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In: Erlanger Forschungen
In: Reihe B, Naturwissenschaften und Medizin 20
In: Reihe historische Anthropologie 17
In: Neue Länder - neue Sitten?: Transformationsprozesse in Städten und Regionen Ostdeutschlands, p. 99-122
Der Beitrag setzt sich auf empirischer Basis mit der These auseinander, das sich die Deutschen in Ost und West aus dem Blickwinkel kultursoziologisch geprägter Sozialstrukturanalyse viel näher und ähnlicher sind, als gemeinhin angenommen wird. Der Verfasser verdeutlicht auf der Grundlage des von Gerhard Schulze (Erlebnisgesellschaft, 1992) entwickelten Rahmens, inwieweit kulturelle Angleichungsprozesse zwischen Ost und West stattgefunden haben. Dazu wurde in Chemnitz eine postalische Befragung durchgeführt (n=2000), die eine Replikation von Schulzes Nürnberg-Studie aus dem Jahr 1985 darstellte. Der Verfasser diskutiert den Zusammenhang von Lebensstilen einerseits mit Mentalität, Alter und Bildung andererseits. Dabei wird deutlich, dass sich auch in den neuen Bundesländern eine alltagsästhetisch dominierte Milieustruktur entwickelt hat. Ein signifikanter Unterschied ergibt sich bei der Bedeutung formaler Bildung. Die Hegemonie des Selbstverwirklichungsmilieus besteht bisher nur in den alten Bundesländern. (ICE)
In: Studien zu Pluralität in Bildung und Erziehung 6
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 17, Issue 67, p. 85-89
ISSN: 0173-184X
A review essay on books by (1) Marco Heinz, Ethnizitat und ethnische Identitat. Eine Begriffsgeschichte ([Ethnicity and Ethnic Identity. A Conceptual History] Bonn: Holos Verlag, 1993); & (2) Veit-Michael Bader, Rassismus, Ethnizitat, Burgerschaft. Soziologische und philosophische Uberlegungen ([Racism, Ethnicity, Citizenship. Sociological and Philosophical Considerations] Munster: Westfalisches Dampfboot, 1995). Heinz contributes to the debate on ethnicity by tracing the concepts of ethnic identity & ethnicity in US sociology & social anthropology, starting with Chicago school social-psychological theories. He describes changing attitudes toward assimilation, the development of interpretations of ethnicity as dynamic, & the status of sociobiological definitions of ethnicity. Bader examines the problematic of ethnicity in connection with questions of racism & citizenship, understanding ethnicity as complex & contingent. He relates ethnicity to social structures & inequality & distinguishes between such configurations as ethnic categories, ethnic habitus, ethnic identity, & ethnic interest, noting ramifications for conceptualizing ethnic conflict & political rights. E. Blackwell
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Volume 12, Issue 3, p. 7-15
ISSN: 0946-5596
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 58, Issue 1-2, p. 14-19
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Politik und Religion in der Europäischen Union: zwischen nationalen Traditionen und Europäisierung, p. 77-93
Anknüpfend an die Thesen des Schweizer Metropoliten Damaskinos Papandreou zur orthodoxen Kirche in Europa benennt der Verfasser zwei paradigmatische Optionen für die Einheit von Ost und West in Europa: (1) Der europäische Westen lässt sich von der europäischen politischen Philosophie antik-griechischer, insbesondere platonischer Provenienz belehren, dass nur das Einheits- und Gemeinschaftsprinzip die Einheit und Harmonie des in vielfältiger Hinsicht plural-antagonistischen Europas stiften kann und anerkennt dieses im Sinn eines europäischen Kommunitarismus und Föderalismus, der auf die jüdisch-christliche Tradition rekurrierend als die weltliche Seite des Christentums begriffen werden kann. (2) Wenn der gegenüber dem Osten übermächtige Westen auf seiner Position als der maßgeblichen beharrt, ist die Orthodoxie zur Selbstverteidigung und zum Widerstand gezwungen. Der Verfasser befürwortet die erste Option, von der er sich auch eine Einheit von Christentum und Philosophie verspricht. (ICE2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 47, p. 27-31
ISSN: 2194-3621
"Die Diskussion um kulturelle Auswirkungen des internationalen Tourismus ist in der Tourismusliteratur häufig durch ein starres Kulturverständnis und Kulturpessimismus geprägt. Es wird hier der Versuch unternommen, die Kulturdiskussion im Tourismus auf eine breitere Basis zu stellen und insbesondere Ergebnisse der Geisteswissenschaften mit einzubeziehen. Statt eines starren wird ein dynamisches Kulturverständnis zugrunde gelegt, statt eines kulturpessimistischen ein empathischer Ansatz gewählt. Mit diesen Vorstellungen werden Antworten auf zwei Fragen gesucht: Welche Wirkungen kann der Tourismus auf bereiste Kulturen haben, und welche Funktion hat das Reisen für die Kultur der Reisenden?" (Autorenreferat)
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Volume 6, Issue 1, p. 89-104
ISSN: 0940-3566
Ausgehend von der Feststellung, daß individualisierungstheoretische Konstruktionen und Prognosen über die Identitätsentwicklung junger ostdeutscher Erwachsener nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik nicht bestätigt werden können, wird in dem Beitrag neben den klassischen Aspekten sozialpsychologischer Identitätsforschung die Ressourcenproblematik systematisch im Hinblick auf Identitätsarbeit ostdeutscher Jugendlicher betrachtet. Ausgangspunkt hierfür ist das in der Kultursoziologie gebräuchliche Konzept der Kapitalformen von Bourdieu. Der ressourcenorientierte Blick auf die individuelle Bewältigung der ostdeutschen Transformationsprozesse zeigt, daß der individualisierungstheoretische Diskurs abstrakt bleibt, wenn nicht systematisch auf die Ressourcenlage rekurriert wird. In Bezug auf die Identitätsentwicklung der jungen Erwachsenen in Ostdeutschland wird festgestellt, daß die neuen Möglichkeiten des individuellen Selbstentwurfs durch Ressourcenverknappung und Abstiegsgefährdung, wie sie seit dem Beitritt erlebt werden, eingeengt sind. (ICA)
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Geisteswissenschaften
Identität und Sinn -- I. Einheit und Unterschied von Identität und Sinn -- II. Identität im Licht der Lehre von den transzendentalen Namen des Seins bei Thomas von Aquin -- III. Identität, Wahrheit und Sinn im Licht der Lehre von den transzendentalen Namen des Seins bei Thomas von Aquin -- IV. Identität und Sinn im Horizont des Guten -- V. Das transzendentale Schöne und der Sinn -- Transzendentalphilosophie — Fundamentalontologie — Anthropologie -- 1. Die Aporetik der klassisch-transzendental-philosophischen Subjekttheorie angesichts der Frage nach dem Sein des Konstituierenden -- 2. Die methodische Funktion von "Sorge" und "Angst" innerhalb der Fundamentalonotologie -- 3. Die phänomenologische Subjekttheorie und die These vom Sein des Daseins als Sorge -- 4. Die Sorge als transzendentale Einbildungskraft und die Zeitlichkeit -- 5. Die Idee der phänomenologischen Konstitution nach (post) Heidegger -- Dasein, ICH und Welt Untersuchungen zum "Problem vom Ich und Welt" in Heideggers "Sein und Zeit" und bei Descartes -- Erstes Kapitel: Das Weltproblem bei Heidegger -- Zweites Kapitel: Das In-der-Welt-sein -- Drittes Kapitel: Die Voraussetzung des In-der-Welt-seins -- Viertes Kapitel: Das Weltproblem bei Descartes -- Fünftes Kapitel: Das autonome Subjekt -- Sechstes Kapitel: Subjektivität und In-der-Welt-sein -- Erfahrungen und Identität im Denken Franz Rosenzweigs -- Partizipative Identität — Ein theologischer Versuch zum 'ICH BIN' nach dem Johannes Evangelium — -- Conclusio -- Anmerkungen -- 1. G. Scherer, Identität und Sinn -- 2. C. F Gethmann, Transzendentalphilosophie — Fundamentalontologie — Anthropologie -- 3. W. Krewani, Dasein, Ich und Welt -- 4. H. J. Heckelei, Erfahrung und Identität im Denken Franz Rosenzweigs -- 5. S. M Wittschier, Partizipative Identität -- Literaturverzeichnisse -- 1. G. Scherer, Identität und Sinn -- 2. C. F. Gethmann, Transzendentalphilosoohie — Fundamentalontologie — Anthropologie -- 3. H. J. Heckelei, Erfahrung und Identität im Denken Franz Rosenzweigs -- 4. S. M. Wittschier, Partizipative Identität.