Die Geschichte der Rundfunkindustrie der DDR, Bd. 2, 1968 bis 1990,die Zeit der Transistoren und Schaltkreise bis zum bitteren Ende
In: Die Geschichte der Rundfunkindustrie der DDR Bd. 2
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In: Die Geschichte der Rundfunkindustrie der DDR Bd. 2
In: Geschichte des Alltags des deutschen Volkes 2
In: Geschichte des Alltags des deutschen Volkes 5
In: Geschichte der preussischen Handwerkerpolitik Bd. 2
In: Geschichte des neuern schweizerischen Staatsrechts 3,1
In: Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs 5
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 40, Heft 2, S. 147-148
ISSN: 0942-3060
In: Wiener Dissertationen aus dem Gebiete der Geschichte 6
Im Frühjahr 1952 wurde die Westgrenze der DDR mit Stacheldraht befestigt. Die SED-Führung beschloss die "Errichtung eines besonderen Regimes" in einer Fünf-Kilometer-Sperrzone entlang der Grenze. Mehr als achttausend Menschen wurden als "feindliche Elemente" aus dem DDR-Grenzgebiet zwangsausgesiedelt. "Aktion Ungeziefer" nannten es die Genossen. Kurz darauf, im Juli 1952, beschlossen die Teilnehmer der 2. Parteikonferenz der SED den beschleunigten "Aufbau des Sozialismus" in der DDR.
In: Galut Nordost
In: Sonderheft 1
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 270
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Schriftenreihe Bd. 1404
Das Tagebuch der Anne Frank gehört zu den berührendsten und bekanntesten Texten, die Verfolgte der NS-Diktatur uns hinterlassen haben. Es gibt aber nicht nur zwei Fassungen diese Tagebuchs IBM Anne Frank hat darüber hinaus Erzählungen, Essays und zahlreiche Briefe geschrieben. Sie sammelte Lieblingssätze, eigene und fremde, trug sich in Poesiealben ein und befasste sich mit antiker Mythologie. All diese weithin unbekannten Texte fasst dieses Buch erstmals zusammen. Es enthält zudem Fotos, Faksimiles, Dokumente und eine Einführung in die Lebens- und Familiengeschichte Anne Franks
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, Nr. 25
World Affairs Online
Im Rahmen meiner Dissertation habe ich mich mit der Frage nach der Beziehung zwischen Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt, nach historischen, zeitgenössischen und persönlichen Lösungsversuchen und nach deren Konsequenzen für die Möglichkeiten und Grenzen gültiger wissenschaftlicher Aussagen beschäftigt. Zur Hinführung skizziere ich zunächst meine eigene Annäherung an ein Verständnis dieses Phänomens (Kapitel II). In Kapitel III werden in der Begegnung mit der griechischen "Geburtsstunde der Wissenschaften" in einem ersten Schritt explizite und implizite Vorstellungen von den Gegenständen herausgearbeitet, denen sich diese frühen Forscher(innen) zugewandt bzw. die sie (mit-) geschaffen haben, dann die von diesen angewendeten bzw. vorausgesetzten methodischen Herangehensweisen beschrieben. Dass es dabei von Beginn an um (disziplinäre) soziale Bezugnahmen und Abgrenzungen geht, versuche ich durch einen dramaturgischen Trick zu verdeutlichen: Ich diskutiere am Ende des Kapitels nicht wie üblich unterschiedliche, in der Literatur vorfindbare Positionen, sondern lasse im Rahmen einer Inszenierung die von mir bemühten Autor(inn)en in ein fiktives Gespräch treten. In Kapitel IV skizziere ich für das heute vorherrschende Wissenschaftsverständnis wesentliche, historische Entwicklungslinien und die dabei sukzessive weiter vollzogene Unsichtbarmachung der wissenschaftlichen Subjekte hinter vermeintlichen "Fakten". Ich schließe mit einem Gespräch über problematische Beziehungen (Kapitel V) - um in Worte zu fassen und nach dem zu suchen, was sich an Psychologischem, Sozialem und Disziplinärem hinter einigen Zufällen dieser Arbeit verbergen mag.