs elaboren sobre aquests contribucions. Proposem SETL, un marc unificat per a ETL semàntic. El marc es divideix en tres capes: la capa de definició, la capa ETL i la capa DW. A la capa de definició, es defineixen l'esquema del DW semàntic (SDW), les fonts i els mappings entre les fonts i l'esquema del DW. A la capa ETL, es dissenyen processos ETL per popular el SDW a partir de fonts. A la capa DW, es gestiona l'emmagatzematge de les dades semàntiques transformades. El nostre marc dóna suport a la inclusió de dades semàntiques (RDF) en DWs, a més de dades relacionals. Així, permet als usuaris definir una ontologia d'un DW i anotar-la amb construccions MD (com ara dimensions, cubs, nivells, etc.) utilitzant el vocabulari Data Cube for OLAP (QB4OLAP). També admet operacions de transformació tradicionals i proporciona un mètode per generar semàntica de les dades d'origen segons la semàntica codificada al document ontologia. També proporciona un mètode per connectar l'SDW amb bases de coneixement externes. Per tant, crea una base de coneixement, composta per un ontologia i les seves instàncies, on les dades estan connectades semànticament amb altres dades externes / internes. Per fer-ho, desenvolupem un mètode programàtic, basat en Python, d'alt nivell, per realitzar les tasques esmentades anteriorment. S'ha portat a terme un experiment complet d'avaluació comparant SETL amb una solució elaborada amb eines tradicional (que requereixen molta més codificació). Com a cas d'ús, hem emprat el Danish Agricultural dataset, i els resultats mostren que SETL proporciona un millor rendiment, millora la productivitat del programador i la qualitat de la base de coneixement. La comparació entre SETL i Pentaho Data Integration (PDI) mostra que SETL és un 13,5% més ràpid que PDI. A més de ser més ràpid que PDI, tracta les dades semàntiques com a ciutadans de primera classe, mentre que PDI no conté operadors específics per a dades semàntiques. A sobre de SETL, proposem SETLCONSTUCT on definim un conjunt de tasques d'alt nivell / operacions ETL per processar fonts de dades semàntiques i orientades a encapsular i facilitar la creació de l'ETL semàntic. Dividim el procés d'integració en dues capes: la capa de definició i la capa d'execució. La capa de definició inclou dues tasques que permeten definir als dissenyadors de DW esquemes destí (SDW) i mappings entre fonts (o resultats intermedis) i l'SDW (potencialment, altres resultats intermedis). Per crear mappings entre les fonts i el SDW, proporcionem un vocabulari de mapping anomenat Source-To-Target Mapping (S2TMAP). A diferència d'altres eines ETL, proposem un nou paradigma: les transformacions del flux ETL es caracteritzen a la capa de definició, i no de forma independent dins de cada operació ETL (a la capa d'execució). Aquest nou paradigma permet al dissenyador tenir una visió global del procés, que genera metadades (el fitxer de mapping) que els operadors ETL individuals llegiran i es parametritzaran automàticament. A la capa d'execució proposem un conjunt d'operacions ETL d'alt nivell per processar fonts de dades semàntiques. A més de la neteja, la unió i la transformació per dades semàntiques, proposem operacions per generar semàntica multidimensional i actualitzar el SDW per reflectir els canvis en les fonts. A més, ampliem SETLCONSTRUCT per permetre la generació automàtica de flux d'execució ETL (l'anomenem SETLAUTO). Finalment, proporcionem una àmplia avaluació per comparar la productivitat, el temps de desenvolupament i el rendiment de SETLCONSTRUCT i SETLAUTO amb el marc anterior SETL. L'avaluació demostra que SETLCONSTRUCT millora considerablement sobre SETL en termes de productivitat, temps de desenvolupament i rendiment. L'avaluació mostra que 1) SETLCONSTRUCT utilitza un 92% menys de caràcters mecanografiats (NOTC) que SETL, i SETLAUTO redueix encara més el nombre de conceptes usats (NOUC) un altre 25%; 2) utilitzant SETLCONSTRUCT, el temps de desenvolupament es redueix gairebé a la meitat en comparació amb SETL, i es redueix un altre 27 % mitjançant SETLAUTO; 3) SETLCONSTRUCT es escalable i té un rendiment similar en comparació amb SETL. Finalment, desenvolupem un sistema de BI semàntic basat en GUI SETLBI per definir, processar, integrar i consultar dades semàntiques i no semàntiques. A més de la capa de definició i de la capa ETL, SETLBI té una capa OLAP, que proporciona una interfície interactiva per permetre l'anàlisi OLAP d'autoservei sobre el DW semàntic. Cada capa està composada per un conjunt d'operacions / tasques. Per formalitzar les connexions intra i inter-capes dels components de cada capa, emprem una ontologia. La capa ETL amplia l'execució de la capa de SETLCONSTUCT afegint operacions per processar fonts de dades no semàntiques. Per últim, demostrem el sistema final mitjançant el cens de la població de Bangladesh (2011). La solució final d'aquesta tesi és l'eina SETLBI . SETLBI facilita (1) als dissenyadors del DW amb pocs / sense coneixements de SW, integrar semànticament les dades (semàntiques o no) i analitzar-les emprant OLAP, i (2) als usuaris de la SW els permet definir vistes sobre dades semàntiques, integrar-les amb fonts no semàntiques, i visualitzar-les segons el model MD i fer anàlisi OLAP. A més, els usuaris SW poden enriquir l'esquema SDW generat amb construccions RDFS / OWL. Prenent aquest marc com a punt de partida, els investigadors poden emprar-lo per a crear SDWs de forma interactiva i automàtica. Aquest projecte crea un pont entre les tecnologies BI i SW, i obre la porta a altres oportunitats de recerca com desenvolupar tècniques de DW i ETL comprensibles per les màquines. ; (Danskere) Business Intelligence (BI) værktøjer understøtter at tage bedre forretningsbeslutninger, ved at analysere tilgængelige organisatoriske data. Data Warehouses (DWs), typisk konstrueret med den Multidimensionelle (MD) model, bruges til at lagre data fra forskellige interne og eksterne kilder, der behandles ved hjælp af Extract-Transformation-Load (ETL) processer. On-Line Analytical Processing (OLAP) forespørgsler anvendes på DWs for at udlede vigtig forretningskritisk viden. DW og OLAP-teknologier fungerer effektivt, når de anvendes på data, som er statiske af natur og velorganiseret i struktur. I dag inspirerer Semantic Web (SW) teknologier og Linked Data (LD) principper organisationer til at offentliggøre deres semantiske data, som tillader maskiner at forstå betydningen af denne, ved hjælp af Resource Description Framework (RDF) modellen. En af grundene til, at semantiske data er blevet succesfuldt, er at styringen og udgivelsen af af dataene er nemt, og ikke er afhængigt af et sofistikeret skema. Ud over problemer ved overførslen af traditionelle (ikke-semantiske) databaser til DWs, opstår yderligere udfordringer ved overførslen af semantiske databaser, såsom skema nedarvning, semantisk heterogenitet samt skemaet for data repræsentation over traditionelle ETL værktøjer. På den anden side udgør en stor del af den semantiske data der bliver offentliggjort af virksomheder, akademikere samt regeringer, af figurer og fakta, der igen giver nye problemstillinger og krav til BI værktøjer, for at gøre OLAP lignende analyser over de semantiske data mulige. I denne afhandling gør vi følgende: 1) foreslår et lag-baseret ETL framework til at håndterer multiple semantiske og ikke-semantiske datakilder, ved at svare på udfordringerne nævnt herover, 2) foreslår en mængde af ETL operationer til at behandle semantisk data, 3) implementerer passende miljøer (både programmerbare samt grafiske brugergrænseflader), for at lette ETL processer og evaluere den foreslåede løsning. Vores ETL framework er et semantisk ETL framework, fordi det integrerer data semantisk. Den følgende sektion forklarer vores bidrag. Vi foreslår SETL, et samlet framework for semantisk ETL. Frameworket er splittet i tre lag: et definitions-lag, et ETL-lag, og et DW-lag. Det semanvii tiske DW (SWD) skema, datakilder, samt sammenhængen mellem datakilder og deres mål, er defineret i definitions-laget. I ETL-laget designes ETLprocesser til at udfylde SDW fra datakilderne. DW-laget administrerer lagring af transformerede semantiske data. Frameworket understøtter inkluderingen af semantiske (RDF) data i DWs ud over relationelle data. Det giver brugerne mulighed for at definere en ontologi for et DW og annotere med MD-konstruktioner (såsom dimensioner, kuber, niveauer osv.) ved hjælp af Data Cube til OLAP (QB4OLAP) ordforrådet. Det understøtter traditionelle transformations operationer, og giver en metode til at generere semantiske data fra de oprindelige data, i henhold til semantikken indkodet i ontologien. Det muliggør også en metode til at forbinde interne SDW data med eksterne vidensbaser. Herved skaber det en vidensbase, der er sammensat af en ontologi og dets instanser, hvor data er semantisk forbundet med andre eksterne / interne data. Vi udvikler et høj niveau Python-baseret programmerbart framework for at udføre de ovennævnte opgaver. En omfattende eksperimentel evaluering, der sammenligner SETL med en traditionel løsning (hvilket krævede meget manuel kodning), om brugen af danske landbrugsog forretnings datasæt, viser at SETL præsterer bedre, programmør produktivitet og vidensbase kvalitet. Sammenligningen mellem SETL og Pentaho Data Integration (PDI) ved behandling af en semantisk kilde viser, at SETL er 13,5% hurtigere end PDI. Udover SETL, foreslår vi SETLCONSTRUCT hvor vi definerer et sæt ETLoperationer på højt niveau til behandling af semantiske datakilder. Vi deler integrationsprocessen i to lag: Definitions-lag og eksekverings-lag. Definitionslaget indeholder to opgaver, der giver DW designere muligheden for at definere (SDW) skemaer, og kortlægningerne mellem kilder og målet. For at oprette kortlægning mellem kilderne og målene, leverer vi et kortlægnings ordforråd kaldet Source-to-Target Mapping (S2TMAP). Forskelligt fra andre ETL-værktøjer foreslår vi et nyt paradigme: vi karakteriserer ETLflowtransformationerne i definitions-laget i stedet for uafhængigt inden for hver ETL-operation (i eksekverings-laget). På denne måde har designeren et overblik over processen, som genererer metadata (kortlægningsfilen), som ETL operatørerne vil læse og parametrisere automatisk. I eksekverings-laget foreslår vi en mængde høj niveau ETL-operationer til at behandle semantiske datakilder. Udover rensning, sammenføjning og datatypebaseret transformationer af semantiske data, foreslår vi operationer til at generere multidimensionel semantik på data-niveau og operationer til at opdatere et SDW for at afspejle ændringer i kilde-dataen. Derudover udvider vi SETLCONSTRUCT for at muliggøre automatisk ETL-eksekveringsstrømgenerering (vi kalder det SETLAUTO). Endelig leverer vi en omfattende evaluering for at sammenligne produktivitet, udviklingstid og ydeevne for scon og SETLAUTO med den tidligere ramme SETL. Evalueringen viser, at SETLCONSTRUCT forbedres markant i forhold til SETL med hensyn til produktivitet, udviklingstid og ydeevne. Evalueringen viser, at 1) SETLCONSTRUCT bruger 92% færre antal indtastede tegn (NOTC) end SETL, og SETLAUTO reducerer antallet af brugte begreber (NOUC) yderligere med 25%; 2) ved at bruge SETLCONSTRUCT, er udviklingstiden næsten halveret sammenlignet med SETL, og skæres med yderligere 27% ved hjælp af SETLAUTO; 3) SETLCONSTRUCT er skalerbar og har lignende ydelse sammenlignet med SETL. Til slut udvikler vi et GUI-baseret semantisk BI system SETLBI for at definere, processere, integrere og lave forespørgsler på semantiske og ikkesemantiske data. Ud over definitions-laget og ETL-laget, har SETLBI et OLAP-lag, som giver en interaktiv grænseflade for at muliggøre selvbetjenings OLAP analyser over det semantiske DW. Hvert lag er sammensat af en mængde operationer/opgaver. Vi udarbejder en ontologi til at formalisere intra-og ekstra-lags forbindelserne mellem komponenterne og lagene. ETLlaget udvider eksekverings-laget af SETLCONSTUCT ved at tilføje operationer til at behandle ikke-semantiske datakilder. Vi demonstrerer systemet ved hjælp af Bangladesh population census 2011 datasættet. Sammenfatningen af denne afhandling er BI-værktøjet SETLBI . SETLBI fremmer (1) DW-designere med ringe / ingen SW-viden til semantisk at integrere semantiske og / eller ikke-semantiske data og analysere det i OLAP stil, og (2) SW brugere med grundlæggende MD-baggrund til at definere MDvisninger over semantiske data, der aktiverer OLAP-lignende analyse. Derudover kan SW-brugere berige det genererede SDW-skema med RDFS / OWLkonstruktioner. Med udgangspunkt i frameworket som et grundlag kan forskere sigte mod at udvikle yderligere interaktive og automatiske integrationsrammer for SDW. Dette projekt bygger bro mellem de traditionelle BIteknologier og SW-teknologier, som igen vil åbne døren for yderligere forskningsmuligheder som at udvikle maskinforståelige ETL og lagerteknikker. ; Postprint (published version)
BAND II. Bericht über die Tätigkeit der Deutschösterreichischen Friedensdelegation in St. Germain-en-Laye (-) Band II. (II. / 1919) ( - ) 5. Der zweite Teil der Friedensbedingungen. (1) 6. Die endgültigen Friedensbedingungen. (5) Beilage 55. Begleitnote zu den Friedensbedingungen vom 20. Juli. Conférence de la Paix. Le President. Paris, le 20 juillet 1919. Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 20. Juli 1919. (9) Beilage 56. Friedensbedingungen vom 20. Juli. Conditions de Paix avec l'Autriche. Bedingungen des Friedens mit Österreich. (10) Préambule. Einleitung. (10) Partie I. Pacte de la Société des Nations. Teil I. Völkerverbundssatzung. (10) Partie II. Frontières d'Autriche. Teil II. Grenzen Österreichs. (11) Partie III. Clauses politiques Européennes. Teil III. Politische Bestimmungen über Europa. (11) Section I. Italie. Abschnitt I. Italien. (11) Section II. État Serbe-Croate-Slovène. Abschnitt II. Serbisch-kroatisch-slowenischer Staat. (14) Section III. État tchéco-slovaque. Abschnitt III. Tschecho-slowakischer Staat. (15) Section IV. Roumanie. Abschnitt IV. Rumänien. (16) Section V. Clauses politiques concernant certains État d'Europe. Abschnitt V. Politische Bestimmungen über gewisse europäische Staaten. (17) Section VI. Protection des Minorités. Abschnitt VI. Schutz der Minderheiten. (18) Section VII. Dispositions générales. Abschnitt VII. Allgemeine Bestimmungen. (19) Partie IV. Interêts Autrichiens hors d'Europe. Teil IV. Außereuropäische Interessen Österreichs. (19) Partie V. Clauses militaires, navales et aériennes. Teil V. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (20) Partie VI. Prisonniers de guerre et sépultures. Teil VI. Kriegsgefangene und Grabstätten. (21) Partie VII. Sanctions. Teil VII. Strafbestimmungen. (22) Partie VIII. Réparations. Teil VIII. Wiedergutmachungen. (22) Partie IX. Clauses financières. Teil IX. Finanzielle Bestimmungen. (24) Partie X. Clauses économiques. Teil X. Wirtschaftliche Bestimmungen. (32) Section I. Relations commerciales. Abschnitt I. Handelsbeziehungen. (32) Section II. Traités. II. Abschnitt Verträge. (33) Section III. Dettes. III. Abschnitt. Schulden. (33) Section IV. Biens, droits et intéréts. Abschnitt IV. Eigentum, Rechte und Interessen. (34) Section V. Contrats, prescriptions, jugements. Abschnitt V. Verträge, Verjährung, Urteile. (39) Section VI. Tribunal arbitral mixte. Abschnitt VI. Gemischtes Schiedsgericht. (40) Section VII. Propriété industrielle. Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum. (40) Section VIII. Dispositions spéciales aux territoires transférés. Abschnitt VIII. Sonderbestimmungen für abgetrennte Gebiete. (42) Partie XI. Navigation aérienne. Teil XI. Luftschiffahrt. (45) Partie XII. Ports, voies d'eau et voies ferrées. Teil XII. Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen. (45) Section I. Dispositions générales. Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (45) Section II. Navigation. Abschnitt II. Schiffahrt. (46) Section III. Chemins de fer. Abschnitt III. Eisenbahnen. (47) Chapitres I-III. Kapitel I bis III. (47) Chapitre IV. Cession de lignes de chemins de fer. Kapitel IV. Abtretung von Eisenbahnlinien. (47) Chapitres V-VII. Kapitel V-VII. (48) Section IV. Jugement des litiges et revision des clauses permanentes. Abschnitt IV. Entscheidung von Streitigkeiten und Revision der dauernden Bestimmungen. (48) Section V. Dispositions particulières. Abschnitt V. Besondere Bestimmungen. (49) Partie XIII. Travail. Teil XIII. Arbeit. (49) Partie XIV. Clauses diverses. Teil XIV. Verschiedene Bestimmungen. (50) Beilage 57. Memorandum zu den Friedensbedingungen vom 20. Juli. Mémorandum. Memorandum. (51) Beilage 58. Erklärung über die Grenzsperre gegen Ungarn. Déclaration Particulière. Sondererklärung. (54) Beilage 59. Mitteilung über die zweite Reise des Staatskanzlers nach Feldkirch. Délégation de l'Autriche Allemande. No 800. Deutschösterreichische Delegation Z. 800. (55) Beilage 60. Zwölfte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 776. Deutschösterreichische Delegation. Nr. 776. (56) Beilage 61. Note über die Kriegsgefangenen. Délégation de L'Autriche Allemande. No 833. Deutschösterreichische Delegation. Nr. 833. (58) Beilage 62. Ersuchen um Fristenverlängerung. Délégation de l'Autriche Allemande Nr. 791. Deutschösterreichische Delegation. Nr. 791. (61) Beilage 63. Ersuchen wegen der Lieferung von Kohle. Dèlégation de l'Autriche Allemande. Nr. 864. Deutschösterreichische Delegation. Z. 864. (63) Beilage 64. Übermittlung von Daten über die Kohlenversorgung Deutschösterreichs. Délégation l'Autriche Allemande. No. 891. Deutschösterreichische Delegation Z. 891. (66) Annexe. Beilage. (67) [Tabelle]: Charbon en dépôt (par tonnes) (70) Beilage 65. Antwort auf das Ersuchen um Verlängerung der Frist. Conférénce de la Paix. Secrétariat Géneral. Friedenskonferenz. Generalsekretariat. (71) Beilage 66. Vorlage des Schreibens des Staatskanzlers an den Präsidenten der Nationalversammlung. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 917. Deutschösterreichische Delegation Nr. 917. (72) Lettre officielle adressée pa le Chancelier de l'Autriche Allemande et Secrétaire d'Etat aux Affaires Etrangères M. Charles Renner au Président de l'Assemblée Nationale M. Charles Seitz. Offizielles Schreiben des Staatskanzlers und Staatssekretärs für Äußeres von Deutsch-Österreich Dr. Karl Renner an den Präsidenten der Nationalversammlung Herrn Karl Seitz. (73) Beilage 67. Dreizehnte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 948. Deutschösterreichische Delegation. Nr. 948. (76) Beilage 68. Antwort auf die Friedensbedingungen vom 20. Juli. Délégation de l'Autriche Allemande. No 914. Deutschösterreichische Delegation. Z. 914. (78) I. Obversations présentées par la Délégation Autrichienne Allemande sur l'ensemble des "Conditions de Paix" avec l'Autriche Allemande. I. Bemerkungen der deutschösterreichischen Deleagtion zur Gesamtheit der "Friedensbedingungen" mit Deutschösterreich. (92) Préambule. Einleitung. (93) Partie I. Pacte de la Société des Nations. I. Teil. Völkerbundvertrag. (95) Partie II. II. Teil. (96) Section I. Frontières de l'Autriche Allemande. Abschnitt I. Die Grenzen Deutschösterreichs. (96) [Tabelle]: Le Gouvernement tchéco-slovaque luiméme a publié comme résultat des élections communales les chiffres suivants: Die tschecho-slowakische Regierung selbst hat als Ergebnis dieser Gemeindewahlen folgende Zahlen bekanntgegeben: (96) Section II. Nationalité. Abschnitt II. Staatsangehörigkeit. (111) Partie III. Clauses politiques européennes. III. Teil. Politische Bestimmungen über Europa. (118) Section VI. Protection des minorités. Sektion VI. Minoritätenschutz. (118) Partie IV. Interêts autrichiens hors d'Europe. IV. Teil. Interessen Österreichs außerhalb Europas. (123) Partie V. Clauses militaires, navales et aériennes. V. Teil. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (124) Section I. Clauses militaires. Abschnitt I. Militärische Bestimmungen. (124) Section II. Clauses navales. Abschnitt II. Bestimmungen über die Seestreitkräfte. (127) Section III. Clauses concernant l'aéronautique militaire et navale. Abschnitt III. Bestimmungen über Heeres- und Marine-Luftfahrtwesen. (128) Section IV. Les disposition concernant les commission de contrôle. Abschnitt IV. Bestimmungen über die Kontrollkommission. (130) Section V. Clauses Générales. Abschnitt V. Allgemeine Bestimmungen. (131) Partie VI. Prisonniers de guerre et sépultures. VI. Teil. Kriegsgefangene und Grabstätten. (136) Partie VII. Sanctions. VII. Teil. Strafbestimmungen. (138) Partie VIII. Réparations. VIII. Teil Wiedergutmachungen. (140) Section I. Dispositions générales. Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (140) [Tabelle]: Voici les prévisions du budget pour l'année 1919-20: Das Budget für das Jahr 1919/20 präliminiert folgende Staatseinnahmen: (141) Annexe III. Annex III. (143) Annexe IV. Annex IV. (148) Annexe V. Annex V. (149) Sextion II. Dispositions particulières. II. Abschnitt. Besondere Bestimmungen. (150) Partie IX. Clauses financières. IX. Teil. Finanzielle Bestimmungen. (164) Article 199. Première Partie: Dettes gagées d'avant-guerre. Artikel 199. I. Sichergestellte Vorkriegsschulden. (166) Deuxième Partie: Dettes non gagées d'avant-guerre. II. Nicht sichergestellte Vorkriegsschulden. (168) Article 201. Dette de guerre. Artikel 201 Kriegsschuld. (171) [Tabelle]: Les charges qui résulteraient, par application duprésent Article, pour l'Autriche Allemande se composeraient: Die Belastung Deutschösterreichs würde sich nach den Bestimmungen des gegenwärtigen Artikels zusammensetzen: (178) Parties X et XII. Clauses économiques et ports, voies d'eau et voies ferrées. X. und XII. Teil. Wirtschaftliche Bestimmungen und Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen. (195) Partie XI. Navigation aérienne. XI. Teil. Luftschiffahrt. (196) Partie XIII. Travail. XIII. Teil. Arbeit. (197) Partie XIV. Clauses Diverses. XIV. Teil. Verschiedene Bestimmungen. (200) Annexe a Annexe b Beilage a Beilage b (201) Annexe c Mémoire sur la Styrie. Beilage c. Denkschrift über Steiermark. (202) Annexe d. Mémoire sur la vallée Sexten. Beilage d. Denkschrift über das Sextental. (208) Annexe e. Protestations signées par toutes les communes du Tyrol méridional actuellement occupé par l'Italie. Beilage e. Protesterklärungen, unterfertigt von allen Gemeinden des gegenwärtig von Italien besetzten Südtirol. (210) Résolution votée le 4 juillet 1919 par la Diète du Tyrol dans une séance spéciale convoquée a ce dessein. Entschließung, gefaßt durch den Tiroler Landtag am 4. Juli 1919 in einer zu diesem Anlasse einberufenen besonderen Sitzung. (212) Annexe f. Partie VI. Prisonniers de guerre sépultures. f. VI. Teil. Kriegsgefangene und Grabstätten. (213) Section I. Prisonniers de guerre. Beilage. Abschnitt I. Kriegsgefangene. (213) Section II. Sépultures. Abschnitt II. Grabstätten. (217) Annexe g. (à la Partie VIII, Section II). Dichiarazione. Beilage g. (zum VIII. Teil, Abschnitt II). Erklärung. (218) Annexe h. L'Autriche Allemande et la Dette Publique des deux États ayant composé la Monarchie austrohongroise. Beilage h. Deutschösterreich und die Staatsschulden der beiden Staaten der österreichisch-ungarischen Monarchie. (219) Préface. Einleitung. (219) Chapitre 1. Les bases juridiques. I. Kapitel. Die rechtlichen Grundlagen. (220) [2 Tabelle]: (1)La superficie des territoires était la suivante: Die Staatsterritorien umfaßten: (2)La population (d'aprés l'état du 31 décembre 1913) était la suivante: Die Bevölkerung (berechnet für den 31. Dezember 1913) betrug: (221) Chapitre 2. Les différentes nations de l'Autriche et l'État. II. Kapitel. Die Nationen Österreichs und der Staat. (224) [Tabelle]: À la suite des derniéres élections pour le Reichsrat les partis se groupaient au point de vue national suit: Nach den letzten Reichsratswahlen (1911) bestand folgende Gliederung der Parteien nach nationalen Gesichtspunkten: (225) Chapitre 3. Les bases légales des dettes de guerre. III. Kapitel. Die Bewilligung der Kriegsschulden. (226) Chapitre 4. Le caractère économique des emprunts de guerre. IV. Kapitel. Der ökonomische Charakter der Kriegsschulden. (229) [Tabelle]: Ad a) Les dettes nées avant la guerre s'élevaient d'après le dernier relevé: Ad a) Die Vorkriegsschulden betragen nach dem neuesten Stande: (233) Chapitre 5. Mode d'emploi du produit des emprunts. V. Kapitel. Die Verwendung der Anlehenserlöse. (234) [Tabelle]: Verbindlichkeiten am 31. Oktober 1918 (234) [Tabelle]: Ces dépenses purement miltaires se sont élevées: Diese militärischen Kriegsausgaben betrugen vom Kriegsbeginn bis zum Dissolutionstage (31. Oktober 1918): (235) Chapitre 6. La répudiation des dettes publiques; ses conséquences. VI. Kapitel. Die Folgen der Schuldableugnung. (239) Chapitre 7. Droit des Gens et Pratique Internationale. VII. Kapitel. Völkerrecht und Staatenpraxis. (243) Chapitre 8. Conclusions. VIII. Kapitel. Folgerungen. (246) [2 Tabellen]: (1)A. Les dettes guerre groupées d'après leur nature, arrêtées au 31 octobre 1918. (2)B. Les dettes de guerre groupées d'aprrès leur valeur monétaire, arrêtées au 31 octobre 1918. (248) [2 Tabelle]: (1)A. Kriegsschulden, geordnet nach Schuldarten. (Stand am 31. October 1918.) (2)B. Kriegsschulden, geordnet nach Währungen. (Stand am 31. Oktober 1918.) (249) [Tabelle]: La population de la Monarchie Austro-Hongroise. (250) [Tabelle]: Bevölkerungsdaten der österreichisch-ungarischen Monarchie. (251) [Tabelle]: Annexe i. /à la Partie IX). Comparaison de chiffres des états de la Banque Austro-Hongroise du 31 Octobre 1918 et du 15 Juillet 1919. Beilage i. (zum IX. Teil). Vergleichung der Ziffern der Ausweise der Oesterreichisch-ungarischen Bank vom 31. Oktober 1918 und vom 15. Juli 1919. (252) II. Rédations résultant des Observations de la Délégation Autrichienne Allemande et soumises à l'appreéciation du Conseil suprême des Puissances alliées et associées. II. Text der Gegenvorschläge. Ergebnisse der Bemerkungen der deutschösterreichischen Delegation unterbreitet dem Obersten Rat der alliierten und assoziierten Mächte. (254) Partie II. Frontières de l'Autriche Allemande. II. Teil. Grenzen Deutschösterreichs. (256) Section II. Nationalité. Abschnitt II. Staatsangehörigkeit. (262) Partie III. Clauses politiques européennes. III. Teil. Politische Bestimmungen über Europa. (265) Section I. Italie. Abschnitt I. Italien. (265) Section II. État serbe-croate-slovène. Abschnitt II. Serbisch-kroatisch-slowenischer Staat. (267) Section III. Ètat tchéco-slovaque. Abschnitt III. Tschecho-slowakischer Staat. (270) Section IV. Roumanie. Abschnitt IV. Rumänien. (272) Section V. Clauses politiques concernant certains états d'europe. Abschnitt V. Politische Bestimmungen, betreffend verschiedene europäische Staaten: (273) Section VII. Dispositions générales. Abschnitt VII. Allgemeine Bestimmungen. (275) Neutralité du Tyrol. Abschnitt VIII. Neutralität Tirols. (275) Section IX. Plébiscite. AbschnittIX. Volksabstimmung. (276) Article I. Territoires soumis au plébiscite. Artikel I. Gebiete, in denen die Volksabstimmung stattfindet. (276) Article II. Puissance occupante. Artikel II. Okkupierende Macht. (276) Article III. Profession de nationalité. Artikel III. Staatsbürgerschaftserklärung. Article IV. Sujets appelés à professer leur nationalité. Artikel IV. Die zum Bekenntnis der Volkszugehörigkeit berufenen Personen. (277) Article V. Lieu de la profession. Artikel V. Ort der Ablegung des Bekenntnisses. (277) Article VI. Moment de la profession. Artikel VI. Zeit der Ablegung des Bekenntnisses. Article VII. Forme et contenu de la profession. Artikel VII. Form und Inhalt des Bekenntnisses. (278) Article VIII. Commission internationale. Sa composition. Artikel VIII. Internationale Kommission. Ihre Zusammensetzung. (278) Article IX. Commission internationale. Ses tâches. Artikel IX. Internationale Kommission. Ihre Aufgaben. (279) Article X. Profession des communes. Artikel X. Bekenntnis der Gemeinden. Article XI. Fixation des frontières des Ètats. Artikel XI. Festsetzung der Staatsgrenzen. (280) Article XII. Disposition spéciales pour les enclaves. Artikel XII. Spezielle Bestimmungen für Enklaven. Article XIII. Immunité de la profession de nationalié. Artikel XIII. Immunität des Nationalitätsbekenntnisses. Article XIV. Temps nécessaire à accorder pour la profession. Artikel XIV. Einräumung der zur Abgabe des Nationalitätsbekenntnisses notwendigen Zeit. (281) Article XV. Dispositions Pénnales. Artikel XV. Strafbestimmungen. (282) Article XVI. Procedure judicaire. Artikel XVI. Gerichtsverfahren. (283) Article XVII. Résultat du plébiscite. Artikel XVII. Ergebnis der Volksabstimmung. (284) Partie IV. Intérêts Autrichiens hors d'Europe. IV. Teil. Außereuropäische Interessen Österreichs. (285) Section I. Maroc. Abschnitt I. Marokko. (285) Section II. Égypte. Abschnitt II. Ägypten. (286) Section III. Siam. Abschnitt III. Siam. (287) Section IV. Chine. Abschnitt IV. China. (288) Partie V. Clauses militaires, navales et aériennes. V. Teil. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (290) Section I. Clauses militaires. Abschnitt I. Militärische Bestimmungen. (290) Chapitre premier. Clauses générales. Kapitel I. Allgemeine Bestimmungen. (290) Chapitre III. Recrutement et instruction militaire. Kapitel III. Heeresergänzung und militärische Ausbildung. (291) Section II. Clauses navales. Abschnitt II. Bestimmungen über die Seestreitkräfte. (293) Section III. Clauses concernant l'aéronautique militaire et Navale. Abschnitt III. Bestimmungen über Heer- und Marineflugwesen. (294) Section IV. Commission interalliées de contrôle. Section V. Clauses générales. Abschnitt IV. Interalliierte Überwachungskommission. Abschnitt V. Allgemeine Bestimmungen. (295) Beilage 69. Mitteilung der Beschlüsse des Hauptausschusses. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 982. Deutschösterreichische Delegation. Z. 982. (296) Beilage 70. Délégation de la Republique de l'Autriche Allemande. No. 997. Delegation der Republik Deutschösterreich. Z. 997. (299) I. Texte des conditions de Paix avec l'Autriche Allemande. / Modifications résultant des contre-propositions. I. Text der Friedensbedingungen mit Deutschösterreich. / Abänderungen gemäß den Gegenvorschlägen. (300) II. Texte des conditions de paix avec l'Autriche-Allemande. / Texte du traité de paix avec l'Allemagne. II. Text der Friedensbedingungen mit Deutschösterreich / Text des Friedensvertrages mit Deutschland. (302) Beilage 71. Zweiter Nachtrag zur Antwort auf die Friedensbedingungen vom 20. Juli. Délégation de la République de l'Autriche Allemande. No. 996. Delegation der Republik Deutschösterreich. Nr. 996. (304) Délégation de la République de l'Autriche Allemande. Partie orientale du Comitat de Wieselburg. Delegation der Republik Deutschösterreich. Der östliche Teil des Komitates Wieselburg. (305) [Tabelle]: Les produits provenant du Comitat de Wieselburg et disponibles en temps de paix pour la consomation de Vienne et de l'Autriche ont été appréciés au montant des chiffres suivants: Die im Komitat Wieselburg gewonnenen Produkte, die in Friedenszeiten für den Konsum von Wien und Österreich verfügbar waren, sind auf nachfolgende Ziffern geschätzt worden: (305) Beilage 72. Bitte um Ermächtigung zur Herstellung der Ordnung in Deutschwestungarn. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 1021. Deutschösterreichische Delegation. Nr. 1031. (307) Beilage 73. Begleitnote zu den Friedensbedingungen vom 2. September. Conférence de la Paix. Le Président. Lettre d'envoi au Président de la Délégation autrichienne de la réponse des Puissances alliées et associées. Friedenskonferenz. Der Präsident. Begleitworte zur Antwort der alliierten und assoziierten Mächte an den Präsidenten der österreichischen Deleagtion. (310) Beilage 74. Antwort auf die Bemerkungen zu den Friedensbedingungen vom 20. Juli. Réponse des Puissances alliées et associées aux remarques de la délégation autrichienne sur les conditions de paix. Antwort der alliierten und assoziierten Mächte zu den Bemerkungen der österreichischen Delegation über die Friedensbedingungen. (318) Partie II. Frontières de l'Autriche. II. Teil. Grenzen Österreichs. (318) I. Frontière entre l'Autriche et l'État Tchéco-slovaque. I. Die Grenze zwischen Österreich und dem tschecho-slowakischen Staat. (319) II. Frontière l'Autriche et al Hongrie. II. Grenzen zwischen Österreich und Ungarn. (320) III. Frintière entre l'Autriche et l'État Serbe-Croate-Slovène. III. Grenze zwischen Österreich und dem serbo-kroatisch-slowenischen Staate. (320) Styrie. Steiermark. (321) Carinthie. Kärnten. (322) IV. Frontière entre l'Autriche et l'Italie. IV. Grenze zwischen Österreich und Italien. (323) Partie III. Clauses politiques. III. Teil. Politische Klauseln. (323) Section I. Italie. Abbschnitt I. Italien. (323) Section V. Protection des minorités. Abschnitt V. Schutz der Minderheiten. (324) Section VI. Nationalités. Abschnitt VI. Staatsbürgerschaft. (325) Section VIII. Dispositions Générales. Abschnitt VIII. Allgemeine Bestimmungen. (327) Partie IV. Intérêts autrichiens hors d'Europe. IV. Teil. Österreichische Interessen außerhalb Europas. (327) Partie V. Clauses militaires, navales et aériennes. V. Teil. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (329) Clauses militaires. Bestimmungen über Landstreitkräfte. (330) Clauses navales. Schiffahrtsbestimmungen. (331) Clauses aèriennes. Bestimmungen über das Flugwesen. (332) Clauses générales. Allgemeine Bestimmungen. (335) Partie VI. Prisonniers de guerre. VI. Teil. Kriegsgefangene. (335) Partie VII. Sanctions. VII. Teil. Strafbestimmungen. (337) Partie VIII. Réparations. VIII. Teil. Wiedergutmachungen. (339) I. Observations Générales. I. Allgemeine Bemerkungen. (339) II. Examen Détaillé. II. Besonderer Teil. (341) Partie IX. Clauses financières. IX. Teil. Finanzielle Klauseln. (344) Partie X. Clauses économiques. X. Teil. Wirtschaftliche Bestimmungen. (349) I. Réglementations, Txes et Restrictions Douanières. I. Zollregelung, Zölle und Zollbeschränkungen. (349) II. Concurrence deloyale. II. Unlauterer Wettbewerb. (351) III. Traitement des Ressortissants des Puissances Alliées et associées. III. Behandlung der Angehörigen der verbündeten und assoziierten Mächte. (351) IV. Traités. IV. Verträge. (352) V. Dettes (Section III). V. Schulden (Abschnitt III). (354) VI. Biens, Droits et intérêts (section IV). VI. Eigentum, Rechte und Interessen. (Abschnitt IV.) (357) VII. Contrats, prescriptions et jugements (section V). VII. Verträge, Verjährung, Urteile (Abschnitt V). (362) VIII. Tribunal arbitral mixte (section VI). VIII. Gemischtes Schiedsgericht (Abschnitt VI). (363) IX. Propriété Industrielle (Section VII). IX. Gewerbliches Eigentum (Abschnitt VII). (364) Partie XII. Ports, voies d'eau, voies ferrées. XII. Teil. Häfen, Wasserwege, Eisenbahnen. (366) Partie XIII. Travail. Teil XIII. Arbeit. (372) Beilage 75. Friedensbedingungen vom 2. und 10. September. [Conditions de paix avec l'Autriche.] [Bedingungen des Friedens mit Österreich.] (374) Préambule. Einleitung. (374) Part I. The Convenant of the League of Nations. Partie I. Pacte de la Société des Nations. I. Teil Völkerverbundssatzung. (382) Annex. I. Original Members of the League of Nations Annexe. I. Membres originaires de la Société des Nations Anhang. I. Ursprüngliche Mitglieder des Völkerbundes (406) Partie II. Frontières d'Autriche. II. Teil. Österreichs Grenzen. (408) Partie III. Clauses politiques européennes. III. Teil. Politische Bestimmungen über Europa. (415) Section I. Italie. Abschnitt I. Italien. (415) Section II. État serbe-croate-slovène. Abschnitt II. Serbisch-kroatisch-slowenischer Staat. (418) Section III. État Tchéco-Slovaque. Abschnitt II. Tschecho-slowakischer Staat. (423) Section IV. Roumanie. Abschnitt IV. Rumänien. (424) Section V. Protection des Minorités. Abschnitt V. Schutz der Minderheiten. (425) Section VI. Clauses concernant la nationalité. Abschnitt VI. Bestimmungen, betreffend die Staatsangehörigkeit. (428) Section VII. Clauses politiques concernant certains Etats d'Europe. Abschnitt VII. Politische Bestimmungen über gewisse europäische Staaten. (431) 1. Belgique. 1. Belgien. 2. Luxembourg. 2. Luxemburg. 3. Sleswig. 3. Schleswig. 4. Turquie et Bulgarie. 4. Türkei und Bulgarien. (431) 5. Russie et États russes. 5. Rußland und russische Staaten. (432) Section VIII. Dispositions Générales. Abschnitt VIII. Allgemeine Bestimmungen. (432) Partie IV. Intérêts Autrichiens hors d'Europe. IV. Teil. Außereuropäische Interessen Österreichs. (434) Section I. Maroc. Abschnitt I. Marokko. (434) Section II. Égypte. Abschnitt II. Ägypten. (436) Section III. Siam. Abschnitt III. Siam. (438) Section IV. Chine. Abschnitt IV. China. (438) Partie V. Clauses militaires, navales et aériennes. V. Teil. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (440) Section I. Clauses militaires. Abschnitt I. Bestimmungen über das Landheer. (440) Chapitre I. Clauses générales. Kapitel I. Allgemeine Bestimmungen. (440) Chapitre II. Effectifs et encardrement de l'armée autrichienne. Kapitel II. Stärke und Einteilung des österreichischen Heeres. (441) Chapitre III. Recrutement et instruction militaire. Kapitel III. Heeresergänzung und militärische Ausbildung. (442) Chapitre IV. Écoles, Établissements d'enseignement, sociétés et associations militaires. Kapitel IV. Militärische Schulen, Unterrichtsanstalten, Gesellschaften und Vereine. (443) Chapitre V. Armement, munitions, matériel et fortifications. Kapitel V. Bewaffnung, Munition, Material und Befestigung. (443) [Tabelle]: Tableau I. Composition et effectifs maxima d'une division d'infanterie. Übersicht I. Zusammenstellung und Höchststände einer Infanteriedivision. (446) [2 Tabellen]: (1)Tableau II. Composition et effectifs maxima d'une division de cavalerie. Übersicht II. Zusammensetzung und Höchststände einer Kavalleriedivision. (2)Tableau III. Composition et effectifs maxima d'une brigade mixte. Übersicht III. Zusammensetzung und Höchststände einer gemischten Briagde. (447) [2 Tabellen]: (1)Tableau IV. Effectif minimum des unité quelle que soit l'organisation adoptée dans l'armeé. Übersicht IV. Mindeststände der Einheiten ohne Rücksichtnahme auf die im Heere eingeführte Organsisation. (2)Tableau V. Maximum d'armement et d'approvisionnement en munitions autorisées. Übersicht V. Zugelassene Höchststände an Waffen und Munition. (448) Section II. Clauses navales. Abschnitt II. Bestimmungen über die Seestreitkräfte. (449) Section III. Clauses concernant l'aéronautique militaire et navale. Abschnitt III. Bestimmungen über militärische und Seeluftfahrt. (450) Section IV. Commission interalliées de contrôle. Abschnitt IV. Interalliierte Überwachungsausschüsse. (452) Section V. Clauses générales. Abschnitt V. Allgemeine Bestimmungen. (454) Partie VI. Prisonniers de guerre et sépultures. Teil VI. Kriegsgefangene und Grabstätten. (455) Section I. Prisonniers de guerre. Abschnitt I. Kriegsgefangene. (455) Section II. Sépultures. Abschnitt II. Grabstätten. (458) Partie VII. Sanctions. Teil VII. Strafbestimmungen. (458) Partie VIII. Réparations. VIII. Teil. Wiedergutmachungen. (460) Section I. Dispositions générales. Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (460) Annexe I. Anlage I. (464) Annexe II. Analge II. (466) Annexe III. Anlage III. (474) Annexe IV. Analge IV. (477) [Tabelle]: A titre d'avance immédiate,. Als sofortige Abschlagslieferung. (479) Annexe V. Anlage V. (480) Annexe VI. Anlage VI. (481) Section II. Dispositions particulières. II. Abschnitt. Besondere Bestimmungen. (482) Annexe I. Anlage I. (484) Toscane. Toskana. (484) Modène. Modena. (484) Palerme. Palermo. Naples. Neapel. (485) Annexe II. Anlage II. (485) Annexe III. Anlage III. Annexe IV. Anlage IV. (486) Partie IX. Clauses Financières. IX. Teil. Finanzielle Bestimmungen. (486) Annexe. Anlage. (491) Annexe. Anlage. (497) Partie X. Clauses économiques. Teil X. Wirtschaftliche Bestimmungen. (503) Section I. Relations commerciales. Abschnitt I. Handelsbeziehungen. (503) Chapitre I. Réglementation, taxes et restrictions douanières. Kapitel I. Zollregelung, Zollabgaben und Zollbeschränkungen. (503) Chapitre II. Traitement de la navigation. Kapitel II. Behandlung der Schiffahrt. (507) Chapitre III. Concurrence déloyale. Kapitel III. Unlauterer Wettbewerb. (507) Chapitre IV. Traitement des ressortissants des puissances alliées et associées. Kapitel IV. Behandlung der Staatsangehörigen der alliierten und assoziierten Mächte. (508) Chapitre V. Clauses générales. Kapitel V. Allgemeine Bestimmungen. (509) Section II. Traités. Abschnitt II. Staatsverträge. (510) Section III. Dettes. Abschnitt III. Schulden. (516) Annexe. Anlage. (519) Section IV. Biens, Droits et Intérêts. Abschnitt IV. Güter, Rechte und Interessen. (525) Annexe. Anlage. (530) Section V. Contrats, prescriptions, jugements. Abschnitt V. Verträge, Verjährung, Urteile. (536) Annexe. Anlage. (539) I. Dispositions générales. I. Allgemeine Vorschriften. (539) II. Dispositions particulières à certaines catégories de contrats. II. Besondere Vorschriften über bestimmte Vertragsgattungen. (540) Positions dans les Bourses de valeurs et de commerce. Verträge an der Effekten- und Produktenbörse. (540) Gage. Verpfändung. (541) Effects de commerce. Handelspapiere. (541) III. Contrats dassurances. III. Versicherungsverträge. (542) Assurances contre l'incendie. Feuerversicherungen. (542) Assurances sur al vie. Lebensversicherungen. (543) Assurances maritimes. Seeversicherungen. (544) Autres assurances. Andere Versicherungen. (545) Réassurances. Rückversicherungen. (545) Section VI. Tribunal Arbitral Mixte. Abschnitt VI. Gemischter Schiedsgerichtshof. (546) Annexe. Anlage. (548) Section VII. Propriété industrielle. Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum. (549) Section VIII. Dispositions spéciales aux territoires transférés. Abschnitt VIII. Sonderbestimmungen für übertragene Gebiete. (555) Partie XI. Navigation Aérienne. Teil XI. Luftschiffahrt. (561) Partie XII. Ports, voies d'eau et voies ferrées. Teil XII. Häfen, Wasserstraßen und Eisenbahnen. (562) Section I. Dispositions générales. Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (562) Section II. Navigation. Abschnitt II. Schiffahrt. (565) Chapitre I. Liberté de navigation. Kapitel I. Freiheit der Schiffahrt. (565) Chapitre II. Clauses relatives au Danube. Kapitel II. Bestimmungen über die Donau. (566) Chapitre III. Régime des eaux. Kapitel III. Wasserrechtliche Fragen. (571) Section III. Chemins de fer. Abschnitt III. Eisenbahnen. (572) Chapitre I. Liberté de transit pour l'Autriche vers l'Adriatique. Kapitel I. Freiheit der Durchfuhr für Österreich gegen das Adriatische Meer. (572) Chapitre II. Clauses relatives aux transports internationaux. Kapitel II. Bestimmungen über zwischenstaatliche Beförderung. (573) Chapitre III. Matériel roulant. Kapitel III. Rollendes Material. (575) Chapitre IV. Transfert de lignes de chemins de fer. Kapitel IV. Übertragung von Eisenbahnlinien. (575) Chapitre V. Dispositions concernant certaines lignes de chemins de fer. Kapitel V. Bestimmungen über einzelne Eisenbahnlinien. (576) Chapitre VI. Dispositions transitoires. Kapitel VI. Übergangsbestimmungen. (579) Chapitre VII. Télégraphes et téléphones. Kapitel VII. Fernschreiber und Fernsprecher. (579) Section IV. Jugement des litiges et révision des clauses permanentes. Abschnitt IV. Entscheidung von Streitigkeiten und Nachprüfung der Bestimmungen mit dauernder Geltung. (581) Part XIII. Labour. Partie XIII. Travail. XIII. Teil. Arbeit. (582) Section I. Organisation of Labour. Section I. Organisation du Travail. Abschnitt I. Organisation der Arbeit. (582) Chapter I. Organisation. Chapitre Premier. Organisation. Kapitel I. Organisation. (584) Chapter II. Procedure. Chapitre II. Fonctionnement. Kapitel II. Verfahren. (592) Chapter III. general. Chapitre III. Prescriptions Générales. Kapitel III. Allgemeine Vorschriften. (606) Chapter IV. Transistory Provisions. Chapitre IV. Mesures transitoires. Kapitel IV. Übergangsbestimmungen. (608) Annex. Annexe. Anlage. (608) Section II. General principles. Section II. Principes généraux. Abschnitt II. Allgemeine Grundsätze. (610) Partie XIV. Clauses diverses. XIV. Teil. Verschiedene Bestimmungen. (614) Beilage 76. Entwurf eines Protokolls vom 2. September. Protocole. Protokoll. (621) Beilage 77. Entwurf einer Erklärung vom 2. September. Déclaration. Erklärung. (622) Beilage 78. Entwürfe einer besonderen Erklärung vom 2. und 10. September. Déclaration particulière. Besondere Erklärung. (623) Beilage 79. Ersuchen um Verlängerung der Frist zur Unterzeichnung. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 1162. Deutschösterreichische Deleagtion Z. 1162. (624) Beilage 80. Verlängerung der Frist zur Unterzeichnung. Conférence de la Paix. Friedenskonferenz. (626) Beilage 81. Mitteilung über die Bereitwilligkeit zur Unterezeichnung und Übermittlung der Proteste der Nationalversammlung und der Ländervertreter. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 1176. Deutschösterreichische Delegation. (627) Annexe 1. Déclaration de l'Assemblée nationale. Anlage 1. Beschluß der Nationalversammlung. (628) Annexe 2. Protestation des pays autrichiens allemands. Anlage 2. Protest der Länder Deutschösterreichs. (630) Beilage 82. Mitteilung über textliche Änderungen in den zu unterzeichnenden Urkunden. Conférence de la Paix. Secrétariat général, Quai d'Orsay. Friedenskonferenz. Generalsekretariat d'Orsay. (632) Beilage 83. Verzeichnis der Berichtigungen. Conférence de la Paix Secrétariat général Quai d'Orsay. Friedenskonferenz Generalsekretariat Quai d'Orsay. (633) Anmerkung: (633) Corrections typographiques à apporter au texte français des "Conditions de Paix avec l'Autriche" (634) Beilage 84. Bestätigung der Übereinstimmung der Texte vom 2. und 10. September. Conférence de la Paix. Le Président. Friedenskonferenz. Der präsident. (636) Beilage 85. Ansprache des Präsidenten der Friedenskonferenz vom 10. September. (637) [Karte]: Die Grenze an der March und die Gegend von Feldsberg und Hohenau. ( - ) [Karte]: Das Abstimmungsgebiet in Kärten. ( - ) [Karte]: Die Gegend von Gmünd. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
WAS WIR VOM WELTKRIEG NICHT WISSEN Was wir vom Weltkrieg nicht wissen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Geleitwort ([V]) Einführung ([VII]) Vorwort ([VIII]) [Inhalt]: ([X]) [Abb.]: Nr. 1. Unsere braven Feldgrauen an der Westfront. Vorgehende Reserven passieren einen Sprengtrichter zwischen St. Quentin und Laon ( - ) [Abb.]: Nr. 2. Vorgehende deutsche Sturmtruppen im Westen ( - ) Vom unbekannten deutschen Soldaten ([1]) Aus der namenlosen Masse geboren ([1]) Wandlungen des Soldaten von 1914 bis 1918 (2) Die Tugenden des Soldaten (4) [Abb.]: Nr. 3. Typisches versumpftes Trichtergelände an der Westfront ( - ) [Abb.]: Nr. 4. Trichterfeld in Flandern Völlig unpassierbar, nur der Bohlenweg ist eben benutzbar, aber die Feldgrauen hielten aus (Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe) ( - ) [Abb.]: Nr. 5. Besetzter Trichter im Sumpfgelände an der Westfront In diesem Gelände hielten unsere Feldgrauen heldenmütig aus ( - ) [Abb.]: Nr. 6. Sturmangriff unserer Feldgrauen nach erfolgreichen Sprengungen an der Somme ( - ) Einordnung in das Schicksal der Gemeinschaft (7) Die fortzeugende Kraft des Opfers (8) [Abb.]: Nr. 7. Von der großen Schlacht im Westen Deutsche Reserven auf dem Vormarsch von St. Quentin. März 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 8. Truppentransport nach der Somme-Front (2)Nr. 9. Infanterie verläßt die Stellung zum Sturm bei Montdidier. 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 10. Die Leib-Batterie des 1. Garde-Feld-Art.-Regiments fährt bei Tarnopol zur Beschießung der fliehenden Russen auf (2)Nr. 11. Alarmierung einer Sturmabteilung ( - ) [Abb.]: Nr. 12. Vom östlichen Kriegsschauplatz: Vorgehende Reserven in Wolhynien ( - ) Der unbekannte Soldat lebt! (9) Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann? ([12]) [Gedicht]: ([12]) Der Kaiser will den Krieg mit Frankreich vermeiden ([12]) [Abb.]: Nr. 13. Deutscher Vormarsch in Rumänien Unsere Truppen auf den schneedurchweichten Straßen während des Marsches gegen Braila ( - ) [Abb.]: Nr. 14. Die italienische Isonzofront kommt ins Wanken: Österreichische Trommelfeuer am Isonzo auf die Italiener 1917 ( - ) [Abb.]: Nr. 15. Verkündung des Kriegszustandes vor dem Zeughaus in Berlin am 31. Juli 1914 Unter den Linden sind Hunderttausende auf den Beinen ( - ) [Abb.]: Nr. 16. General Rennenkampf mit seinem Stabe im September 1914 beim Diner im Dessauer Hof in Insterburg (General Rennenkampf: der zweite links neben dem Offizier in weißer Uniform) ( - ) Zwei Fahrten (14) [Gedicht]: (16) [Abb.]: (1)Nr. 17. Englische Werbeplakate (2)Nr. 18. Englische Werbeplakate ( - ) [Abb.]: Nr. 19. Die große Schlacht im Westen. März 1918 Schwerer Mörser wird auf dem Kampfgelände vor Ham in Stellung gebracht ( - ) Die Schicksalsstunde der deutschen Marine (17) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Polens am 5. November 1916 (19) [2 Abb.]: (1)Nr. 20. Der französische General Fayolle, Kommandant einer Armee, läßt sich die französischen Truppen, die an den Kämpfen um Artois beteiligt waren, vorführen und hält eine Ansprache. 1915 (2)Nr. 21. Besuch des Generals Joffre im Hauptquartier der Generäle Mangin und Nivelle bei Verdun. 1916. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 22. Das sterbende St. Quentin Der Brand der Kathedrale von St. Quentin, die Folge der französischen Artilleriewirkung. Blick auf die abgebrannte Kathedrale. Rechts durch französische Granaten hervorgerufener Brand. 19. August 1917 ( - ) Verdun (22) Janbo (23) Uneingeschränkter U-Boot-Handelskrieg (24) Wir werden siegen! (27) Die Stunde des Generals Foch am 26. März 1918 (28) [Abb.]: Nr. 23. Abzug der Engländer von Gallipoli. 1915 (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 24. Von der 12. Isonzoschlacht Der siegreiche Durchbruch der italienischen Front durch die Deutschen und Österreicher Ein italienisches Riesengeschütz an der Isonzofront, ein Ungeheuer, wie es sich auch unter der gewaltigen Geschützbeute der Sieger befindet ( - ) Sofortiger Waffenstillstand! (29) Krisen und Katastrophen im Feindlager ([32]) Die erste Enttäuschung unserer Feinde: Der völlige Zusammenbruch des französischen Feldzugsplanes ([32]) [Abb.]: Nr. 25. Einzug unserer Feldgrauen in Bapaume ( - ) [Abb.]: Nr. 26. Von den französischen Angriffen in der Champagne. Juni 1917 Überreste einer französischen Sturmwelle vor unseren Gräben ( - ) Die Katastrophe von Gallipoli 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Nr. 27. Siegreiche Offensive gegen Italien. November 1917 Im eroberten Udine. Gefangene Italiener auf dem Marktplatz (2)Nr. 28. Durchbruch westlich St. Quentin. Frühjahr 1918 Aus den Kämpfen kommende englische Gefangene ( - ) [Abb.]: Nr. 29. Blick in das Kampfgelände am Kemmel. Frühjahr 1918 Im Hintergrunde vorgehende deutsche Sturmwellen ( - ) Die Katastrophe 1915 im Osten (38) Das gleiche Jahr brachte die Auflösung des serbischen Heeres (39) Den Zusammenbruch des rumänischen Heeres (40) Der innere Zusammenbruch des französischen Heeres im Mai 1917 (40) Die italienische Katastrophe 1917 (42) Englische Krisis und Rußlands Ende (43) "unbeschränkten" U-Boot-Krieg (44) [2 Abb.]: (1)Nr. 30. Typen der ersten nach Lemberg eingebrachten russischen Gefangenen aus den Durchbruchskämpfen 1917 (2)Nr. 31. Einige Typen der "Kulturträger" der Entente aus den Kämpfen in der Champagne ( - ) [2 Abb.]: Nr. 32. Sibirische Truppen im Kampfe um den Dzike-Lani, einen befestigten Gipfel südwestlich von Tarnopol. Die zweite Linie erwartet einen Angriff. Oben steht der Führer, Leutnant Glouschkoff, der eine Stunde später gefallen ist. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 33. Tote Rumänenkompanie am Eisenbahndamm bei Kronstadt ( - ) So nahe das schicksalentscheidende Jahr 1918 (48) [2 Abb.]: (1) Nr. 34 Gefangene Schotten (2)Nr. 35. Einige Typen gefangener Amerikaner Verhör eines amerikanischen Soldaten ( - ) [Abb.]: Nr. 36. Die große Schlacht im Westen. März 1918 In den gestürmten englischen Linien zwischen Bapaume und Arras. Ein Transport von 4000 englischen Gefangenen in einer Sammelstelle vor Arras ( - ) [Abb.]: Nr. 37. Die Friedensrede des deutschen Reichskanzlers im Reichstag. Dezember 1916 ( - ) [Abb.]: Nr. 38. Prinz Leopold von Bayern, der Oberbefehlshaber Ost, unterzeichnet den Waffenstillstand von Brest-Litowsk 1. Kameneff, Rußland; 2. Joffe, Vorsitzender der russ. Delegation; 3. Frau U. U. Biecenko, Mitglied der russ. Delegation; 4. Kontre-Admiral Altvater, Rußland; 5. Lipsth, Hauptmann im russ. Generalstab; 6. Karachan, Sekretär der russ. Delegation; 7. Frokke, Oberstleutnant im russ. Generalstab; 8. Jeki Pascha Erz., der Bevollmächtigte der Türkei; 9. v. Merth, Botschafter, Österreich-Ungarn; 10. Prinz Leopold von Bayern, Oberbefehlshaber Ost; 11. Hoffmann, Generalmajor, Chef des Stabes; 12. Gantschew, Oberst, der bulg. Bevollmächtigte; 13. Horn, Kapitän zur See; 14. Hen, Hauptmann im Generalstab; 15. Brinkmann, Major im Generalstab; 16. v. Kameke, Major; 17. v. Rosenberg, Rittmeister; 18. v. Mirbach, Major; 19. Armeeintendant Ob.-Ost Kessel; der zweite rechts von Nr. 16, links von Nr. 7; Oberstleutnant Tillmanns, Feldeisenbahnchef Ob.-Ost; links dahinter Oberst Lehmann. ( - ) [Abb.]: Nr. 39. Ein schicksalsvolles Zusammentreffen: Im Wald von Compiégne Rechts der Zug der deutschen Bevollmächtigten zum Abschluß des Waffenstillstandes Links der Zug Marschall Fochs ( - ) [Abb.]: Nr. 40. Die deutschen Delegierten während der Übergabe des Friedensvertrages im Trianon-Palast zu Versailles (Englische Darstellung) ( - ) Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen ([53]) Ein unehrlicher Makler ([53]) Und Rußland? (59) [Abb.]: Nr. 41 Das verhängnisvollste Dokument des Weltkrieges: Der Diktat-Vertrag von Versailles Die letzten Zeilen des Vertrages und die Unterschriften und Siegel der Abgeordneten der Vereinigten Staaten und Großbritanniens ( - ) [Abb.]: Nr. 42. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Kanadas, Australiens, Südafrikas, Neuseeland, Indiens und der französischen Delegation (Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Cambon) ( - ) [Abb.]: Nr. 43. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der Delegierten Italiens, Japans, Belgiens, Boliviens, Brasiliens. (Herr Paul Fernadès, dessen Siegel aufgedrückt und dessen Name mit Bleistift geschrieben wurde, war bei der Unterzeichnung abwesend.) ( - ) [Abb.]: Nr. 44. Zur Unterzeichnung des Diktat-Vertrages von Versailles Die Seite des Vertrages mit den Unterschriften und Siegeln der deutschen Delegierten (Hermann Müller, Dr. Bell) ( - ) Ein bourbonischer Thronprätendent (62) Der französische Generalstab auf den Pfaden der Diplomatie (65) Intermezzi (66) Papst Benedikt XV. (68) Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege ([72]) Nichtausnutzung der Volkskraft ([72]) [Tabelle]: Stärke der Feld-, Reserve- und Ersatztruppen Landwehrtruppen einschl. Ersatzformationen (74) [Abb.]: Zahl der im Jahre 1910 zum Dienst im Heer ausgehobenen Mannschaften (75) [Tabelle]: Die Heeresstärken der großen europäischen Kontinentalmächte, Ende 1911, sind aus folgender Tabelle ersichtlich (75) [Abb.]: Friedenspräsenzstärke im Jahre 1911. Unteroffiziere und Mannschaften (75) [Tabelle]: Wie unser Generalstab für den Fall eines Krieges Ende 1912 die Kräfte der voraussichtlichen Gegner beurteilte, ergibt sich aus nachfolgender Übersicht, die er dem Reichskanzler vorlegte: (77) [3 Tabelle]: (1)Die jährlichen Ausgaben betrugen für das Heer (ohne Marine) auf den Kopf der Bevölkerung: (2)Die geplanten Kriegsstärken des Feld- und Besatzungsheeres wurden in unserem Generalstabe berechnet (3)Wollten wir die Masse unseres Heeres im Westen einsetzen und im Osten mit geringen Kräften auskommen, so müßte Österreich-Ungarn die Hauptlast des russischen Angriffs tragen. Ein Vergleich der Kräfte für 1914 gab aber folgendes erschütternde Bild: (79) Nichtaufstellung der 3 Korps (80) [Abb.]: Nr. 45. Bilder aus dem englischen Frontleben: Geschäftige Szene von englischen Truppen, Lazarett-Autos usw., auf einer Straße, die nach Pilkem führt (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 46. Schwere Batteriestellung in offener Feldschlacht im Westen (2)Nr. 47. Gegen Fliegersicht gedeckte (getarnte) englische Mörserbatterie vor Peronne ( - ) Nicht genügendes Zusammenwirken verantwortlicher Dienststellen (81) Nicht genügende Fühlung mit den Bundesgenossen (82) Nicht-Berücksichtigung einer langen Kriegsdauer (84) Nicht genügende Bewertung der Technik (87) [Abb.]: Nr. 48. Von der mazedonischen Front Englischer Kriegsmaterialtransport zur Front, der von kanadischen Truppen geführt wird (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 49. Straße Tergnier-Channy-Condre-Vonel. März 1917 Gesprengtes Straßenkreuz im Rückzugsgebiet (2)Nr. 50. Erstellung einer leichten Eisenbahnlinie durch die englischen Truppen für den Nachschub von Kriegsmaterial (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 51. Wechselndes Kriegsglück auf dem westlichen Kriegsschauplatz Von der französischen Offensive im Westen: Säuberung und Ausbesserung der von den Deutschen gesprengten und mit Hindernissen aller Art belegten Straßen durch die Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 52. Zwischen Reims und Laon. Langrohrgeschütz in gedeckter Stellung ( - ) Interessante Fälle aus der Arbeit der Geheimen Feldpolizei ([89]) Wer blieb Sieger? ([89]) Von Redl bis Mata Hari (91) Agent 203 Ein Abenteuer auf der Grenzstation (93) Spionage in Zahlen (96) [Abb.]: Nr. 53. Die wuchtige deutsche Offensive gegen Rumänien: Eine verlassene rumänische Deckung vor Brasso-Kronstadt. Die tote rumänische Schwarmlinie, die durch Flankierung mit einem Maschinengewehr weggefegt wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 54. Aus der Offensive gegen Rumänien: Im eroberten Constanza Einige in Brand geschossene Öltanks (2)Nr. 55. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Franzosen beim Steineklopfen zur Herstellung von Kunststraßen für den Proviant-Automobil-Verkehr ( - ) Wie Miß Cavell erschossen wurde Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester ([98]) War das Urteil des Kriegsgerichts gerechtfertigt? ([98]) die Ausführung des Cavell-Films ([98]) Miß Cavell steigt aus, (99) Der politische Hintergrund (99) Frauen hatten gehandelt, Frauen angeblich die Pläne ersonnen, die Taten vollbracht (100) es wurde zugestanden (101) Wie ist die Erschießung von Miß Cavell zu beurteilen? Formell ist sie zu Recht erfolgt. Sie hatte als Mann gehandelt und wurde von uns als Mann bestraft (101) Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges ([103]) Verkümmerung des deutschen Nachrichtendienstes vor dem Krieg ([103]) Reorganisation des deutschen Nachrichtendienstes von 1906 ab (104) Es wurden nur unzulängliche Mittel für den deutschen Nachrichtendienst bewilligt (104) [Abb.]: Nr. 56. Ein Spionagefall in Frankreich nach dem Kriege: Sensationelle Hinrichtung von vier Spionen, darunter eine Frau(!), bei Vincennes am 15. Mai 1920. Der Moment vor dem Befehl zum Feuern. Die Verurteilten waren beschuldigt, mehrere ihrer Landsleute an die Deutschen verraten zu haben. Man beachte, daß diese traurige Exekution in Frankreich mehr als eineinhalb Jahr nach Kriegsende stattfand und daß sich die öffentliche Meinung nicht dagegen auflehnte. Ein interessantes Gegenbeispiel zum deutschen Fall der Erschießung der Miß Cavell ( - ) Der Vorsprung des feindlichen Nachrichtendienstes (105) Statistik aus der Spionage (105) die Ziele und Wege des Nachrichtendienstes der Feindbundstaaten (106) Interessante Fälle aus dem Abwehrdienst des Generalstabs aus der Vorkriegszeit (107) Der Nachrichtendienst ist zum Mittel des ewig währenden politischen und wirtschaftlichen Kampfes der Völker geworden (108) Mangelnde Einheitlichkeit im deutschen Nachrichtendienst (108) Vom russischen Nachrichtendienst (109) Viele Beziehungen des feindlichen Nachrichtendienstes in Deutschland blieben unentdeckt (110) Die schwierige Arbeit der geheimen deutschen Feldpolizei (110) Die Verhältnisse im Westen, Bevölkerung unterstützt den feindlichen Nachrichtendienst (111) Zentralen des feindlichen Nachrichtendienstes in Holland (112) Der feindliche Nachrichtendienst erfuhr nie die Absichten der deutschen Heerführung (112) Der Charakter der Spionage im Osten (113) Die Barriere im Osten gegen die Feindpropaganda (114) Die Neutralen im Nachrichtendienst (115) Eine ganz besondere Rolle im Nachrichtendienst spielt die Gewinnung eines Urteils über die Führer auf der Gegenseite (115) Propaganda des feindlichen Nachrichtendienstes gegen die deutsche Führung (116) Was wir vom Zukunftskrieg nicht wissen (116) [Abb.]: Nr. 57. Rastende feldgraue Kolonnen auf dem Wege zur Front ( - ) [2 Abb.]: Nr. 58. (1)Durchbruch westlich St. Quentin, vor Ham. März 1918 Durch gestürmte englische Stellungen vorgehende Artillerie (2)Nr. 59. Artillerie mit gemischter Bespannung beim Überwinden eines Trichterfeldes. Bei Raucourt, Februar 1918 ( - ) Hinter den Kulissen Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis ([118]) Aus dem deutschen Nachrichtendienst ([124]) Ein Fall von Kritiklosigkeit in der deutschen Presse ([124]) [Abb.]: Nr. 60. Ein Ort heißen Ringens: Häusertrümmer am Eingang vom Chaulnes. Mai 1918 ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 61. Von der englischen Front im Westen Die Ruinen eines von den Deutschen verlassenen Dorfes. Der Krater im Vordergrunde rührt von einer gewaltigen Minensprengung her (2)Nr. 62. Die Schlacht bei Armentières Im Straßenkampf gefallene Engländer. Estaires, April 1918 ( - ) Abenteuerliche Vorstellungen des breiten Publikums über den Nachrichtendienst. Späte Aufklärung über "Mademoiselle Docteur" Ein Bild der geheimsten Werkstatt des deutschen Generalstabes (125) Herkommen, Studien, Arbeiten der Vorkriegszeit (125) Im Dienste des Vaterlandes in Feindesland (127) Von den Schwierigkeiten, die sich mir entgegenstellten (127) Wie ich in Brüssel meinen ersten Posten im militärischen Sicherheitsdienst fand (128) [Abb.]: Nr. 63. Ein französischer besetzter Graben zwischen Reims und Laon Französischer Sturmtrupp vor dem Vorgehen ( - ) [Abb.]: Nr. 64. Bau einer Feldbahn für Munitionstransport bei Sedan. März 1918 ( - ) In der Kriegsnachrichtenstelle Brüssel "Leutnant" Schragmüller entpuppt sich als Dame (129) Meine Arbeit an der neuen Dienststelle Ihre Zugehörigkeit zur Obersten Heeresleitung (129) Wie ich den Chef der Abteilung IIIB des Großen Generalstabes kennenlernte (130) Ich werde Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen (131) Über das eigentliche Wesen des Nachrichtendienstes (132) Warum sich nicht nur Berufsoffiziere für den Nachrichtendienst eignen (132) Wie sich der Mitarbeiterstab im Nachrichtendienst so interessant und vielseitig zusammensetzte (133) Das Arbeitsgebiet der Abteilung IIIB und ihre Leitung (133) Einblicke in den komplizierten Organismus des "geheimen" Nachrichtendienstes (134) Das Feld der Kriegsnachrichtenstellen (135) Von den irrigen Vorstellungen über den deutschen Nachrichtendienst (135) Interessante Vorfälle, Geheimnisse um die Nachrichtenstelle in Antwerpen (136) Vom verhängnisvollen Einfluß der Sabotageakte auf die Kriegführung ([139]) Die Sabotage als furchtbare feindliche Waffe gegen Deutschland ([139]) Sabotage betraf ausschließlich die rückwärtigen Verbindungen (140) Rückblick auf die Wandlung des Begriffes "Kriegführung" (140) Praktiken des feindlichen Sabotagedienstes (141) Feindliche Sabotage in der Kriegsindustrie (142) Pulver, Munitions- und sonstige Fabriken: Explosionen und Brände (143) [2 Abb.]: (1)Nr. 65. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 66. Überreste der durch Explosion am 7. Januar 1918 zerstörten Hauptanlagen der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz Die Bilder Nr. 65 und Nr. 66 zeigen die furchtbare Wirkung am Hauptgebäude, die Bilder Nr. 67 und 68 die an den vollkommen vom Erdboden verschwundenen Nebengebäuden (vgl. Text S. 145) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 67. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz (2)Nr. 68. Von der Explosion der Sprengstoffabrik Nitro in Chapel bei Döberitz ( - ) Anschläge auf: (146) Flugzeug- und Luftschiffindustrie (146) Großkraftwerke und Funkstationen (147) Eisenbahnen und ihre Kunstbauten (147) Vernichtungspläne gegen unsere Lebensmittelvorräte (149) Feindliche Sabotagestellen (149) Feindliche Direktiven in der Kriegsgefangenensabotage (150) Anweisung für Schädigungen und Zerstörungen (150) Instruction pour le Sabotage des Pommes de terre Anweisung für die Kartoffelvernichtung (151) Die vielseitige Betätigung der feindlichen Sabotage (152) [Abb.]: Nr. 69 Überreste des durch Brand am 13. April 1918 zerstörten Flugzeugbaues Manzell am Bodensee (vgl. Text S. 146). Fast die ganze Anlage war zerstört. Völliger Neuaufbau notwendig. Schwerer Schaden für den Bau von Wasserflugzeugen ( - ) [3 Abb.]: (1)Nr. 70. Konstruktionszeichnung der für den Anschlag auf die Kraftwerke Rheinfelden (vgl. Text S. 147) verwendeten Sprengkörper. Ihr Durchmesser war so berechnet, daß die Zwischenräume der vor den Turbinen angebrachten Schutzgitter durchschwimmen konnten (2)Nr. 71. Form einer Sprengvorrichtung zur Zerstörung von Gleisanlagen, die russischen Sabotageagenten abgenommen wurde. Die Kästen enthielten die Sprengladung (vgl. Text S. 147/148) (3)Nr. 72. Form der in Zigaretten übersandten Glastuben, deren Inhalt zwecks Vernichtung von Hornvieh und Schweinen in das Futter eingemengt werden sollte und wurde (vgl. Text S. 150 und 152) ( - ) [2 Abb.]: (1)Darstellung eines aufgeschnittenen Kuchens mit eingebackenen Sabotagemitteln (Glasröhrchen und Tuben mit Bazillen oder sonst schädlich wirkendem Inhalt, Extirpateure usw.); im Februar 1917 durch die Postüberwachungsstelle des Lagers Heuberg entdeckt (vgl. Text S. 150). Übersendung der schriftlichen Zerstörungsanweisungen (vgl. Text S. 150/151) erfolgte ebenso (2)Nr. 74. Beschlagnahmte Kartoffeln mit ausgestochenen Augen (vgl. Text S. 150) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 75. Verschiedene Formen der für das Ausstechen der Keime und Augen von Saatkartoffeln in Kuchen übersandten Extirpateure (vgl. Text S. 151) Rechts unten: Huf- und andere Nägel; sie wurden von den Gefangenen unter das Pferde- und Rindviehfutter gemischt und dort sowie in den Eingeweiden verendeter Tiere gefunden (vgl. Text S. 152) (2) Nr. 76. Kartoffel, in der eine Metalltube, ähnlich wie in dem Kuchen auf Bild Nr. 73, enthalten war (vgl. Text S. 150) ( - ) Wie groß waren die Schäden durch Kriegsgefangenensabotge? Der feindliche Sabotagedienst beeinflußte die deutsche Kriegsführung erheblich, aber nicht entscheidend (153) Auch die planmäßige Feindpropaganda war in ihren Auswirkungen Kriegssabotage (153) Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten ([155]) Der deutsche Vorsprung im Luftschiffbau ([155]) Falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Luftschiffe. Die Armee gab die Luftschiffahrt 1917 auf (156) Von den Aufgaben der Luftschiffer im Kriegsfall (156) Eine Fahrt in den Wald (157) Der Verlust des "L 12" (162) Nr. 77. Zeppelin über England. (Die weißen Punkte sind platzende Geschosse.) ( - ) Nr. 78. Zeppelin über Paris. Durch Bomben zerstörte Fabrik in Courbevoie bei Paris ( - ) Verlust von fünf Luftschiffen bei einer Englandfahrt (165) Die Katastrophe von Ahlhorn (166) Englischer Fliegerangriff auf den Luftschiffplatz Tondern (167) [Tabelle]: (169) [2 Abb.]: (1)Nr. 79. "L 7" wurde in der Nordsee von leichten englischen Kreuzern abgeschossen (2)Nr. 80. Zum Untergang von "L 19" Am 2. Februar 1916 trieb "L 19", Kapitänleutnant Löwe, sinkend in der Nordsee (Die schiffbrüchige Besatzung hat sich auf den Rücken des Luftschiffes geflüchtet!) ( - ) [Abb.]: Nr. 81. Ins Meer gestürzt! Die Mannschaft von Zeppelin "L 15", der auf einem Streifzug über den Osten Englands von einer Granate hinten getroffen wurde und auf die Mündung der Themse herabstürzte, ergibt sich dem englischen Küstenwachtschiff "Olivine" in der Nacht vom 31. März auf 1. April 1916. (Nach einer französischen Darstellung) ( - ) [Tabelle]: (173) Aus der Geschichte der Fliegertruppe ([181]) [2 Tabellen ]: (1)a) Flugzeugfertigung (2)b) Die in den einzelnen Jahren gebauten Flugmotoren (183) [Tabelle]: c) Vergleichende Flugleistungen (184) Gefechtsgemeinschaft der Flieger mit anderen Waffen (184) In der Schlacht von Tannenberg 1914 (184) [2 Abb.]: (1)Nr. 82. Das bei Rhetel abgeschossene Luftschiff "Alsace", die Hoffnung Frankreichs (2)Nr. 83. Von der englischen Fliegertätigkeit im Westen Vorbereitung zu einem großen englischen Nachtangriff auf deutsche Städte (Nach einer englischen Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 84. Bei einem deutschen Bombengeschwader Aufhängen der Bomben unter das Flugzeug (2)Nr. 85. Deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See wichtige erbeutete Papiere von einem deutschen U-Boot ( - ) [Abb.]: Nr. 86. Aus der deutschen Luftbeute Englisches Großflugzeug (Typ Handley-Page), das unversehrt in unsere Hände fiel. Das Flugzeug ist 30 m breit, 20 m lang und 6 1/2 m hoch, hat zwei Motoren zu je 260 PS, die zwei vierflüglige Propeller treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre. Besatzung: 5 Mann ( - ) [Abb.]: Nr. 87. Die Schlacht gesehen von einem Flugzeug in 200 m Höhe Die 10. Armee hat am 17. September 1916 angegriffen. Um 3 Uhr nachmittags im Verlauf des Sturmes von Vermandovillers kommen die Verstärkungen durch die bereits eroberten deutschen Gräben an. Am Abend waren Vermandovillers und Berny in der Hand der Franzosen (Nach französischer Darstellung) ( - ) [Karte]: (185) In der Sommeschlacht 1916 (186) In der großen Schlacht von Frankreich 1918 (187) Eigene Kampftätigkeit in der Luft (188) Über der Belforter Pforte 1915 (188) Die Luftschlacht von Le Câteau (189) Die deutschen Flieger am 8. August 1918, dem "schwarzen Tag des deutschen Heeres" (190) Kampftätigkeit gegen Erdziele (191) Gegen die Munitionslager von Audruicq und Cérify 1916 (191) Die Bombenangriffe auf das Rüstungsarsenal London und die Festung Paris (192) [Abb.]: Nr. 88. Eine Glanzleistung deutscher Luftaufklärung Der Hafen von Le Havre, aus 6000m Höhe von einem deutschen Aufklärungsflugzeug aufgenommen 1. Ein feindliches Lenkluftschiff, das über Le Havre kreiste und von dem deutschen Flugzeug mit Maschinengewehrfeuer angegriffen wurde. Der Schatten des Luftschiffes links daneben. - 2. Der Luftschiffhafen mit der (3). Luftschiffhalle. -4. Bahnhof. - 5. Materiallager ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 89. Ein deutscher Flieger bewirft einen französischen Munitionszug mit Bomben (2)Nr.90. Ein völlig zerstörter Munitionspark mit den Resten eines Munitionszuges; Die Munition wurde durch Fliegerbomben zur Entzündung gebracht ( - ) [Tabelle]: Churchill, der Munitionsminister, berichtet 3. B. über den Leistungsausfall in der Angriffsnacht vom 24. zum 25. September 1917 bei einer Patronenfabrik: (193) "Allgemeiner Befehl für den Flug nach Paris (193) Denkwürdige Begebenheiten aus dem Seekrieg ([195]) die Seefront, ([195]) Freie Meer, ([195]) die Überführung eines englischen Expeditionskorps (196) Englandfeindschaft (196) [2 Abb.]: (1)Nr. 91. S. M. S "Baden" und S. M. S. "Karlsruhe" mit Zerstörersicherung (2)Nr. 92. Großkampfschiffe auf Zickzackkurs mit Torpedoboot-Zerstörern zur U-Boot-Sicherung ( - ) [Abb.]: Nr. 93. Das Kreuzergeschwader, S. M.S.S. "Scharnhorst", "Gneisenau", "Leipzig", "Nürnberg", "Dresden" an der chilenischen Küste in den Tagen vom 26.-29. November 1914 ( - ) [Abb.]: Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (197) [2 Tabellen]: (1)Ein Stärkevergleich der Nordseestreitkräfte ergibt für Kriegsausbruch folgendes Bild: (2)Der Zuwachs an Großkampfschiffen, den beide Flotten im ersten Halbjahr des Krieges erhielten, stellt sich wie folgt dar: (197) das am meisten zu beanstandende Kapitel der deutschen Seekriegführung. (198) auf diesen Tag (199) das Unheil der Flottenlähmung; Coronel (200) am Falklandtage, (200) Auslandkreuzerkrieg. Vertrauensmänner. heimliche Schlupfwinkeln (201) fliegenden Stützpunkten (201) tragisches Ende, (202) sämtliche Räume des noch schwimmenden Achterschiffs (202) "Der Kaiser hat mich zum Kommandanten dieses Schiffes gemacht, also gehe ich nicht eher über Bord, als bis es unter Wasser ist!" "Während die "Nürnberg" sank, wehte inmitten einer Gruppe von Mannschaften, hochgehalten an einer Stange, die deutsche Kriegsflagge." "Wir sind erfreut, daß der Kreuzer "Emden" jetzt endlich vernichtet worden ist, aber wir begrüßen Kapitän v. Müller als einen tapferen und ritterlichen Gegner. Sollte er nach London kommen, so würden wir ihm ein hochherziges Willkommen bereiten. Unsere seemännische Rasse weiß einen wagemutigen und erfolgreichen Seemann zu bewundern, und es gibt nur wenige Vorfälle in der neueren Seekriegsgeschichte, die bemerkenswerter wären, als die glänzende Laufbahn der kleinen "Emden". (203) "Die Haltung der Besatzung war hervorragend; es herrschten allgemein Kampfesfreude und Begeisterung. Heizer und Funktionäre drängten sich zur Bedienung der Geschütze bei Ausfällen, zu Tode Verwundete sangen beim Transport nach dem Verbandplatz das Flaggenlied." (203) "Rache für die "Gneisenau"!" (204) [2 Abb.]: (1)Nr. 94. Das englische Kriegsschiff "Audacious" während des Sinkens Trotz dieser photographischen Aufnahme eines Passagiers der "Olympic" leugneten die Engländer den Verlust des Schiffes, das auf eine deutsche, vom Hilfskreuzer "Berlin" gelegte Mine gelaufen war (2)Nr. 95. S. M.S. "Emden" vernichtet im Hafen von Pulo Pinang den russischen Kreuzer "Schemtschug" (Gemälde von C. Saltzmann) ( - ) [Abb.]: Nr. 96. Minentreffer am Heck eines Torpedobootes ( - ) Marinekorps; Flottenstützpunkt für den Kleinkrieg auf See; an den Brennpunkten des feindlichen Truppentransportes wurde von uns die neutrale Flagge geachtet! (205) Lazarettschiffs "Ophelia". (205) Die Rührigkeit unserer Hochseeflotte; Rattenlöchern in Scapa Flow; Schlacht an der Doggerbank. ein Meinungsstreit im britischen Seeoffizierkorps (206) Skagerraktage; Schwärme von Torpedobootsverbänden. (207) Admiral Scheer gebot. (207) [Tabelle]: (208) Oeselunternehmen (208) [Abb.]: Nr. 97. Torpedotreffer gegen S. M. Torpedoboot "V 1", 9. September 1915 Trotz der ungeheuerlichen Beschädigung gelangte "V 1" in den Hafen, ein Beweis für die überlegene deutsche Konstruktion und das Können der Führer ( - ) [Abb.]: Nr. 98. S. M.S. "Blücher" am 24. Januar 1915 kurz vor dem Kentern ( - ) [Abb.]: Nr. 99. S. M.S. "Seydlitz" in der Wilhelmshavener Schleuse nach der Skagerrakschlacht ( - ) [Abb.): Nr. 100. Torpedotreffer gegen den großen Kreuzer S. M.S. "Molke" Der Kreuzer erreichte trotz der schweren Beschädigung mit eigener Kraft den hafen ( - ) die Minensuchflottillen; über 50 000 Minen (209) Zum letztenmal (209) Der Kampf um Ostende und Seebrügge ([211]) [Abb.]: Nr. 101. Die Schlacht an der Doggerbank (Auch hier zeigt sich die Leere des Schlachtfeldes) ( - ) [Abb.]: Nr. 102. Der Hafen von Seebrügge Links oben die durch Sprengung entstandene Öffnung in der Mole, vor dem Kanal die versenkte "Thetis", tiefer im Kanal "Intrepid" und "Iphigenia", außerdem deutsche Fahrzeuge bei Aufräumungsarbeiten ( - ) Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges ([215]) Entwicklung des U-Boot-Krieges ([215]) Vergrößerter Aktionsradius ([215]) Operationsmethode gegen feindliche Kriegsschiffe (216) Zusammenarbeit mit der Flotte (216) Verwendung der U-Boote im Handelskrieg (217) Beginn der U-Boot-Blockade - Februar bis Oktober 1915 (218) Beginn und Durchführung der U-Boots-Tätigkeit im Mittelmeer (219) [Abb.]: Nr. 103. Die Sprengstelle an der Seebrügger Mole ( - ) [Abb.]: Nr. 104. Die versenkten Kreuzer "Intrepid" und "Iphigenia" ( - ) Weitere Schilderung der U-Boot-Blockade um England (221) Versenkung der "Lusitania" (222) Einstellung des U-Boot-Handelskriegs (223) Minenunternehmungen (224) [Abb.]: Nr. 105. Übernahme von Torpedos ( - ) [Abb.]: Nr. 106 Ein unter Wasser fahrendes U-Boot vom Flugzeug aus gesehen ( - ) [Abb.]: Nr. 107. Der Maschinenraum eines im Bau befindlichen U-Bootes ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 108- Patrouillierendes U-Boot (2)Nr. 109. Das französische U-Boot "Curie", das im Hafen von Pola von den österreichischen Strandbatterien in den Grund gebohrt wurde ( - ) Ablehnung des unbeschränkten U-Boot-Krieges durch den Kaiser; Tirpitz geht (225) U-Boots-Bestand März 1916 (226) Der neue Handelskrieg (227) Die U-Boot-Arbeit vor und während der Skagerrakschlacht (228) Der Angriffsplan gegen die englische Küste (228) Die U-Boote gelangen nicht zum Angriff (230) Vom Minenkrieg (231) U-Boot-Verwendung bei einem weiteren Vorstoß gegen die englische Küste (232) Wiederaufnahme des U-Boot-Krieges an der flandrischen Küste und in der Nordsee (233) Der verschärfte U-Boot-Krieg wird erklärt (235) Steigende Erfolge durch den verschärften U-Boot-Krieg (236) Englische Abwehrmaßnahmen (236) Bedenklicher Rückgang in den Versenkungserfolgen (237) Ausbau der Stützpunkte (238) U-Boot-Kreuzoperationen (239) U-Boot-Verluste (240) [Abb.]: Nr. 110. Das deutsche Unterseeboot "U 14" im Kampf gegen fünf bewaffnete englische Trawler ( - ) [Abb.]: Nr. 111. "U-Deutschland" in Baltimore ( - ) [Abb.]: Nr. 112. "U-Deutschland" vor der Wesermündung ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 113. Ein weltgeschichtliches Ereignis: Die ersten Waren (Farbstoffe der deutschen Farbwerke), die auf dem Unter-Wasser-Weg von Europa nach Amerika gelangten (2)Nr. 114. Auf der Fahrt In der Zentralkommandostelle ( - ) Einstellung des U-Boot-Handelskrieges (241) [3 Tabellen]: (1)Zusammenstellung der Gesamtbauten an U-Booten (2)Zusammenstellung der Gesamtverluste an U-Booten (3)Nach Kriegsschauplätzen verteilen sich die Verluste wie folgt: (241) [Tabelle]: Zusammenstellung der Versenkungen von Handels- und Hilfsschiffen durch U-Boote während des Weltkrieges auf den einzelnen Kriegsschauplätzen (242) [2Tabellen]: (1)Endergebnis der Versenkungen durch U-Boote während des Weltkrieges (2)Gegenüberstellung der nachgewiesenen versenkungen mit den Zusammenstellungen nach Lloyds Register (243) "U-Deutschland" ([244]) Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte ([253]) [Abb.]: Nr. 115. Nach dem Waffenstillstand: Übergabe der U-Boote an England. Drei der U-Boote mit ihren Mannschaften an Bord (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 116. Der Kreuzer S. M.S. "Königsberg" im Rufidji Der Kreuzer "Königsberg" hatte sich nach seiner ersten Kreuzerfahrt notgedrungen in den Rufidji-Fluß (Deutsch-Ostafrika) zurückgezogen, wo er monatelang von den Engländern blockiert wurde. Juli 1915 fiel er nach tapferem Kampf einer englischen Übermacht von 21 Schiffen zum Opfer ( - ) Scapa Flow 21. Juni 1919 ([257]) Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg ([260]) Der Krieg in den deutschen Kolonien ([260]) Der Übergang der Portugiesen über den Rowuma (262) Die "Repatriierung" der portugiesischen Helden (264) Im Zeppelin nach Deutsch-Ostafrika (267) Die Portugiesen gegen Südwestafrika (270) [Abb.]: Nr. 117. Im Felde unbesiegt: General v. Lettow-Vorbeck bei der Begrüßung auf dem Pariser Platz in Berlin ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 118. Maschinengewehrstellung der Schutztruppe (Deutsch-Ostafrika) (2)Nr. 119. Vom Feldzug in Ostafrika Ein Kriegsmaterial-Transport der englischen Truppen unter General Smuts passiert eine wiederhergestellte Brücke (Nach englischer Darstellung) ( - ) Ein Seegefecht der Kameruner (275) Die Leiden der Kolonialdeutschen (277) Wie sich der Gaskrieg entwickelte ([281]) Die Anfänge und das Völkerrecht ([281]) Der Gaskrieg ein Kind des Weltkrieges ([281]) Die drei Verbote vom Haag ([281]) Warum der Feindbund die Propaganda gegen das Gas so sehr betonte (282) Frankreich beginnt den Gaskrieg (283) Die erste deutsche Antwort (283) Das militärische Bedürfnis nach dem neuen Kampfmittel (284) Die Entwicklung des Gaskrieges war unvermeidlich (284) Der Stellungskrieg begünstigte die Entwicklung (284) Das militärische Problem (285) Die Vielseitigkeit der Arbeit, ihre Gefahren und ihre Schwierigkeiten (285) Populäre Gasphantastik (286) Das Blasverfahren (287) Die Grundgedanken des Blasverfahrens (287) Die Ausführung (287) Die Schwierigkeiten und Verschiedenheiten (288) [Abb.]: Nr. 120. Eine historische Aufnahme aus dem Gaskrieg: Der erste deutsche Gasangriff bei Langenmarck ( - ) [Abb.]: Nr. 121. Ein Gasangriff an der Ostfront nach einer russischen Fliegeraufnahme ( - ) [Abb.]: Nr. 122. Gasangriff des Marinekorps in den flandrischen Dünen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 123. Ein Gasangriff (2)Nr. 124. Englischer Gasangriff auf deutsche Schützengräben (Nach englischer Darstellung) ( - ) Der erste deutsche Erfolg und die weitere deutsche Entwicklung (289) Die Nachahmung und das Abflauen (290) Gasschutz und Gasdisziplin (290) Späte Erkenntnis der Notwendigkeit eines allgemeinen Gasschutzes (290) Umfangreiche Organisation. Gasdienst und Gasalarm (291) Der Gasschutz der Tiere, der Lebensmittel und der Ausrüstung (292) Die artilleristische Entwicklung auf dem Höhepuntk (292) Die Franzosen bringen als erste "reine Gasgeschosse" an die Front (292) [2 Abb.]: (1)Nr. 125. Französische Granatwerfer mit Gasmasken in Erwartung eines deutschen Angriffs. (Nach französischer Darstellung) (2)Nr. 126. Erbeuteter englischer Tank aus der für die Engländer verlorenen Tankschlacht bei Cambrai Dieser weibliche Tank führt auf seinem Dach den Kletterbaum mit sich. Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank auch größere Grabentiefe überwinden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 127. Deutscher Tank, bei Villers-Bretonneux von den Franzosen erbeutet (2)Nr. 128. Englische Aufnahme eines männlichen Tanks im Trichtergelände. Man sieht, wie der Tank spielend die Unebenheiten des Geländes überwindet ( - ) Die deutsche Antwort; Die deutsche artilleristische Organisation (293) Die drei deutschen Hauptgasarten (293) Die Höhezeit des deutschen artilleristischen Gasschießens (295) Das Artilleriegas bei den anderen Kriegführenden (296) Die Gaswerfer (297) Das Suchen nach anderen Wegen; Die englischen Gaswerfer (297) Die deutsche Antwort (298) Der Ausgang (298) Tankschlacht ([300]) Das erste überraschende Auftauchen der Tanks ([300]) [Abb.]: Nr. 129. Bisher unbekannte Aufnahme eines französischen Spezialtanks französischer Sturmwagen, mit einer Schnellfeuerkanone bestückt, der im Gelände von Moronvilliers verwendet wurde. Der ausgesprochene Spezialtank, ein sogenannter Durchbruchstank, ist bestimmt, ein größeres Geschütz und Maschinengewehrnester nahe an den Feind heranzubringen. Die Type hat sich jedoch nicht sonderlich bewährt ( - ) [Abb.]: Nr. 130. Abwehr englischer Tankangriffe im Westen Englische Tanks in deutschem Artillerie-, Flak- und Minenwerfer-Feuer ( - ) Die zwei Tank-Typen (301) Die "Hush-Operation"; Frankreichs Tankwaffe (302) Die Tanks der Amerikaner (303) Die "große Tankschlacht" (303) Der deutsche Kampfwagen in Front (304) Immer mehr Tanks, immer mehr Verluste (304) [Abb.]: Nr. 131. Deutsche Panzerwagen (Tanks) in Bereitschaft. Juni 1918 Man erkennt deutlich die eigenartige deutsche Konstruktionsart. Das Prinzip des sich fortbewegenden, gepanzerten Maschinengewehrnestes kommt in der Form zum Ausdruck ( - ) [Abb.]: Nr. 132. Eine seltene Aufnahme Zerschossener englischer Tank, hinter dem englische Infanteristen vor einem deutschen Flugzeug Deckung suchen. Das Bild wurde von einem deutschen Flieger aus 80 m Höhe aufgenommen. In dem Gelände erkennen wir Granattrichter neben Granattrichter ( - ) 630 Chars légers und 24 Chars Schneider (305) In den Zangen der Siegfriedstellung (305) Die "Siegeswagen" (308) [Abb.]: Nr. 133. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Bettungsgeschütz), gegen Sicht gedeckt (getarnt) Mannschaften nehmen die Matten und Zweige vom Geschütz ( - ) [Abb.]: Nr. 134. Französischer Panzerzug mit schwerster Artillerie ( - ) [Abb.]: Nr. 135. Von Engländern ausgeführter Flammenwerferangriff (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 136. Großer Flammenwerfer mit Schlauchleitung in Tätigkeit (2)Nr. 137. Abbrennen von Nebeltöpfen, um den Abschuß schwerer Artillerie unsichtbar zu machen ( - ) Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit ([309]) Die Feuerspritzen von Verdun ([309]) Wo sie erscheinen, bringen sie den Sieg (311) Das Geheimnis der "Dicken Berta" (312) "Nehmen Sie bitte eine Schußweite von 120 km" (314) Die Materialschlacht (315) [2 Abb.]: (1)Nr. 138. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers (2)Nr. 139. Zerschossene Panzerkuppel in der eroberten französischen Sperrfeste Manonvillers ( - ) [Abb.]: Nr. 140. Große Flammenwerfer in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 141. Ein durch einen Rohrzerspringer aufgerissenes Geschützrohr; ein Geschoß ist beim Abschuß im Rohr zersprungen (2)Nr. 142. Eine in der Abwehrschlacht beim Reims 1917 durch feindliches Artilleriefeuer zerschossene 15-cm-Haubitze, die in der Instandsetzungswerkstatt der Front wiederhergestellt werden soll ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 143. Mitarbeit der Frau bei der Munitionsherstellung Handgranaten werden zur Füllung angebohrt (2)Nr. 144. Aus einer deutschen Munitionsfabrik: Frauen beim Lackieren von Kartusch-Hülsen ( - ) Die "Landpanzerkreuzer" (317) [Abb.]: Der erste Kampfwagen Ein vom österreichischen Oberleutnant Burstyn 1912 erfundenes gepanzertes Kraftfahrgeschütz für Raupen- und Räderbewegung (Vorder- und Seitenansicht). Darunter zum Vergleich der englische Kampfwagen "Medium Mark" (Vorder- und Seitenansicht) (318) Eine wenig gekannte Waffe (319) Eine Leitung 130 mal um den Aquator (320) Mithören beim Feinde (321) Ein "Bombenerfolg" (323) [2 Abb.]: (1)Nr. 145. Beim Marinekorps in Flandern: Granatwerfer bei der Arbeit in den Dünen. Juli 1917 (2)Nr. 146. 38-cm-Schnellade-Kanone (Eisenbahn-Rettungsgeschütz) Heranfahren der schweren Granate ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 147. Behelfsmäßig hergestellter russischer Panzerzug, bei Tarnopol 1918 erbeutet (von links nach rechts: Geschützwagen, Tender, Lokomotive, Geschützwagen) (2) Nr. 148. Bei Udine erbeuteter italienischer Panzerwagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 149. Fahrbarer Brieftaubenschlag (2)Nr. 150. Abschießen einer Flügelmine mittels einer Wurfvorrichtung. (Nach französischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: Nr. 151. (1) Der Meldehund beim Legen einer Fernsprechleitung (2)Nr. 152. Bei Udine erbeutetes Horchgerät französischer Art, das den Abwehr-Batterien zur Feststellung der Annäherung von Fliegern dient ( - ) Schießtag beim Parisgeschütz ([326]) Wie kam es zur Konstruktion des Parisgeschützes? ([326]) Die Pläne der Obersten Heeresleitung mit den Parisgeschützen (327) Geheime Vorbereitungen zum ersten Schießtag (327) Rätselraten der Feinde (328) Die geheimen Stellungen der Parisgeschütze (329) Ankunft bei den Riesengeschützen, erster Eindruck (329) Bei den Munitionsbeständen der Parisgeschütze (330) Vorbereitung am Schießtag (330) Das Schießen beginnt (331) Feuer! (332) Wir betrachten das Riesengeschütz von nahem (332) [Abb.]: Nr. 153. Überraschende Wirkung der 21-cm-Mörser in der Festung Longwy. August 1914 Ausfallstraße vom Burgunder Tor über Ravelin 13 nach außen ( - ) [2 Abb.]: [1)Nr. 154. Riesentrichter in einer eroberten französischen Ortschaft, verursacht durch eine schwere deutsche Fliegerbombe (2)Nr. 155. Eine Panzerkuppel der italienischen Panzerfeste Monte Verena mit einem Volltreffer ( - ) [Abb.]: Nr. 156. Das "sagenhafte" Parisgeschütz in Feuerstellung ( - ) [Abb.]: Nr. 157. Französische Zeichnung, die die mutmaßliche Aufstellung eines Ferngeschützes zeigt ( - ) [Karte]: Nr. 158. Karte von Paris, die die Einschläge der Ferngeschosse zeigt ( - ) Aus der Statistik der Parisgeschütze; Stellungswechsel der Parisgeschütze; Der Verbleib der Geschütze (333) Auch die früheren Gegener haben nun ihre weittragenden Geschütze; Rückblick (334) Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie ([335]) Die französischen und deutschen Heere 1870 nicht kriegsbereit; Die Erfahrungen von 1870 bis 1914 maßgebend ([335]) Maßgebende Faktoren für den Ausbau der Wehrmacht; Ungenügende Rüstung der Mittelmächte bei Kriegsausbruch (336) Man glaubte nur an eine ganz kurzen Krieg (336) [Abb.]: Nr. 159. Dreherei für schwere Granaten ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 160. Bekämpfung von Tanks durch deutsche Flammenwerfer (Im Westen im Augenblick des Angriffs aufgenommen) (2) Nr. 161. Geschützbeförderung mit Drahtseilbahn an der mazedonischen Front ( - ) Vorhandene Munitionsmengen für den Ernstfall ungenügend (337) Optimismus verhinderte wirtschaftliche Mobilmachung (337) Nur die "planmäßigen" Truppenverbände waren genügend ausgerüstet (338) Rathenaus Eingreifen. Zwangsbewirtschaftung der Rohstoffe (339) Für die Kriegsfreiwilligenfehlen Waffen und Munition (339) Das Wunder der 42-cm-Mörser. Munitionsvergeudung (340) Bald setzte ernster Munitionsmangel ein (341) Plötzlicher Rohstoffmangel in der Munitionserzeugung (341) Wie man über die Krise wegkam Auch beim Feinde Munitionsmangel (342) Zahlen aus der deutschen Geschützproduktion Enorme Steigerung der Leistungen (342) Schwerstes Flachfeuer (343) Flaks; Wandel in der Munitionserzeugung (344) [2 Abb.]: (1)Nr. 162. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz (2)Nr. 163. Deutsches 38-cm-Eisenbahngeschütz beim Abschuß ( - ) [Abb.]: Nr. 164. Zu der trotz ungeheuerer artilleristischer Anstrengungen unserer Feinde gescheiterten Offensive an der Somme: Eines der schweren englischen Eisenbahngeschütze im Somme-Abschnitt ( - ) [Abb.]: Nr. 165. Erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. März 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 166. Schwere englische Geschütze an der Westfront (Nach englischer Darstellung) ( - ) Gewaltige Steigerung der Munitionsproduktion. Die Wunder der deutschen Technik (345) Das Geschütz- und Munitionsproblem in Frankreich (346) Waffen- und Munitionserzeugung in England (349) Die Leistungen der Vereinigten Staaten (352) [2 Abb.]: (1)Nr. 167. Erbeutete russische schwere Küstengeschütze bei Dünamünde September 1917 (2)Nr. 168. Schwerer österreichischer 30,5-cm-Mörser ( - ) [Abb.]: Nr. 169. Französisches 16,4-cm-Flachbahngeschütz bei Hameredferme südwestlich Pargny. Mai 1918 ( - ) [Abb.]: Nr. 170. Ein Riesengeschütz an der englischen Front in Frankreich in Tätigkeit (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 171. Englischer Werbefeldzug für Munitionsfabrikation Munitionsarbeiterinnen mit Granathülsen auf einem Propagandazuge durch die Straßen Londons (2)Nr. 172. Große Frauenkriegsprozession in England Weibliche Munitionsabeiterinnen in der Prozession passieren Whitehall in London ( - ) Gesamtleistungen auf der Feindseite nach April 1917 (353) Ungeheure Steigerung des Verbrauchs in den Materialschlachten (355) Rückblick (355) [Abb.]: Nr. 173. Krieg und Kriegswirtschaft bedingen Geld! Englische Reklame zur Zeichnung der Kriegsanleihe Besuch der Tanks in London. Szene auf dem Trafalgarplatz zur Zeit dieser Tankbesuche, die gleichzeitig zur Zeichnung auf die Kriegsanleihe benützt werden. Des weiteren sind zur Kriegsanleihezeichnung noch eine Anzahl anderer Attraktionen aufgestellt, so Brieftaubenpost usw. Luftschiffe werfen von oben Flugblätter herunter. (Nach englischer Darstellung) ( - ) Wehr und Wirtschaft im großen Kriege ([357]) Die Friedenswirtschaft ([357]) Die Friedensschlagworte werden wertlos (358) Es fehlte die wirtschaftspolitische Führung (359) Die ersten Umrisse der Wirtschaft der Zukunft werden sichtbar (363) [2 Abb.]: (1)Nr. 174. Kriegsversorgungsamt, Schneiderei (2)Nr. 175. Brave deutsche Frauen treten an die Stellen der eingerückten Männer Weibliche Kraftwagenführerin an der Post in Dresden ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 176. Englische Frauenarbeit im Kriege . Englische Frauenabteilung zur Bearbeitung der Landwirtschaft des Buckingham-Palasts. Die Königin von England durchschreitet die aufgestellten Linien. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 177. Kriegsfrauenarbeit in England. Auch in England ist in den letzten Kriegsjahren katastrophaler Männermangel. Drei Damen aus der Londoner Aristokratie, die auf dem königlichen Landgut in Sandringham beschäftigt sind ( - ) Von der unbekannten Materialnot Was im Kriege alles gesammelt wurde ([366]) Weshalb sammelte man? ([366]) Die Träger der Sammeltätigkeit (368) [2 Abb.]: (1)Nr. 178. Glocken unzähliger Kirchen wurden an die Metallsammelstelle abgeliefert und eingeschmolzen (2)Nr. 179. Von der Reichswollwoche in Berlin Schüler höherer Lehranstalten helfen eifrig mit, die Wollsachen nach der Zentrallstelle zu schaffen ( - ) (2 Abb.): (1)Nr. 180. Obstkernsammlung des Vaterländischen Frauenvereins in Berlin (Man beachte die beträchtlichen Ergebnisse dieser Sammlung!) (2)Nr. 181. Ein lager von Lumpen und Altpapier ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 182. Fabrikate aus Papiergewebe: Herrenwäsche (2)Nr. 183. Seile und Bindfaden aus Papiergewebe ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 184. Erbeutete russische Munition wird für die eroberten russischen Maschinengewehre in Gurte gefüllt (2) Nr. 185. Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren russischen Artilleriematerials ( - ) Geldspenden (369) Gold und Schmucksachen (369) Die Ernährung der Menschen (371) Die Fütterung der Tiere (372) Bekleidung (374) Altmaterialien (376) Neue Stoffe für die Industrie (377) Liebesgaben (380) Der arme Krieg ([384]) [Abb.]: Nr. 186. Kriegsspeisung in einer deutschen Großstadt. Allerorten wurden sogenannte "Kriegsküchen" errichtet ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 187. Ernährung in den Kriegsjahren. Selbstversorger holen sich ihren Kartoffelvorrat in die Großstadt (2)Nr. 188. Wie man in den ersten Kriegsjahren den englischen Aushungerungsplan von der heiteren Seite nahm und als eine Unmöglichkeit abtat ( - ) [Abb.]: Nr. 189. Einblicke in die Waffenindustrie unserer Bundesgenossen: Österreichische Geschützherstellung (Die Skoda-Werke in Pilsen) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 190. Eines der vielgenannten österreichischen Motorgeschütze in Brüssel, mit welchen so glänzende Schießergebnisse erzielt wurden (2)Nr. 191. Mühseliger Transport schwerer italienischer Geschütze im Hochgebirge ( - ) Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen ([386]) August 1914 - Hamsterpsychose ([386]) Interessante Vorgeschichte ([386]) Unsere Lebensmittelversorgung vor dem Kriege in Zahlen (388) Das Fleisch im Inland, die Futtermittel im Ausland (388) Unsere Fehler und die positiven Maßnahmen Englands (389) Trugschlüsse und amtliche Unmöglichkeiten (390) Höchstpreise-Fütterungsverbot-Getreidemonopol (392) Der berühmt gewordene "Schweinemord" (392) Beispiele der Fehlorganisation (395) Verteilung statt Erzeugungssteigerung (396) Das Jahr 1917 beginnt mit Versuchen (397) Das Ende und die Lehre daraus (397) Ärzte und Sanitäter an der Front ([399]) Seelisches Erleben in den ersten Kriegstagen ([399]) Stilles Heldentum (400) [2 Abb.]: (1)Nr. 192. Eine lange italienische Auto-Transport-Kolonne mit Kriegsmaterial für die erste Linie (2)Nr. 193. Eine Verteidigungsstellung der Italiener bei Ledro Kleine vorgeschobene Abteilung in Erwartung eines feindlichen Angriffs ( - ) [Abb.]: Nr. 194. Verladen von Verwundeten in einen Lazarettzug in Cambrai ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 195. Transport eines Schwerverwundeten im Tragsack nach dem Feldlazarett (2) Nr. 196. Transport von Verwundeten mit der Feldbahn ( - ) [Abb.]: Nr. 197. Während der englischen Offensive im Westen nehmen englische Automobilambulanzen die massenhaft herbeigetragenen Schwerverwundeten in Empfang, um Sie nach den Lazaretten zu befördern (Nach englischer Darstellung) ( - ) Bei den Olga-Grenadieren III/123 in der Sommeschlacht (401) Die Katastrophe am Cornilletberg (Champagne) Aus einem Bericht des Bataillonsarztes, Oberarzt Dr. Nagel II/476 (404) Sanitätsdienst im Osten (408) An der türkischen Front Aus einem Bericht von Prof. Dr. Viktor Schilling (411) Der Seekrieg (412) Ausblick (413) Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett ([414]) [2 Abb.]: (1)Nr. 198. Die Wirkung feindlichen Artilleriefeuers auf deutsche Lazarette und Krankenwagen am Kemmel (2) Nr. 199. Verwundete englische Soldaten werden auf leichten Bahnen nach dem Lazarett befördert (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Abb.]: Nr. 200. Von der englischen Front: Verwundete werden während des Kampfes vom Schlachtfeld getragen (Nach englischer Darstellung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 201. Ein deutsches Schiffslazarett (2)Nr. 202. In einer Kirche eingerichtetes deutsche Feldlazarett ( - ) [Abb.]: Nr. 203. Deutsche Gefangene arbeiten im Militärdepot in Bordeaux ( - ) Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland ([421]) Auch unter den Gefangenen gab es Helden! ([421]) Die ersten Stunden der Gefangenschaft ([421]) Nur wahres soll hier erzählt werden (422) Haßpsychose der Feinde und Gefangenenbehandlung (422) Es gab wenig Feindhaß in Deutschland Wie bei uns feindliche Gefangene behandelt wurden (423) Gefangenenbehandlung bei den Italienern und Amerikanern (424) Gefangenenberaubung, Plünderungen (425) Unwürdige Behandlung, Demütigungen und Qualen der Gefangenen (426) [Abb.]: Nr. 204. Gefangenenlager Lüderitzbucht Die Häuser sind von den deutschen Gefangenen aus zusammengesuchten, herrenlos umherliegenden Abfällen erbaut, da von den Engländern nur Zelte geliefert waren ( - ) [Abb.]: (1)Nr. 205. Turnfest im Gefangenenlager (2) Nr. 206. Eine Straße in der von deutschen Gefangenen erbauten Stadt ( - ) Die Leiden des Transports (429) [Abb.]: Nr. 207. Neugierige Engländer vor dem Gefangenenlager, das ihnen Bewunderung abnötigte ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 208. Die deutsche Stadt, ein Zeuge deutscher Tüchtigkeit Die Gefangenen schaffen sich selbst ein Heim (2)Nr. 209. Die Spitzzelte der englischen Bewachungsmannschaft, der vergebens die Deutschen als Vorbild gezeigt wurden; sie war zu faul, das Beispiel der Deutschen nachzuahmen. Niemand außer dem Kommandanten und dessen Adjutanten durfte das Lager betreten; als Zeichen der Achtung, die der Kommandant den deutschen Gefangenen zollte ( - ) Flucht und Fluchtversuche (434) Was deutsche Gefangene leisteten (436) Frontpropaganda bei Feind und Freund ([440]) Psychologische Voraussetzungen für die Frontpropaganda ([440]) Hilflose Anfängerleistungen ([440]) Von den merkwürdigen Vertriebsmitteln der Frontpropaganda (442) Vertrieb durch Fliegerabwurf (442) Vertrieb durch Hand- und Gewehrgranaten und Schützengrabenmörser (443) Die endgültige Lösung: der Ballonabwurf (443) Übersicht über die Propagandavertriebsmethoden von 1916 bis Sommer 1918 (444) Statistisches von der Frontpropaganda (444) [2 Tabellen]: (1)Gesamtvertrieb von englischen Propagandaschriften (2)Statistische Ergebnisse der englischen Frontpropaganda im deutschen Heere (445) Leistungen der feindlichen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der englischen Frontpropaganda (446) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (447) Die deutschen Hintermänner der französischen Frontpropaganda (447) Aus dem Inhalt der französischen Frontpropaganda (448) 1. Fliegerzettel mit Text. (448) 2. Illustrierte Fliegerzettel. (448) [2 Abb.]: (1)Nr. 210. Von den Wundern des Schützengrabenkrieges: Zugang zum vordersten Graben. Ein 1 km langer bombensicherer Tunnellaufgraben, der bis zu den vordersten Schützengräben führt (2) Nr. 211. Ein Beispiel der raffinierten englischen Frontpropaganda: eine abstoßende Abbildung von einem englischen Fliegerzettel, die unseren Feldgrauen Furcht einjagen sollte ( - ) [Abb.]: Nr. 212. Flugblatt französischer Flieger Charakeristischer französischer Fliegerzettel mit verschiedenen Druckfehlern (z.B. war-wahr!), der sich u.a. auch an deutschpolnische Soldaten im deutschen Heer wendet ( - ) [Abb.]: Nr. 213. Englischer Ballonabwurf an die französisch sprechende Bevölkerung der besetzten Gebiete Nordfrankreichs und Belgiens: eine Serie Flugblätter, die zum Durchhalten auffordern ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 214. Französischer Papierballon mit Zeitschriften, die die deutschen Soldaten zum Überlaufen auffordern, in der deutschen Stellung gelandet. (Solche, vervollkommnete Ballons flogen zuletzt 600 km weit!) (2) Nr. 215. Französische Kriegspsychose: Die Bedienungsmannschaften einer französischen Batterie brachten im Halbkreis vor ihrer Stellung mit Kalkbewurf die ungeheuer große Inschrift an: "Mort aux Boches" (Tod den Deutschen). (Fliegeraufnahme aus 3800m Höhe) ( - ) 3. Fliegerzeitungen. (449) Zeitungsfälschungen. (449) Von der belgischen Frontptopaganda; Charakter der belgischen Frontpropaganda; Belgische Fliegerzettel (451) Belgische Geheimzeitungen (451) Von der amerikanischen Frontpropaganda (452) Inhalt und Charakter der amerikanischen Frontpropaganda (452) Von der italienischen Frontpropaganda (453) Von der russischen Frontpropaganda (454) Die Ententepropaganda unter einheitlichem Oberbefehl (455) Leistungen der deutschen Frontpropaganda (455) Deutsche Beeinflussung der englischen Truppen (455) Deutsche Frontpropaganda für amerikanische Soldaten (456) Aus deutschen Fliegerzetteln für französische Truppen (456) Propaganda der Mittelmächte an der italienischen Front (457) Deutsche Propaganda für die russischen Soldaten (458) Über die Wirkung der feindlichen Frontpropaganda auf die deutschen Truppen (458) Vom Geist der deutschen Kriegsmarine ([460]) [Abb.]: Nr. 216. Torpedoboot-Durchbruch ( - ) [Abb.]: Nr. 217. "U-Deutschland" auf der Heimreise ( - ) [Abb.]: Nr. 218. S. M.S. "Emden" nach dem letzten Kampf Fregattenkapitän v. Müller setzte das Schiff nach Erschöpfung aller Kampfmittel gegen den australischen Kreuzer "Sydney" auf ein Korallenriff, um seine Mannschaft zu retten ( - ) [Abb.]: Nr. 219. Torpedoboot-Flottille ( - ) [Abb.]: Nr. 220. Schlachtkreuzer in der Skagerrak-Schlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Nr. 221. S. M. Torpedoboot "S 131" bei 32,5 Seemeilen Fahrt (2)Nr. 222. S. M. Torpedoboot "S 5" in schwerer See ( - ) Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen ([473]) Die marxistische Internationale bricht im Juli 1914 zusammen ([473]) Liebknecht entfacht die Kriegsopposition in Deutschland (474) Unter russischer Führung entsteht eine neue kriegsfeindliche Internationale (476) Der radikal-revolutionäre Kampf gegen die nationale Front dehnt sich aus (476) Liebknecht als "Märtyrer" (477) Die radikal-revolutionäre Opposition findet Stärkung durch pazifistische Strömungen (478) Vom Kriegspazifismus der USPD (478) Der Zermürbungskampf erreicht seinen Höhepunkt (479) Die Unabhängigen und Radikalen rüsten zur Revolution (481) Das Ende (482) Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik ([484]) [2 Abb.]: (1)Nr. 223. Abbildung vom Dum-Dum-Geschossen (engl. Ursprungs) (2)Nr. 224. Abbildungen von Franktireurs-Kugeln, die schreckliche Verwundungen hervorrufen ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 225. Der hinterlistige" Deutsche Man ergibt sich scheinbar, während man den ahnungslos herankommenden Feind mit Maschinengewehrfeuer aus dem Hinterhalt niedermäht. (Nach englischer Darstellung) (2)Nr. 226. Wie der Welt draußen das Haßbild des Deutschen als Unhold, als Brandstifter, Frauen- und Kindermörder systematisch eingehämmert wurde (Nach englischer Darstellung) ( - ) [Gedicht]: "wie das Winseln eines Kindleins in der wutentbrannten Schlacht, wie ein linder Nebeltropfen in dem flammenden Gebäude, wie ein Licht, vom Borde taumelnd in den dunklen Ozean!" (Droste-Hülshoff) (486) [Artikel]: Der Feindbund hat in seiner Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge zum Versailler Diktat und in seiner Mantelnote vom 16. Juni 1919 ausführlich begründet, was er eigentlich meint mit der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Weltkrieg, von der Artikel 231 des Versailler Diktats spricht: (488) [Abb.]: Nr. 227. Systematischer Deutschenhaß: Eine der ersten französischen Zeitschriften wagte zu behaupten, die deutschen Feldgrauen sähen so aus! Man beachte das raffinierte System in dieser Verleumdungsmethode, der französische Zeichner stellt diesen erdichteten Vorfall, aus Haß geboren, so naturwahr dar, als ob es sich um eine photographische Aufnahme handle ( - ) Bei den Zentralmächten (489) [Abb.]: Nr. 228. Dinant - I see father. Dinant - Ich sehe Vater (Deutsche Soldaten ermorden in Dinant die Männer vor den Augen der Frauen und Kinder.) (Aus der Greuelpropaganda der Entente.) ( - ) [2 Abb.]: (1) Nr. 229 Christendom after twenty centuries Die Menscheit nach 20 Jahrhunderten Christentum (2) Nr. 230. Thrown to the swine. The martyred Nurse Vor die Schweine geworfen. Die gemordete Krankenpflegerin (Zur Erschießung der englischen Spionin Cavell. Die deutschen Schweine - man achte auf das E.K.! - beschnüffeln die Leiche.) ( - ) [2Abb.]: (1)Nr. 231. Plünderung bei dem Deutschen A. Schoenfeld in London Momentphotographie, veröffentlicht in der Londoner Zeitschrift "The Graphic" 1914. Vier Polizisten sehen gemütlich zu (2)Nr. 232. Bernhardiismus. "It`s all right. If I hadn`t done it some one else migth." Bernhardiismus. "Recht so. Wenn ich`s nicht getan hätte, hätte es vielleicht jemand anders getan." ( - ) Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren ([507]) Spionistis in Frankreich ([507]) Eine verhängnisvolle Kriegsmedaille (508) La danza macabra (509) Ein Grenzfall von französischem Chauvinismus (510) Wie die Tommys in Frankreich französisch sprechen lernten (510) Wie russische Gefangene auf phonetischer Grundlage deutsch lernten (511) Eine "wahre Zeppelinnacht" in Paris (512) Episode aus dem Russeneinbruch in Ostpreußen (512) [Abb.]: Nr. 233 Deutsche Husaren-Eskadron setzt über die Drina in Mazedonien. November 1915 ( - ) [Abb.]: Nr. 234. Der Krieg im Orient. Kolonne von Transport-Kamelen an der Palästina-Front. Rückkehr von der Tränke ( - ) Deutsche Propaganda für den heiligen Krieg im Orient; Farbige Zeitungsnummern als Belege der Papiernot (513) Die deutsche Briefmarke in der französischen Propaganda (514) [Karte]: Karte der Mächtegruppierung (515) Der Weltkrieg in Zahlen Verluste an Blut und Boden ([516]) Wie viele dem Ruf zu den Waffen folgten! ([516]) Auf dem Felde der Ehre blieben: ([516]) [4 Abb.]: (1)13 250 000 deutsche Männer zogen 1914-18 ins Feld (2)8 000 000 Mann kehrten 1918 zurück (3)Die Zahl der Mobilisierten in Europa betrug 68 000 000 mann (4)30 000 000 Mann standen insgesamt Ende des krieges unter Waffen (517) Was wir von unseren toten Soldaten noch wissen! (517) [2 Tabellen]: (1)An den 2 000 000 Toten sind beteiligt: (2) Von den Toten sind (517) [5 Abb.]: Es fielen von: (1)Preußen 1 500 000 Mann (2)Bayern 250 000 (3)Sachsen 140 000 Mann (4)Württemberg 75 000 Mann (5)Schutztruppen 35 000 Mann (518) Blutige Verluste außer den Gefallenen: (518) Gesamtübersicht über die Zahl der Kämpfer und Verluste der kriegsführenden Mächte im Weltkrieg. (518) [Tabelle]: Mittelmächte: (518) [10 Abb.]: Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Mittelmächte (1)Kämpfer 21 200 000 (2)Tote u. Vermißte 3 540 000 (3)Verwundete 7 300 000 (4)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 3 250 000 (5)Gesamtsumme der Verluste 14 090 000 Gesamtübersicht über die Kämpfer- und Verlustzahlen der Ententemächte (6)Kämpfer 39 000 000 (7)Tote u. Vermißte 5 723 000 (8)Verwundete 13 768 000 (9)Gefangene u. 2/3 d. Vermißten 4 286 000 (10)Gesamtsumme der Verluste 23 777 000 (519) [Tabelle]: Ententemächte (520) [Tabelle]: Bevölkjerungs- und Gebietsverluste in Mitteleuropa (521) [Karte]: (521) [Tabelle]: Durch den Raub unserer Kolonien - als Rechtfertigung hiefür diente die abgefeimte koloniale Schuldlüge - verloren wir: (522) [Abb.]: Unsere hauptsächlichen Verluste im Schaubild: in prozent des Ganzen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus vorhandenen Beständen: (522) [Tabelle]: Leistungen aus der laufenden Produktion: (523) "Reparationsverhandlungen" (523) Einband ( - ) Einband ( - )