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This text argues that the rise of institutions and organizations dedicated to global health - global health governance - has emerged, grown, and proven itself resilient over the past generation because international society has come to understand addressing global health as part of a larger sense of moral responsibility and obligation.

"Angesichts grenzüberschreitender Wirtschaftsverflechtungen nimmt die Bedeutung von internationalen Organisationen und ihr Einfluss auf die politische, rechtliche und wirtschaftliche Situation in nationalstaatlichen Arenen zu. Als politische Institutionen agieren internationale Organisationen in nationalstaatlich geprägten Kontexten. Jedoch gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse, wie diese Organisationen die Formulierung und Implementierung grenzübergreifender Politiken auf Signale aus und Entwicklungen in ihrer Umwelt abstimmen. In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, dass in den Kommunikations- und Abstimmungsprozessen zwischen internationalen Organisationen und den Akteuren aus ihrer Umwelt Anlässe für Organisationslernen begründet liegen. Das Interaktionsgeschehen ist durch 'boundary spanning units' in den Handlungszusammenhang der Organisation eingebunden. An den Außengrenzen der Organisationen fungieren sie als Bindeglieder zur Umwelt. Nach innen können sich boundary spanning units förderlich auf Lernen in internationalen Organisationen auswirken, da hierüber die für diese Organisationen überlebenswichtigen Signale (Wissen, Anforderungen, Erwartungen) aus der Umwelt in die Organisation gelangen. Im Mittelpunkt des vorliegenden Aufsatzes steht die Fragestellung, unter welchen Bedingungen äußere Signale Lernprozesse in internationalen Organisationen auslösen. Hierfür werden auf der Grundlage eines soziologischen Verständnisses zum Organisation-Umwelt Verhältnis ausgewählte Konzepte aus dem Bereich des Organisationslernens und Überlegungen aus der politikwissenschaftlichen Diskussion zum Lernen in öffentlichen Politiken miteinander verknüpft." (Autorenreferat)

This book provides insights into current issues in corporate governance by examining twelve cases from the 2010s and 2020s where corporate governance was seen to be an issue. The cases are designed to introduce the reader to real life episodes with corporate governance implications, shedding light on why corporate scandals continue to occuer, to what extent these are a corporate governance failure, and in which ways corporate governance and the behaviour of those involved in ensuring good governance and an ethical culture in their business - may be improved in the future. This book will be of interest to businesspeople, students of business, and lawyers and motivate discussion on the reasons why corporate governance failed, or was seen to be inadequate. Professor Jean Jinghan Chen joined the University of Macau in 2018 as a Chair Professor in Accounting and Finance and the Dean of Faculty of Business Administration. Prior to joining the University of Macau, Professor Jean Chen worked in the UK Higher Education Sector for almost 30 years. She was a Chair Professor of Accounting and Finance in the University of Southampton, at the University of Surrey and at Xian Jiaotong-Liverpool University.