Flash Eurobarometer 283 (Entrepreneurship in the EU and Beyond)
Einstellung zu eigenen unternehmerischen Aktivitäten.
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Einstellung zu eigenen unternehmerischen Aktivitäten.
GESIS
Darstellung der Wahlen zum Europäischen Parlament in den Medien.
Themen: Zeitungen: Seitennummer, auf der der Artikel beginnt;
Abschnitt; Art des Artikels; Anzahl der zu dem Artikel gehörenden
Fotografien und Grafiken; Länge des Zeitungsartikels; Gesamtzahl der
Seiten im politischen Nachrichtenteil, im redaktionellen Teil und im
Wirtschaftsteil; Beginn des Artikels auf der oberen Hälfte oder auf der
unteren Hälfte der Seite, Fernsehen: Länge des TV-Beitrags; Position innerhalb der gesamten Nachrichten; Fernsehen und
Zeitung: Thema des Beitrags: Europäische Integration, Globalisierung,
Umwelt, nationale wirtschaftliche Fragen; Bewertung der Veränderung der
nationalen Wirtschaftslage in den letzten 12 Monaten; Einfluss
der nationalen Regierung oder der EU Regierung auf die nationalen
wirtschaftlichen Bedingungen; Verantwortlichkeit für Wirtschaftsfragen
(tatsächlich und präferiert); entsprechende Fragen zur Einwanderung,
Veränderung der Zinssätze, Gesundheit und Klimawandel; Positionierung
des Beitrags im Sinne von Prominenz; Erwähnung und Bewertung der
aktuellen nationalen Regierung; Erwähnung der Europäischen Union, ihrer
Institutionen und Politik, der Europäischen Parlamentswahlen oder der
Wahlkampagne; Akteure: detaillierte Informationen für bis zu 6
verschiedene Personen, Gruppen oder Organisationen (z.B. Häufigkeit mit
der der Akteur direkt zitiert oder auf Fotografie oder Film gezeigt
wird).
EU-spezifische Themen: bis zu fünf EU-spezifische Themen: Thema
diskutiert, themenrelevante Informationen, die Entwicklung des Themas
im Sinne von gut oder schlecht; Bewertung der EU, des Europäischen
Parlaments, der potentiellen Erweiterung der EU, der Möglichkeit eines
Beitritts von Kroatien, der Schweiz und der Türkei; Beitrag enthält
sachliche Informationen über: die Gesamtzahl der Mitgliedstaaten in der
EU, die Anzahl von Parlamentsmitgliedern, die Rotation der Präsidentschaft des
Rates der Europäischen Union, das Mindestalter als Kandidat für die
nationalen Wahlen, die Gesamtzahl der Abgeordneten im nationalen
Parlament, Zahl der Sitze des Europäischen Parlaments nach der Wahl
2009; Zustand der Demokratie in der EU; Bewertung dieser Aspekte;
Referenden über EU Integration: unterstützend oder nicht; zwei oder
mehr Seiten eines Problems erwähnt, Konflikte oder
Meinungsverschiedenheiten erwähnt; persönlicher Angriff zwischen
Akteuren; Vorwürfe eines EU-Landes (beschuldigt, kritisiert die
Europäische Union oder die Europäische Kommission); Vorteile oder
Nachteile durch die EU; Zahlen, Zahlenmaterial oder Statistiken, die
die Vorteile oder Nachteile aus der EU zeigen; negative Bezugnahme auf
eine Distanz zwischen der EU und ihren Bürgern; positive Bezugnahme auf
die Reaktionsfähigkeit der EU gegenüber den Bürgern; Kontrast
zwischen der Position von Eliten und der Position der breiten
Öffentlichkeit; Kritik aus der Perspektive der Bürger.
Europawahlen und Wahlkampagne: Beitrag behandelt die Europawahlen bzw.
die Wahlkampagne; Meinungsumfrageergebnisse erwähnt; Herkunftsland der
Zeitung oder TV-Sendung; erwartetes Abschneiden der Parteien bei den
Europäischen Parlamentswahlen; Beitrag erwähnt Interviews von Personen
auf der Straße (vox populi); Erwähnung von Akteuren als ´Gewinner´ oder
´Verlierer´; Präsentationsart und Stil; Beitrag erwähnt einen
strategischen Schritt mit einer bestimmten Motivation; Verwendung von
Metaphern aus der Sprache des Sports bzw. von Kriegen; EP Wahlkampf
wird als langweilig oder spannend bezeichnet; Wahlbeteiligung an den
Europawahlen im eigenen Land; Interesse der Menschen an der
Wahlkampagne; Beitrag erwähnt Aspekte im Zusammenhang mit der Rolle der
Medien und die Bemühungen der politischen Akteure um Publizität oder
Kampagnen gegen die Medien.
Zusätzlich verkodet: Coder-ID; Datum; Name des Mediums.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen Datensätzen
enthalten.
GESIS
Europäisches Parlament und Wahlen. Einstellung zur Arbeit des Europäischen Parlaments. Geschlechterpolitik.
GESIS
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 21, Heft 3, S. 218-244
ISSN: 2196-2154
"Der Beitrag stellt den Forschungsstand zur Frage dar, inwieweit in westlichen Industrieländern ein kausaler Zusammenhang zwischen der Erwerbstätigkeit und der Fertilität von Frauen besteht und in welche Richtung die Kausalität verläuft. Vorliegende Makrostudien können die Frage nach dem kausalen Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit und Fertilität aufgrund fehlender Drittvariablenkontrolle und der Möglichkeit eines ökologischen Fehlschlusses nicht klären. Längsschnittsanalysen auf der Mikroebene zeigen einen negativen Effekt von gegenwärtiger Erwerbstätigkeit auf die Übergangsrate zu einem (weiteren) Kind. Es besteht jedoch der Verdacht, dass es sich bei diesem Effekt nicht um einen Kausaleffekt handelt, sondern um einen Selbstselektionseffekt. Auf Grundlage von Längsschnittsstudien zum Einfluss der Fertilität auf die Erwerbstätigkeit kann hingegen geschlossen werden, dass die Fertilität einen kausalen Effekt auf die Erwerbstätigkeit hat. Problematisch bleibt allerdings - wiederum aufgrund möglicherweise vorliegender Selbstselektion - die genaue Quantifizierung dieses Effekts." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 18, Heft 2, S. 185-208
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Kulturaustausch: Zeitschrift für internationale Perspektiven, Band 58, Heft 1, S. 12-73
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
Management von Innovationen in Unternehmen und die Rolle der sog. Cluster.
GESIS
Einstellung der jungen Bevölkerung zur Europäischen Union.
GESIS
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Bildungsforschung 2007/1, S. 9-46
'Auch wenn deutsche Grundschülerinnen und -schüler im internationalen Vergleich besser abschneiden als unsere 15-jährigen Schülerinnen und Schüler, bleibt die Qualifizierung der vorschulischen Bildung und der Grundschularbeit - insbesondere auch mit dem Ziel des Ausgleichs sozialer Disparitäten - eine bildungspolitische Aufgabe von zentraler Bedeutung. Die Grundschule als diejenige Einrichtung, die als einzige für die Förderung aller Schülerinnen und Schüler unabhängig von sozialer Herkunft und Vorleistungen zuständig ist, hat eine Funktion, die gerade im Rahmen der derzeitigen Gesamtarchitektur des deutschen Schulsystems von herausragender Bedeutung ist. Was auf der Ebene der Grundschule nicht gelingt, lässt sich offenbar - dies zeigen die PISA-Befunde - auf der Ebene der Sekundarstufe I nicht mehr kompensieren. Vielmehr ist nach den PISA-Befunden davon auszugehen, dass sich die auf der Ebene der Grundschule nicht befriedigend gelösten Probleme auf der Ebene der Sekundarstufe I weiter verschärfen. Das auf der Ebene der Grundschule erreichte Leistungsniveau hat wesentlichen Einfluss auf den weiteren Verlauf von Bildungskarrieren. Insbesondere Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen von IGLU zur unteren Leistungsgruppe gehören, werden den Anschluss an das Lernen der Sekundarstufe I nur mit Mühe finden und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen Ende ihrer Pflichtschulzeit zur 'Risikogruppe' zählen.' (Textauszug)
In: TUTS - Working Papers, Band 2-2005
This article explores the use of spatial metaphors inspired by 'After Actor-Network Theory' in describing technology in practice. The spatial metaphors are developed mainly by John Law and Annemarie Mol (Law & Mol 2001; Mol & Law 1994; Law 2002). Active Worlds is the technology to be described. It is an online 3D virtual environment application, which I have used in a research project with a Danish and Swedish 4th grade primary school class. Describing this design in spatial terms, I characterize it as a fluid design. This metaphor is developed to create sensitivity to the transformative and flexible qualities of technology. Indeed, it can be traced back to Foucault's attack on the 'castle of coherence' (Philo 2000), I argue. However, there are other ways technology is performed. I describe low-tech materials in classroom practices, and characterize them as regional. This is another spatial metaphor, which is useful to describe the stiff and immutable practice the classroom materials contribute to performing. I present two examples from my fieldwork, which show the limitations and problems with authority and knowledge arising as an effect of the confrontation of the fluid technology with the regional patterns of the school. I conclude the article by discussing the potentials of fluid design in a primary school practice to suggest changes in forms of authority and knowledge, just like I argue for the potentials of spatial metaphors for describing technology as it emerges as a dispersed effect in practice.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 2004-108
"Das duale System der Erwerbstätigkeit mit der klaren Unterscheidung zwischen abhängiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit ist historisch gewachsen. In Bezug auf das Arbeitsrecht zeigen sich deutliche Übereinstimmungen in den betrachteten Ländern Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Italien und Schweden: Arbeitsrechtliche Bestimmungen beziehen sich bislang in der Regel ausschließlich auf die abhängig Beschäftigten, während das Zivil- und Handelsrecht für die Selbstständigen eher Markt- als soziale Schutzrechte regelt. Während diese grundlegende Übereinstimmung im Arbeitsrecht augenfällig ist, gibt es, je nach wohlfahrtsstaatlicher Tradition, deutliche Unterschiede in der sozialversicherungsrechtlichen Behandlung von Selbstständigen und abhängig Beschäftigten in den einzelnen Ländern. Aufgezeigt wird, dass sowohl im Arbeitsrecht als auch im Sozialversicherungsrecht die Grenzen zwischen Selbstständigkeit und abhängiger Beschäftigung tendenziell fließender werden. In der Praxis nehmen in diesem Grenzbereich Beschäftigungsformen wie die wirtschaftlich abhängige Selbstständigkeit bzw. die Scheinselbstständigkeit auch infolge geänderter Unternehmensstrategien in Form von Outsourcing und Franchising zu. Ebenso gewinnen Formen 'neuer Selbstständigkeit' an Bedeutung. Während der Zugang zur Selbstständigkeit sich in den ersten Dekaden nach dem zweiten Weltkrieg noch deutlicher durch Voraussetzungen wie Human- und Finanzkapital begrenzt wurde, wird das Bild der Selbstständigkeit in den letzten Jahrzehnten insgesamt bunter. In einigen Ländern steigt der Zugang von Alleinselbstständigen, Frauen und Personen mit geringer Kapitalausstattung, die direkt aus der Arbeitslosigkeit kommen. Spezielle Arbeitsmarktprogramme tragen in manchen Ländern dazu bei, dass sich die Erwerbsform Selbstständigkeit diesen neuen Gruppen öffnet. Trotz dieser europaweiten Trends gibt es deutliche Unterschiede in der Art und dem Umfang der Selbstständigkeit. Insbesondere bei der Entwicklung der Sozialversicherung für Selbstständige ist in den einzelnen Ländern eine starke Pfadabhängigkeit bedingt durch wohlfahrtsstaatliche Traditionen zu beobachten. Im Ländervergleich wird vor allem der deutsche konservative Wohlfahrtsstaat, der Selbstständige traditionellerweise nicht in die Systeme der sozialen Sicherung integriert, der neuen Vielfalt und der zunehmenden Schutzbedürftigkeit Selbstständiger nicht gerecht." (Autorenreferat)
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 2003-103
"Das Papier nimmt eine Bestandaufnahme zu den Systemen der Zielsteuerung (Controlling) in den öffentlichen Beschäftigungsdiensten von Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Niederlanden, Österreich, Schweden und der Schweiz vor, um vor diesem Hintergrund die aktuellen Reformbemühungen in Deutschland einzuschätzen. Controllingsysteme bleiben notwendig störanfällig und sind daher permanent anzupassen. Die besonders in den skandinavischen Ländern beobachtbaren Abfolgen von Zentralisierung und Dezentralisierung sind auch als Reaktionen auf die Funktionsschwächen der Zielsteuerungssysteme zu interpretieren. Ein dauerhafter Problembereich in der Zielsteuerung ist die fehlende Korrespondenz von (politisch vorgegebenen) Zielen und der verwendeten Kennziffern zu den Aktivitäten der Beschäftigungsdienste. Daher ist auch die direkte Abbildung von Ursache-/ Wirkungsbeziehungen im Rahmen des Controllings praktisch kaum möglich. Im laufenden Reformprozess der Bundesanstalt für Arbeit (BA) werden die Potentiale von Controlling möglicherweise überschätzt." (Autorenreferat)
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 60
'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersucht. Darüber hinaus wird als 'gute' Flexibilität eine solche bezeichnet, die in erster Linie höher gebildeten Personen erlaubt, ihre Arbeitszeit selbst zu gestalten. Von 'schlechter' Flexibilität dagegen sind zumeist Personen betroffen mit niedriger Ausbildung, geringem Einkommen und auch junge Arbeitnehmer in ländlichen Gebieten. Es lassen sich auch unterschiedliche Formen von Flexibilität von Männern und Frauen feststellen.' (Autorenreferat)
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 38, Heft 2, S. 39-44
ISSN: 0343-0553
World Affairs Online
In: AK-Beiträge, Band 5, Heft 1, S. 29-49
Der Beitrag befaßt sich zunächst mit drei Strategien der Produktionsmodernisierung, die in den 80er Jahren in der Weltautomobilindustrie verfolgt wurden: die technikorientierte, die humanisierungsorientierte und die japanorientierte Strategie.Anschließend werden Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Massachusetts Institute of Technology vorgetragen, das die Produktionskonzepte einem Leistungsvergleich unterzogen hat. Der Autor setzt sich weiterhin mit den Anforderungen auseinander, die die neuen Logistikkonzepte für die Zulieferer der Automobilindustrie mit sich bringen. Zum Abschluß werden einige industriepolitische Überlegungen vorgetragen, die sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung japanorientierter Konzepte befassen. (IAB)