Wozu Historiker gut sind: Flüchtige Anmerkungen zu Thomas Nipperdey: Wozu Geschichte gut ist
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 43, Heft 1, S. 61-64
ISSN: 2196-6850
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In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 43, Heft 1, S. 61-64
ISSN: 2196-6850
In: Osteuropa, Band 38, Heft 5, S. 385
ISSN: 0030-6428
In: Deutschland Archiv, Band 21, S. 863-872
ISSN: 0012-1428
Zentralkomitee (ZK); Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED); Kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Includes discussion of party purges and of the role of the Communist Party of Germany in the fight against Nazism.
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 29, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Diskussionsbeiträge 12
Erstausg.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 20, Heft 3, S. 409-409
ISSN: 0506-7286
In: Soziale Arbeit und Faschismus: Volkspflege und Pädagogik im Nationalsozialismus, S. 199-220
Es werden die historische Entwicklung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt bis zum Zweiten Weltkrieg, der Eigenanspruch dieser Parteiorganisation sowie ihr Stellenwert im Rahmen faschistischer Gesellschaftspolitik dargestellt. Die Tätigkeit und Aufgabenstellung des NSV bestand hauptsächlich in der Vermittlung der Nationalsozialistischen Ideologie, der Durchsetzung der rassistischen und politischen Prämissen des Nationalsozialismus in der gesamten Wohlfahrtspflege sowie der Ausgrenzung aller nicht "gemeinschaftsfreudigen Volksgenossen". (KIL)
In: Frauenmacht in der Geschichte: Beiträge des Historikerinnentreffens 1985 zur Frauengeschichtsforschung, S. 295-309
Notz zeigt zunächst den Stellenwert der ehrenamtlichen Arbeit innerhalb einer feministischen Bestimmung von Arbeitsverhältnissen, dann beschäftigt sie sich mit der Entstehung der ehrenamtlichen Tätigkeit und ihrer (teilweisen) Professionalisierung. Je nach den ökonomischen Gegebenheiten wurde diese Professionalisierung ausgeweitet oder zurückgenommen. Die Propagierung der ehrenamtlichen Arbeit ist dann jeweils Bestandteil der Frauenpolitik überhaupt, die Frauen von der Erwerbsarbeit weg zur unbezahlten Liebestätigkeit orientieren soll. Ehrenamtliche Tätigkeit ist weder mit Ehre für die Frauen noch mit einem Amt verbunden, sie dient eher zur Verfestigung der geschlechtsspezifisch-hierarchischen Arbeitsteilung zu Lasten der Frau. Im abschließenden Teil zeigt die Autorin Perspektiven zur Veränderung der Situation ehrenamtlich arbeitender Frauen, wobei vor allem die geschlechtsspezifische Zuweisung dieser Tätigkeiten abgelehnt wird. Bei einer Neudefinition von Haus- und Familienarbeiten und ehrenamtlichen Arbeiten würden insgesamt sinnvolle, ganzheitliche Tätigkeiten entstehen; hierzu wird eine Qualifizierung von Frauen vor allem für den Produktionsbereich und von Männern vor allem für die Arbeiten im Haus und sozialen Bereich unumgänglich sein. Das Problem der Realisierung dieser Vorstellung liegt im ökonomischen Bereich: die bisherige Arbeitsteilung ist günstig für das Fortbestehen des Systems, sei es in Krisenzeiten oder in Zeiten des Aufschwungs. (IF)
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 75
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 3, Heft 2, S. 70-72
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Göttinger Beiträge zur Gesellschaftstheorie 9
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 101, Heft 1, S. 338-339
ISSN: 2304-4861
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 33, Heft 32/33, S. 39-46
ISSN: 0479-611X
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 16, Heft 2, S. 195-197
ISSN: 0506-7286