Politischer Pluralismus in Jugoslawien
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 41, Heft 959, S. 3-7
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 41, Heft 959, S. 3-7
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Mondes contemporains
In: Russland-Analysen, Heft 353, S. 11-15
Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) gerät oft in Vergessenheit in akademischen und politischen Debatten, obwohl sie die einzige rein militärische Regionalorganisation im postsowjetischen Raum ist, die über ein breites Spektrum an Institutionen zur Reaktion auf unterschiedliche Arten externer Bedrohungen verfügt. Doch es fehlt an einer gemeinsamen Zielsetzung, die die Mitgliedsstaaten mit ihren unterschiedlichen Interessen verbinden könnte. Die Konzentration auf Russland als Zentrum der Integration wird immer unattraktiver. Und auch Russland selbst ist nicht immer bereit, die Rolle des regionalen Hegemons zu übernehmen. Das Hauptzukunftspotenzial der OVKS liegt daher in den Möglichkeiten zur transregionalen Kooperation im Bereich der Bekämpfung neuer Sicherheitsbedrohungen. Ob von diesem Potenzial Gebrauch gemacht wird, ist allerdings alles andere als sicher.
In: Gegenwart der Vergangenheit. Die politische Aktualität historischer Erinnerungen in Mitteleuropa., S. 183-188
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Verbindung von Geschichtsaufarbeitung und gesellschaftlichen Perspektiven in Bezug auf die Bedeutung politischer Bildung in Polen nach 1989. Die Autorin unterscheidet zwischen staatlicher und zivilgesellschaftlich getragener politischer Bildung. Es wird die These vertreten, dass die Stärkung demokratischer und zivilgesellschaftlicher Strukturen im Vordergrund stehen und politische Bildung sich sowohl an Jugendliche als auch an Erwachsene richten solle. Eine öffentliche Debatte über Ziele und Aufgaben der politischen Bildung in Polen steht noch aus. (GB). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2006.
In: Routledge Research in International Law
The book will feature contributions by renowned scholars each of whom will look at a region, theory or tradition of international law, and will consider how that approach to international law has determined the understanding of the role and status of non-State actors within that particular school of thought. The book will take a critical approach as it will seek to gauge the extent to which each conception and understanding of international law is instrumental to that perception of non-State actors. In undertaking this study the book will necessarily assess the current position of the State in.
In: Studien zur Sozialwissenschaft 158
1. Einleitung und Fragestellung -- 2. Theoretischer Bezugsrahmen und Forschungsdesign -- 2.1 Theoretischer Bezugsrahmen -- 2.2 Aufbau -- 2.3 Variablen, Indikatoren, Untersuchungsfälle und Untersuchungsperiode -- 3. Die Entwicklung des Arbeitsangebots in den OECD-Ländern zwischen 1973 und 1983 -- 4. Verursacher und Determinanten der Arbeitsangebotsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz -- 4.1 Jugendliche -- 4.2 Ältere Arbeitnehmer -- 4.3 Ausländer -- 4.4 Frauen -- 5. Auswirkungen der Arbeitsangebotsentwicklung in der Bundesrepublik, Österreich und der Schweiz auf das Niveau der registrierten Arbeitslosigkeit -- 6. Zusammenfassung und Beantwortung der Fragestellung -- 7. Sich direkt aus der Analyse ergebende Fragen und ihre Beantwortung -- 7.1 Warum Angebots- und nicht Nachfragesteuerung? -- 7.2 War die prozyklische Entwicklung und Steuerung des Arbeitsangebots in den deutsch-sprachigen Ländern eine Besonderheit der ökonomischen Krisenperiode der siebziger und frühen achtziger Jahre oder ist sie ein allgemeines Muster der Arbeitsmarktentwicklung und — politik in den deutsch-sprachigen Ländern? -- 8. Schlußfolgerungen und Ausblick -- 8.1 Wissenschaftliche Schlußfolgerungen -- 8.2 Praktisch-politische Schlußfolgerungen -- 9. Anhang -- 10. Literaturverzeichnis.
In: Osteuropa, Heft 8, S. 565-571
ISSN: 0030-6428
COMPARES THE ASSUMPTIONS AND GOALS OF SOVIET AND WEST GERMAN FOREIGN POLICIES WITH RESPECT TO PEACEFUL COEXISTENCE AND COOPERATION IN EUROPE. DISCUSSES BRANDT'S WILLINGNESS TO COMPROMISE ON KEY ISSUES. STUDIES THE SOVIET DESIRE TO RETAIN THE POLITICAL STATUS QUO. EXAMINES THE SOVIET PERSPECTIVE ON WEST EUROPEANS CRITICAL OF DETENTE.
In: Special papers in international economics 3
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 5, S. 17-23
In article the fundamental bases of formation of balance in world economy are investigated. For this purpose the author applies the device of the analysis of national competitiveness to its two subjects – to the country – emitter of reserve currency and "other world". Long-term structural shifts in world economy and evolution of world currency system throughout last 60 years are in parallel considered. In the course of the analysis the author gives special attention to factors of consumption and import of the country-emitter of reserve currency and a level of development of the commodity markets of key economies of "other world" – European, Japanese and Chinese.
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 64, S. 212-218
ISSN: 0041-7610
Spätestens seit die französischen Revolutionäre die Verwaltungsakten der Krone 1794 zu öffentlichem Eigentum erklärten, ist die Frage nach der Freigabe und Nutzung staatlichen Schriftguts ein Politikum. Welche Informationen welchem Personenkreis zu welchem Zeitpunkt und Zweck zugänglich sind, war und ist umstritten – ganz gleich, ob die Akten noch in Gebrauch sind oder bereits archiviert wurden. Die Entscheidung darüber, welche Daten vernichtet oder archiviert, veröffentlicht oder verheimlicht werden sollen, ist dabei nur zum Teil die Folge jener historiographischen Bedürfnisse, technisch-kulturellen Entwicklungen und juristischen Vorgaben, die momentan im Zentrum deutscher Debatten um das Recht auf Aktenzugang stehen. Viel häufiger war die Freigabe von Akten beziehungsweise der Ausbau von Datenschutzbestimmungen das Ergebnis machtpolitischer Aushandlungsprozesse, bei denen gesellschaftliche Kräfteverhältnisse und internationale Konfliktlagen den Ausschlag gaben – manchmal in aller Öffentlichkeit, nicht selten aber auch hinter verschlossenen Türen. Die hier versammelten Beiträge über die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Griechenland und Südamerika sollen dazu anregen, derartige Auseinandersetzungen international vergleichend zu historisieren und dabei auch nach Transferprozessen zu fragen.
BASE
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 39, Heft 1, S. 27-52
ISSN: 0043-8871
World Affairs Online
In: Journal of international economics, Band 62, Heft 1, S. 233-236
ISSN: 0022-1996
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 40, S. 177-179
ISSN: 0944-8101