Freie Männer? Männlichkeitskonstruktionen von Hamburger Obdachlosen in den 1950er Jahren
In: Männer mit "Makel"
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In: Männer mit "Makel"
In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 193, Heft 10, S. 3169-3194
ISSN: 1573-0964
In: Die politische Meinung, Band 58, Heft 519, S. 111-115
ISSN: 0032-3446
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6-8, S. 537-538
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 62, Heft 6, S. 537-539
ISSN: 0030-6428
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 2, S. 378-379
ISSN: 0023-2653
In: Forschung Psychosozial
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 59, Heft 5, S. 25-34
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Wohlfahrtsstaatliche Geschlechterpolitik am Beispiel Österreichs, S. 157-192
In: Transit: europäische Revue, Band H. 25, S. 66-87
ISSN: 0938-2062
Die Autorin setzt sich mit der polnischen Debatte über das Buch 'Nachbarn. Der Mord an den Juden von Jedwabne' von Jan Tomasz Gross auseinander. Dabei wird versucht, die Abwehrmechanismen, die sich im Verlauf dieser Debatte deutlich herauskristallisieren, in den breiteren europäischen Kontext der Nachkriegsdiskussion über die Vergangenheit einzuordnen. Dieser Kontext hat zwei wesentliche Aspekte: Zum Einen geht es um den alle Europäer betreffenden, wenn auch ungleichmäßig verteilten und nicht immer bewussten Schuldkomplex bezüglich des Holocaust. Zum Anderen steht dieser Kontext in der europäischen Kulturtradition, und zu ihr gehört die Sprache, in der über diese Schuld gesprochen wird. So sind die Argumente in der Jedwabne-Debatte im Wesentlichen von der Sprache der Geschichtswissenschaft und nicht von der in Polen angeblich so starken Religion geprägt. Demgemäß konzentriert sich die Untersuchung auf die argumentative Vorgehensweise der Historiker. Thematisiert werden dabei unter anderem die Aktualität einer 'posttraumatischen Kultur', Kategorien der Verleugnung, die Differenz zwischen Erleben und Erkenntnis, das Übergehen (der Stimme) der Opfer, die Form der Geschichtsschreibung, die Sensibilität der Historiker sowie die Unterscheidung zwischen dem heroischen und dem unheroischen Tod. In einem Resümee kritisiert die Autorin den wissenschaftlichen Umgang mit historischen Tabus wie der Judenverfolgung. (ICG2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 41, Heft 1, S. 58-60
ISSN: 0459-1992
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 17, Heft 7, S. 28-29
ISSN: 0723-7669
In: State and local government review: a journal of research and viewpoints on state and local government issues, Band 26, Heft 2, S. 79
ISSN: 0160-323X