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In diesem Artikel wird der Nordische Gewerkschaftsrat (NFS) vorgestellt. Der NFS wurde 1972 mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit zwischen den nordischen Gewerkschaften zu stärken. Zur gleichen Zeit waren einige nordische Länder dabei, sich der, wie sie damals noch genannt wurde, Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) anzuschließen. Gleichzeitig spielten die Gewerkschaften aus diesen Ländern eine aktive Rolle bei der Gründung des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB). In den vergangenen Jahren hat sich die Arbeit des NFS noch mehr europäischen Themen zugewandt, und die Zusammenarbeit vor allem mit Gewerkschaften in den baltischen Staaten wurde verstärkt. Die politischen Entwicklungen in Europa hatten somit einen großen Einfluß auf die nordischen Gewerkschaften, sie definierten ihre Beziehungen neu und verstärkten ihre transnationalen Aktivitäten. (Transfer / FUB)

1971 beendete das Sultanat Oman seine selbstgewählte außenpolitische Isolation, für die das Ibaditentum, die Küstenlage und die im Vergleich zu den arabischen Nachbarstaaten schlechte wirtschaftliche Situation wichtige Gründe waren. Seither hat Oman eine wichtige Rolle als Vermittler in den Konflikten zwischen Iran und den arabischen und westlichen Staaten gespielt. (DÜI-Sra)

Aus chinesischer Sicht

In this article we discuss Sino-Vatican relations which have not evolved from dispute into rapprochement. Changes in the international political landscape have added new complications to old questions. The course of this relationship has not been smooth due to the ideological questions. The Chinese Communist Party and the Vatican have been struggling for teaching authority over 12 million Chinese Catholics over the last few decades. The fundamental difficulty rests in the ideological incompatibility between the dialectic materialism embedded in Marxism Leninism and religious idealism. (J Contemp China/DÜI)

INTERNATIONAL ORGANIZATIONS CONFRONT ENORMOUS PROBLEMS AS THEY ATTEMPT TO DEAL WITH COMPLEX REGIONAL SECURITY THREATS. USING THE EXPERIENCE OF THE EUROPEAN COMMUNITY IN YUGOSLAVIA AS A CASE STUDY, CATHERINE GUICHERD SHOWS HOW POOR TIMING, INAPPROPRIATE TOOLS, AND UNCOORDINATED ACTION BY CONSTITUENT PARTS OF THE ORGANIZATION IMPEDE EFFECTIVE ACTION. SHE ARGUES THAT MANY OF THESE PROBLEMS ARE ENDEMIC TO THE NATURE OF AN INTERNATIONAL ORGANIZATION COMPOSED OF AGGREGATE NATIONS, EACH WITH SEPARATE INTERESTS, HISTORIES, AND CAPABILITIES. FINALLY, GUICHERD RECOMMENDS SPECIFIC POLICY ACTIONS FOR THE CURRENT SITUATION ON THE FORMER YUGOSLAVIA.