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Este artículo reseña: Diane K. Denis and John J. McConnell (Eds). Governance : an international perspective. Cheltenham: Edward Elgar, 2005 ; Governance: An International Perspective is a two-volume collection of articles published in academic journals, and is part of a series called 'Corporate Governance in the New Economy', comprising seven other books about several aspects of governance: Auditing, Ownership, Life Cycle of Corporate Governance, Political and Legal Perspectives of Corporate Governance, Governance & Expropriation, Governance in the Public Sector, and Directors & Boards. As other collections of articles, the book is oriented mainly towards academics, although it could also be of interest to students of accounting, finance, business or economics, and also to practitioners

Cet ouvrage passe en revue les développements récents et majeurs qu'a connus la discipline du droit international privé essentiellement sous l'influence de l'Union européenne. Dans le domaine du statut personnel, la contribution de Laurent Barnich est consacrée au nouveau règlement Rome IV sur les successions transfrontières, qui va modifier assez profondément la manière dont sont réglées en Belgique les successions impliquant des aspects étrangers. Le texte d'Hélène Englert porte sur les instruments applicables en matière de divorce et répudiation, en ce compris le règlement Rome III

"A dictionary of terms designed to aid all those involved, or about to become involved, with these complex financial instruments." "The International Dictionary of Derivatives includes a comprehensive set of derivative definitions in simple English from A to Z. Nothing is missed out, with explanations and diagrams from Accrual Options and Agrigation through to ZEPOs and Zero Gain Collars. Both the seasoned professional and the inexperienced novice, wherever they are in the world, will find this book full of indispensable facts."--BOOK JACKET

The issues of mergers and acquisitions in international business are the subject of various fields of scientific knowledge, but there are relatively few publications on them in the Bulgarian scientific space. Against this background, the book by prof. Danail Danailov, in which he develops the permanently present in his research and teaching portfolio topic of business combinations in the context of globalization, digitalization and the pandemic of COVID-19. What defines the relevance of this edition? A close reading allows several lines of research to emerge.

Die wachsende Mobilität der Menschen über Staatsgrenzen hinweg führt dazu, dass immer mehr Kinder aus gemischt-nationalen Beziehungen geboren werden. Im Falle einer Trennung der Eltern kommt es zu besonderen Problemen menschlicher und rechtlicher Art, wenn ein Elternteil in sein Heimatland zurückkehrt und das Kind ohne Zustimmung des anderen Elternteils mitnimmt. Die daraus entstehenden Rechtsfragen, insbesondere die internationale Zuständigkeit für das Sorgerechtsverfahren sowie die Möglichkeit, die Rückführung des Kindes zu erreichen, sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der Anwendungsbereiche und Regelungsmechanismen der Haager Übereinkommen und der europäischen Verordnungen, insbesondere des am 01.01.2011 in Deutschland in Kraft getretenen Haager Kinderschutzübereinkommens von 1996 und der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa) sowie deren Zusammenspiel mit dem Haager Kindesentführungsübereinkommen von 1980. Auch das anwendbare deutsche Verfahrensrecht, geregelt im IntFamRVG, wird dargestellt.

Die wachsende Mobilität der Menschen über Staatsgrenzen hinweg führt dazu, dass immer mehr Kinder aus gemischt-nationalen Beziehungen geboren werden. Im Falle einer Trennung der Eltern kommt es zu besonderen Problemen menschlicher und rechtlicher Art, wenn ein Elternteil in sein Heimatland zurückkehrt und das Kind ohne Zustimmung des anderen Elternteils mitnimmt. Die daraus entstehenden Rechtsfragen, insbesondere die internationale Zuständigkeit für das Sorgerechtsverfahren sowie die Möglichkeit, die Rückführung des Kindes zu erreichen, sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse der Anwendungsbereiche und Regelungsmechanismen der Haager Übereinkommen und der europäischen Verordnungen, insbesondere des am 01.01.2011 in Deutschland in Kraft getretenen Haager Kinderschutzübereinkommens von 1996 und der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa) sowie deren Zusammenspiel mit dem Haager Kindesentführungsübereinkommen von 1980. Auch das anwendbare deutsche Verfahrensrecht, geregelt im IntFamRVG, wird dargestellt.

"Anfang August 2004 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum neunzigsten Mal. Das historische Interesse an der 'Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts' (George F. Kennan) ist unverändert groß. Neue oder wieder aufgelegte Bücher, Zeitungsartikel und Magazinserien, Ausstellungen und Fernsehdokumentationen sowie eine steigende Zahl von Internetadressen deuten darauf hin, dass für Historiker, Journalisten, Ausstellungs- und Medienmacher, die Beschäftigung mit dem Ersten Wertkrieg noch lange nicht abgeschlossen ist. Für die deutschen Historiker hatte der Erste Weltkrieg nie seine zentrale Rolle in der modernen deutschen und europäischen Geschichte verloren. Die hier skizzierten Ansätze einer internationalen Alltags-, Mentalitäts- und Erinnerungsgeschichte gestatten es, sich auch um eher traditionelle Themen und historische Felder zu bemühen und diese mit aktuellen historiographischen Konzepten zu verbinden. Eine interdisziplinär forschende Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs bietet hierzu die besten Voraussetzungen." (Autorenreferat)

International studies is a diverse field. Its central planning, unfortunately, is usually tied to the search for financial support. Hence, many questions of internal organization and purpose are often not addressed. Some of them relating to specialist centers, undergraduate general education, secondary and primary schools, and serving business clienteles are discussed.

In October 2018, the UN Human Rights Council mandated the Working Group on the Right to Development to begin work on the drafting of a binding instrument on the Right to Development. This draft is now available and will be discussed in the 21st Working Group Session in November 2020. The statement of the German Institute for Human Rights summaries the draft and assesses its strengths and weaknesses.

Seitdem die OAU die Bildung einer afrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft beschlossen hat, haben sich mehrere Projekten mit Vorstellungen über eine Umstrukturierung der Staatengemeinschaft beschäftigt. In diesem Zusammenhang behandelt der Artikel die Einrichtung eines ständigen juristischen Organs, um durch Spezialisten neue Regeln internationalen Rechts angesichts der entstehenden Probleme entwickeln zu lassen und bestehende Regeln zwischen den Mitgliedstaaten zu harmonisieren. Es wird für eine zahlenmäßig möglichst große Kommission plädiert, deren Aufgaben im internationalen afrikanischen Wirtschaftsrecht, in den interafrikanischen Beziehungen und in der Erstellung von Expertengutachten für die OAU oder Sonderkonferenzen liegen sollen. Die Auswahl der Mitglieder für die Kommission soll nach Qualifikation, angemessener regionaler Verteilung und Beachtung aller in Afrika vertretenen Rechtssysteme erfolgen. Standort soll Addis Abeba sein, die Finanzierung durch die Umwidmung der Mittel der früheren Komitees zur Befreiung im südlichen Afrika gewährleistet werden. (DÜI-Wgm)

Pt. I. Introduction: Features, Definition and Manufacturing of SALW -- 1. Introduction -- 2. Features and Definition of SALW: Associated Problems -- 3. Manufacturing of SALW: Associated Problems -- Pt. II. International Transfers of SALW: Substantive Limitations and Problems -- 4. International Transfers of SALW: Introduction -- 5. Adherence to the Peace and Security Legal Norm -- 6. Adherence to the Non-intervention Norm -- 7. Humanitarian Law (IHL) Limitations on SALW Transfers -- 8. International Human Rights Law (IHRL) Limitations on SALW Transfers -- Pt. III. Conclusions -- 9. State Responsibility and Arms Transfers: Some Reflections -- 10. Findings and Recommendations.