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Resilience and the "everyday": beyond the paradox of "liberal peace"
In: Review of international studies: RIS, Band 41, Heft 1, S. 27-48
ISSN: 0260-2105
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Auf der Suche nach einem "anderen Deutschland": das Verhältnis Frankreichs zur DDR im Spannungsfeld von Perzeption und Diplomatie
In: Studien zur Zeitgeschichte Bd. 86
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Die internationalen Beziehungen des Magistrats von Berlin 1961 - 1990: Moskau, Paris, Neu-Delhi, Helsinki
In: Schriftenreihe Studien zur Zeitgeschichte 81
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Widerspruch und Stagnation in der PDS: zur Politikfähigkeit der SED-Nachfolgeorganisation
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 45, Heft 2, S. 159-181
ISSN: 0044-3360
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Protestantisches an der Revolution
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 9, Heft 5, S. 14-26
ISSN: 0863-4564
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Schülerintervallstudie IS II (jüngere Kohorte) 1979 - 1985 2. Welle 1980/81
Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung und
des Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- und
Arbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener in
Abhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialen
Bedingungen.
Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion und
Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit
bestimmten Lebensbereichen (Skala); Lebensplanung und
Lebensziele; Lebensstilorientierung und private bzw. berufliche
Präferenzen; soziale Verantwortung wie Selbstachtung,
Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,
Einsatzbereitschaft; personelle Leitbilder; Religiosität;
Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Einstellungen wie Verhältnis zu Marxismus-Leninismus,
Identifikation mit Kommunisten, Bewertung der Zukunftsfähigkeit
des sozialistischen Gesellschaftssystems, Verhältnis zum
sozialistischen Staat, Verhältnis zur DDR und zum sozialistischen
Gesellschaftssystem, Verhältnis zur BRD und zum kapitalistischen
Gesellschaftssystem, Verhältnis zum Klassenfeind, Verhältnis zu
den Feinden der sozialistischen Ordnung; Weltanschauung;
Einstellung zur Religion; Teilnahme an religiösen
Veranstaltungen; Mitgliedschaft und Mitarbeit in der FDJ;
individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit;
gesellschaftspolitische Aktivitäten; politische Auffassungen der
Eltern; Einfluß elterlicher Meinung auf eigene politische
Auffassungen; politische Information; Zusammenhang zwischen
Nutzung des BRD bzw. DDR-Fernsehens und des BRD bzw.
DDR-Rundfunks und politischen Orientierungen; Kenntnis der
Gesetzbücher der DDR; Teilnahme an der Jugendweihe; Tragen
westlicher Symbole;
Freizeit und Kultur: Freizeitverhalten; Freizeitinteressen;
Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten wie Zugehörigkeit zu
und Mitarbeit in organisierten und nichtorganisierten
Freizeitgruppen, kulturelle und sportliche Betätigungen;
Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;
Mediennutzung und Mediengewohnheiten bei Rundfunk, TV und
Tagespresse; Höhe des Taschengeldes; monatliche Ausgaben für
ausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen;
monatliches Zeitbudget für ausgewählte Freizeitaktivitäten und
Freizeitbetätigungen;
Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis; Wohlfühlen in
der Klasse; Teilnahme an der Schülerakademie;
Leistungsentwicklung in ausgewählten Schulfächern;
Berufliche Ausbildung: Berufswahlverhalten bezogen auf
Wunschberuf und Einschränkungen bzw. Beratung; retrospektive
Bewertung des gewählten Bildungsweges bzw. der gewählten
Berufsausbildung; Einfluß der elterlichen Meinung auf die
Berufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung und
Berufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Ausbildungs- und
Lernmotivation; Bewertung der theoretischen bzw. praktischen
Ausbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in der
Berufsausbildung; Bewertung der theoretischen bzw. praktischen
Leistungsanforderungen; Einschätzung der Anforderungsbewältigung
und des eigenen Leistungstands;
Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten; Arbeitseinstellung;
Arbeitsmotivation; Vorbilder für Arbeitsverhalten;
Herkunftsfamilie: Familiengröße; Anzahl der Geschwister;
Stellung in Geschwisterreihe; Beziehung zu den Eltern:
allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern bei
Sorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten bei Gewohnheiten
in verschiedenen Lebensbereichen; Elternbeziehung zu
Geschwistern;
Partnerschaft und Sexualität: feste Partnerbeziehung;
Sexualverhalten: Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit,
Häufigkeit des Geschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit;
Kognitive Fähigkeiten: individuelle Entwicklungsverläufe
geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit; mikrosoziale
Bedingungen der Entwicklung und Förderung geistig-
intellektueller Leistungsfähigkeit wie außerunterrichtliche
Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerben und außerschulischen
Leistungsvergleichen; Ausprägung indiviudeller Interessen in
bezug auf geistigkulturelle Tätigkeiten und ihr Einfluß auf die
Entwicklung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit;
Zusammenhang zwischen Schulleistung, angestrebtem Schulabschluß,
Berufsorientierung und dem Entwicklungsniveau
geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit;
Körperliche Entwicklung und Gesundheit: körperliches Wachstum;
körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahme
an schulischer bzw. betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;
Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitschädigender
Genußmittel wie Tabak und Alkohol;
Soziodemographische Merkmale: soziale Herkunft: soziale
Zugehörigkeit, sozialer Status und berufliche Tätigkeit der
Eltern; Besuch einer Tageskrippe bzw. Wochenkrippe bzw.
Kindergarten bzw. Schulhort; Schulabschluß ; Ausbildungsform zum
Erhebungszeitpunkt; berufliche Ausbildungsrichtung; eigener
sozialer Status.
GESIS
Everything is possible: Antifascism and the left in the age of Fascism
The fascinating history of how the antifascist movement of the 1930s created "the left" as we know it today In the middle years of the Great Depression, the antifascist movement became a global political force, powerfully uniting people from across divisions of ideology, geography, race, language, and nationality. Joseph Fronczak shows how socialists, liberals, communists, anarchists, and others achieved a semblance of unity in the fight against fascism. Depression-era antifascists were populist, militant, and internationalist. They understood fascism in global terms, and they were determined to fight it on local terms. In the United States, antifascists fought against fascism on the streets of cities such as Chicago and New York, and they connected their own fights to the ones raging in Germany, Italy, and Spain. As he traces the global trajectory of the antifascist movement, Fronczak argues that its most significant legacy is its creation of "the left" as we know it today: an international conglomeration of people committed to a shared politics of solidarity
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Using Isaiah Berlin's two concepts of liberty to rethink cultural policy: a case of Poland
In: The international journal of cultural policy: CP, Band 24, Heft 2, S. [145]-163
ISSN: 1028-6632
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