Steuerliche Gewinnabgrenzung internationaler Personengesellschaften
In: Steuerberatung, Betriebsprüfung, Unternehmensbesteuerung 20
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In: Steuerberatung, Betriebsprüfung, Unternehmensbesteuerung 20
In: Beiträge zum europäischen Wirtschaftsrecht 39
In: Deutsches, europäisches und vergleichendes Wirtschaftsrecht 76
In: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht 76
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Die Arbeit analysiert § 20 Abs. 2 AStG zunächst aus unionsrechtlicher Perspektive vor dem Hintergrund des Binnenmarktkonzepts. Die kritische Auseinandersetzung mit der EuGH-Entscheidung in der Rs. Columbus Container verdeutlicht, dass zur Verhinderung der Fragmentierung des Binnenmarkts – im Anwendungsbereich des AStG – ein horizontales Vergleichspaar anzuerkennen ist. Dies hat zur Folge, dass die im Verfahren Cadbury Schweppes festgelegten Standards auch im Hinblick auf ausländische Betriebsstätten Anwendung finden müssen. Aus nationaler Perspektive hat sich gezeigt, dass § 20 Abs. 2 AStG als unilaterale Umschaltklausel (sog. Treaty Override) sowohl gegen Verfassungsrecht als auch gegen Unionsrecht verstößt. In das erarbeitete Konzept fügt sich abschließend die Bestimmung der Missbrauchsbegriffe des nationalen und europäischen Steuerrechts ein
In: Cege-Schriften 18
In: CeGE-Schriften Band 18
Die fehlende Harmonisierung der Körperschaftsbesteuerung in Europa führt zu einer Verzerrung von Standort-, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen multinationaler Konzerne. Für die Steuerverwaltungen begründet das Nebeneinander von 27 separaten Steuersystemen die zunehmende Notwendigkeit, das inländische Steueraufkommen zu schützen. Um diesen Problemen zu begegnen, werden von der Europäischen Kommission gegenwärtig unterschiedliche Reformvorschläge diskutiert. Hierzu zählen insbesondere die Einführung einer Gemeinsamen Konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKKB) sowie die Vereinheitlichung der Regelungen zur konzerninternen Verlustverrechnung. Ziel der Arbeit ist es, mögliche Auswirkungen dieser Reformvorschläge auf das Steueraufkommen der Mitgliedsstaaten sowie die Steuerbelastung der betroffenen Konzerne zu quantifizieren.
In: Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung 16
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft 3232
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3101
In: Wirtschafts- und Steuerrecht Band 30
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Das als Hinzurechnungsbesteuerung bezeichnete Rechtsinstrument, welches eine "Steuerflucht" ins niedrig besteuerte Ausland zu unterbinden bezweckt, wurde seitens Deutschlands im Jahr 1972 in §§ 7 ff. AStG implementiert. Über 50 Jahre später steht die Hinzurechnungsbesteuerung wieder im Fokus der Betrachtung. Durch das ATADUmsG vom 25.6.2021 wurden partiell wesentliche Änderungen im Hinzurechnungsbesteuerungsregime vorgenommen. Eine dieser Änderungen verkörpert die Modifikation der Anforderungen an den sog. Substanztest. Es ist zu prüfen, ob die durch das ATADUmsG transformierten Regelungen zur Hinzurechnungsbesteuerung mit den EU-Grundfreiheiten vereinbar sind, da sich auch europäisches Sekundärrecht (ATAD) an europäischem Primärrecht (EU-Grundfreiheiten) messen lassen muss.
In: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen Bd. 20
In: Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen Bd. 20
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Steuerrecht
In: World economic and financial surveys
World Affairs Online
In: Policy analyses in international economics 43
World Affairs Online