Die Zukunft der transatlantischen Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 9/2004
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 9, S. 48-54
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B9, S. 48-54
ISSN: 2194-3621
Die europäische Iranpolitik hat seit den neunziger Jahren an Profil und Eigenständigkeit gewonnen. Regionalpolitische und Sicherheitsfragen sind gegenüber den wieder verbesserten Wirtschaftsbeziehungen in den Vordergrund gerückt. Mit der von den drei Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens im Oktober 2003 in Teheran erreichten Vereinbarung über Irans Zustimmung, das Zusatzprotokoll zum Atomwaffen-Sperrvertrag zu unterzeichnen, gelang der Politik des "konditionierten Engagements" ein wichtiger Erfolg. Nicht erst seit der militärischen Präsenz der USA in direkter Nachbarschaft Irans ist europäische Iranpolitik in zunehmendem Maße auch vom amerikanisch-iranischen Verhältnis abhängig. Die jüngsten, vorsichtig positiven Signale Washingtons an Iran sind für die Fortsetzung europäischer Iranpolitik günstig. (Aus Politik und Zeitgeschichte / SWP)
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 31, Heft 4, S. 15-21
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Die Außenpolitik Kanadas, S. 91-104
In: Sozialismus, Band 30, Heft 5, S. 33-34
ISSN: 0721-1171
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 3, S. 59-64
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Korruption als soziale Beziehung, S. 32-58
In: Grenzen sozialer Integration, S. 19-42
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 1, S. 12-17
ISSN: 0016-9447
Deutsche Gewerkschaften und deutsche Sozialdemokratie waren historisch durch die gemeinsame Utopie einer Gesellschaft ohne Klassen und Ausbeutung, später durch gemeinsame wirtschaftsdemokratische Reformprojekte verbunden. Diese gemeinsame Grundlage ist in den neunziger Jahren nicht mehr gegeben. In der individualisierten Mediengesellschaft sucht die SPD ihre Existenz durch eine Orientierung auf die "neue Mitte" zu sichern. Die Gewerkschaften sind nur noch ein Teil der von der SPD angesprochenen Milieus. Die Perspektive für das Verhältnis zwischen den Gewerkschaften und der Mitgliederpartei SPD liegt in der Bildung einer Diskursgemeinschaft, die einen wichtigen Teil des zivilgesellschaftlichen Diskurses organisieren und öffentlich machen kann. (ICE)
In: Soziales im Netz, S. 39-70
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 416-448
In: Freiburger FrauenStudien, Heft 1, S. 227-241
In: Länderbericht Frankreich, S. 520-539