Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
142723 Ergebnisse
Sortierung:
Kindersoldaten, neue Kriege und Gewaltmärkte
In: Edition Sozio-Publishing 202
Kämpfende und in bewaffneten Einheiten arbeitende Mädchen und Jungen zwischen 10 und 18 Jahren, oftmals auch jünger, gehören heute zur Realität zahlreicher Kriegsschauplätze. Sie werden in regulären Armeen, Rebellengruppen, Paramilitärs oder marodierenden Banden unter Führung von Warlords an der Waffe ausgebildet, in Kämpfen eingesetzt oder tun ihren Dienst innerhalb der Einheiten. Kinder und Jugendliche werden gewaltsam rekrutiert oder schließen sich "freiwillig" den kämpfenden Gruppen an. Welches sind die Ursachen für die Nutzung von Kindern als Soldaten? Und wo liegen die Gründe für die "freiwillige" Teilnahme von Minderjährigen an bewaffneten Konflikten? In diesem Buch werden Voraussetzungen und Bedingungen für die Versklavung von Kindern als Soldaten in den Fokus gerückt. Dabei wird die Kindersoldatenproblematik in einen systematischen Zusammenhang mit kollektiven Identitätskonstruktionen wie Nation, Ethnie, Stamm und dem in den letzten Jahren von vielen in die Debatte geworfenen veränderten Charakter von Kriegen gestellt. Welche Verbindungen bestehen zwischen dem Einsatz von Kindersoldaten und den Besonderheiten der neuen Kriege?
World Affairs Online
Podiumsdiskussion in Stuttgart: Journalistinnen in Kriegen
Blog: Politikwissenschaft an der PH Ludwigsburg
Die Friedrich-Naumann-Stiftung veranstaltet am Mittwoch 26. Juli 2023 um 19:00 Uhr im StadtPalais - Museum für Stuttgart (Konrad-Adenauer-Straße 2, 70173 Stuttgart) eine Podiumsdiskussion zum Thema "Journalistinnen in Kriegen - Weibliche Perspektiven an der Front" mit Julia Leeb, Fotojournalistin und Filmemacherin, und Irme Schaber, Autorin und Biographin von Gerda Taro. Weitere Informationen zur Veranstaltung, das detaillierte Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung findet man hier: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/HMF1U.Zum Thema: Kriegsjournalisten und Fotografen prägten über Jahrzehnte das öffentliche Bild militärischer Konflikte. Die lange Geschichte der in Konfliktgebieten tätigen weiblichen Fotografinnen wird jedoch selten wahrgenommen, obwohl die Pionierinnen bereits vor hundert Jahren weltweit Beachtung fanden. Allen voran die in Stuttgart geborene Gerda Taro, die die menschliche Dimension des Krieges in besonderer Unmittelbarkeit deutlich machte.
Freundliche Unterredung zwischen einem Lutheraner und Jesuiten : worinnen von dem Ursprunge, Fortgang und wahren Beschaffenheit des gegenwärtigen Kriegs unpartheyisch gehandelt wird
Autopsie nach Ex. der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Prag, 1758. ; III.
BASE
Der wegen der Schlacht bey Rosbach und Neumark todtkrancke Pasquinus nebst dessen merkwürdiger Abschiedsrede den gegenwärtigen Krieg betreffend
Autopsie nach dem Exemplar der ULB Sachsen-Anhalt Halle, SUB Göttingen ; Die Titelseite ist einseitig bedruckt ; Das letzte Blatt der Lage G ist unbedruckt ; Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: "1758."
BASE
Frauen im Krieg, Krieg gegen Frauen - Die Vereinten Nationen und der Kampf gegen sexuelle Gewalt in bewaffneten Konflikten
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 57, Heft 5, S. 212-216
ISSN: 0042-384X
Tiere im Krieg: von der Antike bis zur Gegenwart
Bosnien und Herzegowina: von der Krise in den Krieg?
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 50, Heft 1, S. 28-41
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
Krieg in Jugoslawien - nur ein jugoslawischer Krieg?: Vorträge zum Vierten Dresdner Friedenssymposium am 10. Februar 1996
Das Vierte Dresdner Friedenssymposium diskutiert den Jugoslawienkrieg der 1990er Jahre.:Liste der einladenden und teilnehmenden Organisationen aus 92 Teilnehmern. Symposiumbeiträge: - Karl-Heinz Gräfe, Nationalismus und Bürgerkrieg in Jugoslawien. - Gerhard Stuby, Die völkerrechtliche Grundlage der Aktivität der UNO auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. - Rolf Lehmann, Militärische Aspekte des Krieges in Jugoslawien. - Konrad Lübbert, Wi(e)der falsche Weichenstellungen. Militärinvestitionen für den Frieden - Kritik der Friedensbewegung. Zustimmungsvermerk der Teilnehmer am Vierten Dresdner Friedenssymposium zur 'Abschlusserklärung des zweiten Friedenspolitischen Ratschlags, Kassel, 10. Dezember 1995.'
BASE
Die Kriege der Jahre 1985 bis 1990
In: Arbeitspapiere / Institut für Politische Wissenschaft, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 43
World Affairs Online
Volksgesundheit im Krieg II. Teil
VOLKSGESUNDHEIT IM KRIEG II. TEIL Volksgesundheit im Krieg (-) Volksgesundheit im Krieg II. Teil (volkimkr) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) Die Ausbreitung der Syphilis in Österreich 1910 bis 1920. ([1]) [2 Tabellen]: (1)Von den geschlechtskranken Soldaten standen (2)Es entstammten den (4) [Tabelle]: I. Verteilung der Syphilis nach dem Alter. (Männer.) (6) [2 Tabellen]: (1)Von 1000 geschlechtskranken männlichen Kranken standen (2)Von den geschlechtskranken Männlichen standen (7) [Tabelle]: [Geschlechtskrankheiten beim weiblichen Geschlecht] (8) [Tabelle]: Von 1000 geschlechtskranken Weibern standen (9) [Tabelle]: [die Verteilung der Syphilis nach dem Stande und die Zunahme bei den Verheirateten zeigt] (12) Blatternerkrankungen im Krieg und in der Nachkriegszeit. ([29]) [Tabelle]: Statistik I. Blatternerkrankungen in Wien in den Jahren (32) [Tabelle]: Statistik II. Blatternerkrankungen in den einzelnen Provinzen (33) Literatur. (47) Cholera Asiatica. ([48]) [Tabelle]: Wie mit zunehmendem Verständnis für diese Infektionskrankheit die Mortalität sinkt, zeigt uns folgende Zusammenstellung: (49) [2 Tabellen]: (1)Noch deutlicher erhellt die Bedeutung der sanitären Maßnahmen, wenn wir die Zahl der im deutschen Hinterlande durch Cholerakranke, Verwundete und Kriegsgefangene gesetzten Infektionen im Zivil während des Krieges 1866 mit denen während des Weltkrieges bis zum Jahr 1916 vergleichen und noch die Infektionen im österreichischen Zivil hinzusetzen. (2)Vergleiche folgende Zusammenstellung aus dem Weltkriege. Cholerasterblichkeit (nach W. Hoffmann). (50) [Tabelle]: Es seien einige Zahlen aus dem Balkankrieg und aus der Herbstkampagne einer österreichischen Armee im Jahre 1914 mitgeteilt. (52) [Tabelle]: Weißkopf und Herschmann finden z. B. unter 84 Choleratodesfällen (53) Grippe. ([54]) I. Einleitung. Begriffsbestimmung. ([54]) II. Krankheitsbild. (55) Die unkomplizierte Grippe. (55) Grippe mit Komplikationen. (57) III. Verlauf und Prognose. (59) IV. Behandlung und Prophylase. (60) V. Die Grippe und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung. (61) Ausbreitung der Grippe in Europa im Jahre 1918. (61) Morbidität und Mortalität. (62) [Tabelle]: Zur Illustrierung der Zahl der Erkrankungen bis zirka Mitte Oktober seien Zahlen aus dem Krankenstandesausweis zweier großer Wiener Krankenkassen angeführt (Oberphysikus Böhm). Tafel 1. (62) [Tabelle]: Es folgt eine Zusammenstellung der gemeldeten Genesungen (E) und Todesfälle (G) in Deutschösterreich, nach Ländern und Monaten geordnet (Tafel Nr. 2). Tafel 2 (nach Rosenfeld). (62) [Tabelle]: Wie weit sich die Todesstatistik der Stadt Wien zur Zeit der Grippeepidemie in den einzelnen Wochen geändert hat, mögen folgende Zahlen zeigen. Tafel 3 (nach Böhm). Todesfälle an Lungenentzündung in Wien in der (63) [2 Tabellen]: (1)Vergleiche auch folgende Zusammenstellung der Todesfälle in Deutschösterreich im IV. Jahresquartal der beiden Jahre 1917 und 1918 nach Altersgruppen geordnet. Tafel 4. Todesfälle in Deutschösterreich im IV. Quartal des Jahres 1917 und 1918 nach Altersgruppen geordnet (Rosenfeld). (2)Männer und Frauen waren von der Seuche nicht in ganz gleicher Weise befallen (siehe folgende Tabelle). Tafel 5. Erkrankungen an Grippe bis Ende 1918 (nach Rosenfeld). (64) Literatur. (65) Die Encephalitis lethargica epidemia («Schlafkrankheit») und ihr Verhältnis zu Grippe und Krieg. ([67]) Das Fleckfiber als Kriegsseuche. Nach Erfahrungen in der österreichisch-ungarischen Armee. ([71]) [Tabelle]: Wie vollständig es gelang, die bodenständige Bevölkerung der innerösterreichischen Gebiete vom Flecktyphus freizuhalten, sollten die Zahlen für Wien beweisen, welche Zivil und Militär umfassen. (93) Fleckfieber der Kinder. ([97]) [Tabelle]: Als Beispiel für den atypischen Verlauf des Fleckfiebers bei Kindern führe ich zwei Auszüge aus den Krankengeschichten selbstbeobachteter Fleckfieberkinder aus Ostgalizien an: (99) [Tabelle]: auf Geschlecht und Alter verteilen sich die von mir beobachteten Fälle unter Berücksichtigung der prozentuellen Mortalität wie folgt: (100) [Karte]: Schema des militärischen Bezirkes Skole. (Assanierungsgebiet des k. u. k. mobilen Epidemiespitales Nr. 5) (103) Der Bauchtyphus als Kriegsseuche. Nach Erfahrungen in der österreichisch-ungarischen Armee. ([110]) [2 Tabellen]: (1)Über die Verbreitung des Typhus in den Kriegsjahren mögen folgende Zahlen einigen Aufschluß geben. Bei der Armee im Felde erkrankten: (2)Im Hinterland wurden für Militär und Zivil dem Gesundheitsamte folgende Zahlen gemeldet, wobei das eigentliche Kriegsgebiet nicht mitinbegriffen ist. Als Vergleichszahl diene das Jahr 1912 mit 17.268. (115) [Tabelle]: In Wien hat sich als Rückwirkung des Krieges folgendes Bild ergeben: (116) Paratypus A. ([125]) [Tabelle]: Die Krankheitsdauer verhielt sich wie folgt: (128) Paratyphus B und durch inagglutinable Stämme von Paratyphus B hervorgerufene Infektionen (Paratyphus C, β, Voldagsen etc.). ([129]) I. ([129]) II. (132) Febris recurrens als Kriegsseuche. ([137]) Die Bedeutung der Dysenterie als Kriegsseuche. ([140]) Definition. ([140]) Ruhr und Armee im Frieden. ([140]) [Tabelle]: Die sanitätsstatistischen Berichte des k. u. k. Heeres besagten in den Jahren 1907-1911 folgendes: (141) Ruhr und Zivilbevölkerung im Frieden. (142) [Tabelle]: Die von S. Krüger nach den amtlichen Ruhr-Meldungen aus den österreichischen Kronländern zusammengestellten Krankheits- (beziehungsweise Todes-) Fälle unter der Zivilbevölkerung waren folgende: (142) Ruhr und Kriegsarmee. (143) [Tabelle]: Die folgende tabellarische Darstellung der von Kaup ermittelten Zahlen zeigt uns noch interessante Einzelheiten, weshalb sie hier Platz finden mögen. (144) A. Bei der Kampftruppe. (145) [Tabelle]: Eine aus dem Kriegstagebuche des Verfassers zusammengestellte Übersicht ergibt folgendes Bild: (145) B. Ruhr in der Etappe und im Hinterlande. (149) Bakteriologie. (150) Ätiologie der Kriegsruhr. (150) Epidemiologie. (151) [Tabelle]: Eine Übersicht über den Beginn und über den Ablauf unserer Epidemie möge die folgende tabellarische Zusammenstellung gewähren: (152) Klinische Besonderheiten der Kriegsruhr. (155) Abweichender klinischer Verlauf. (156) Chronische Ruhr. (157) Eigene Beobachtungen über den ersten Beginn der Erkrankung. (158) Inkubation. (160) C. Prophylaxe und Therapie. (161) 1. Schutzimpfung. (161) 2. Schutzmaßregeln gegen Masseninfektion. (161) 3. Serumtherapie. (162) 4. Medikamentöse Therapie. (164) 5. Mastkur bei Ruhr. (164) Wie wurde die klinische Chirurgie durch die Erfahrungen des Weltkrieges beeinflusst und welche praktischen Nutzanwendungen sollen daraus gezogen werden? ([166]) allgemeinen Chirurgie (167) daß bald die Aufgabe des Chirurgen bei der Wundbehandlung einen Kampf gegen die Infektionskeime bedeutete, der immer mehr aktiv geführt werden mußte, (168) Bluttransfusion (170) Narkose (172) Abtransports der Verwundeten (172) einiger besonderer Verletzungen (173) Organisationen (176) Kriegserfahrungen auf dem Gebiete der Ohrenheilkunde. ([179]) [Tabelle]: Tafel 1. Nachweisung der «Krankheiten des Ohres», welche im 1. und 2. Kriegsjahre (1. August 1914 bis 31. Juli 1916) bei der Mannschaft der Truppen, Kommandos und Heeresanstalten der österreichisch-ungarischen Armee im Hinterlande vorgekommen sind. (182) Die Nahrungsmittel und ihre Fälschung sowie die Ersatzstoffe, welche während des Krieges und in der Nachkriegszeit in den Handel gebracht wurden. I. Teil. ([193]) 1. Eiweißreiche Nahrungsmittel. (196) a) Fleisch. (196) b) Eier. (199) c) Milch. (200) d) Milchkonserven. (201) e) Käse. (203) f) Suppenwürzen, Suppenextrakte, Suppenwürfel und Suppenmassen. (204) 2. Kohlenhydrate und kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. (207) a) Zucker. (207) b) Honig und Honigsurrogate. (209) c) Zuckerwaren. (210) d) Fruchtsäfte. (211) 3. Speisefette und Öle. (212) 4. Genußmittel. (215) a) Wein, Obst- und Beerenweine. (215) b) Bier. (216) c) Branntwein. (217) d) Essig. (218) e) Kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke. (218) Getreide. Buchweizen. Hülsenfrüchte, Mahlprodukte, Nährmehle, Stärke-Ersatzmittel. II. Teil. (220) [Tabelle]: Beispielsweise seien einige Aschenzahlen von diesen untersuchten Mehlen hier mitgeteilt: (227) [Tabelle]: So konnten wir beispielsweise nachstehende Aschenzahlen von den der Bevölkerung zur Ernährung zugewiesenen Hafermehlen feststellen: (233) [Tabelle]: Die Farbe dieser Mehle war gelblich- bis gräulichweiß; sie hatten nachstehende Aschen- und Sandzahlen: (239) [Tabelle]: Prof. Dr. H. Kreis berichtet über Mehle aus spanischen Wicken (Vicia Ervilia), welche im Jahre 1918 zum ersten Male in die Schweiz gekommen sind. Nach dem Ergebnis der Analyse bestehen diese Mehle aus: (243) Nährpräparate. (243) Stärke. (244) [Tabelle]: Von letzteren seien einige Zahlen hier mitgeteilt: (244) Brot, Back- und Teigwaren-Ersatzmittel. (249) [Tabelle]: und zwar nach dem Verhältnisse: (257) Teigwaren. (259) Gemüse. (260) Obst. (262) Kaffee und Kaffee-Ersatzmittel. (266) Tee, Matè, Tee-Ersatzmittel. (269) Kakao, Schokolade, Kakao-Ersatzmittel. (272) Die Gewürze. (274) [Tabelle]: Manche Zimtproben hatten auffallend hohe Aschen- und Sandgehalte: (277) Pilze. (278) Die Bedeutung des Staatlichen serotherapeutischen Institutes in Wien während des Weltkrieges. ([282]) [Tabelle]: Abnahme der Diphtheriesterblichkeit in Österreich nach Einführung des Diphtherie-Heilserums. (284) [Tabelle]: Übersichtstabelle über die Abgabe von Impfstoffen und Heilsera während des Krieges und in den dem Kriege folgenden Jahren. (292) [Brief]: Merkblatt des k. k. serotherapeutischen Institutes in Wien, betreffend die Abgabe von Heilserum und Impfstoffen, sowie die Prophylaxe einiger Infektionskrankheiten. Wien, Juli 1915. (296) 1. Heilserum: (296) 2. Diagnostische Sera: (297) 3. Impfstoffe: (297) 4. Blatternimpfung: (299) 5. Prophylaxe gegen Flecktyphus und Rückfallfieber: (299) [Gutachten]: Inst. Z. 119 ex 1915. ad Abt. 14 Nr. 21816 von 1915. Gleichzeitige Impfung gegen Typhus und Cholera. (304) [Gutachten]: Inst. Z. 34/3 ex 1916. Gleichzeitige Schutzimpfung gegen Typhus und Cholera. (305) [Tabelle]: so kann ich nur über die Impfreaktion berichten). Dieselben waren folgender Art: (305) [Gutachten]: Zahl 34/4 ex 1916. Gleichzeitige Schutzimpfung gegen Typhus und Cholera (Einschaltung der Blattern-Schutzimpfung). (306) [Tabelle]: die Reaktionen bei der dreimaligen Impfung waren folgende: Tabelle I. (306) [Tabelle]: Die Auswertung der Blutsera von 10 Mann auf die Agglutinationstiter für Typhusbazillen und Choleravibrionen ergab folgende Resultate: Tabelle II. (306) [Tabelle]: Sollte die Blatternimpfung gleichzeitig vorgenommen werden, so würde sich ihre Kombination mit der III. Impfung am besten empfehlen. Das Schema wäre dann: (308) [Tabelle]: Cholera-Typhus-Impfstoff (für gleichzeitige Impfung). Gebrauchsanweisung. (308) [Gutachten]: Inst. Z. 98/1 ex 1915. ad Abt. 14 Nr. 24784 von 1915. Schutzimpfungen gegen Ruhr. (308) [Gutachten]: Ein Gutachten, welches die Therapie des Fleckfiebers mit dem Serum von Rekonvaleszenten nach Fleckfieber zum Inhalt hatte, hatte folgenden Wortlaut: (310) [Gutachten]: Inst. Z. 154 ex 1917 ad Nr. 24099 von 1917. Tetanusseruminjektion zu 15 AE. (Telegramm Berlin). (312) [Gutachten]: Inst. Z. 93 ex 1917. Einiges über Gasbrandserum anläßlich seiner Erprobung am Menschen. (313) Zur bakteriologischen Diagnostik. (316) [Gutachten]: Inst. Z. 140 ex 1915. Hundswut, Schutzimpfung der Sanitätshunde. (316) [Gutachten]: Inst. Z. 27/5 ex 1917. Schutzimpfung der Kriegs- und Sanitätshunde gegen Hundswut. (317) Einen Niederschlag solcher Untersuchungen bilden die aus dem Institute hervorgegangenen wissenschaftlichen Publikationen, von welchen sich folgende unmittelbar mit bakteriologischen, serologischen und hygienischen oder therapeutischen Fragen befassen. (318) Anhang ([1]) Plan der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges. ([3]) I. Herausgeber und Schriftenleitungen. ([3]) Österreich und Ungarn. Deutschland. ([3]) Belgien. Frankreich. Grossbritannien. Italien. Niederlande. Rumänien. Russland. (4) Skandinavische Staaten. (5) II. Verzeichnis der Veröffentlichungen. (5) Österreichische und Ungarische Serie. (5) Abteilung Österreich-Ungarn. (5) Abteilung Österreich. (6) Abteilung Ungarn. (6) Abteilung für Volksgesundheit in Österreich und Ungarn. (7) Belgische Serie. (7) Deutsche Serie. (7) Französische Serie. (9) Grossbritannische Serie. (12) Italienische Serie. (13) Jugoslawische Serie. Niederländische Serie. (14) Rumänische Serie. (15) Erste russische Serie (bis zur bolschewistischen Revolution). (15) Skandinavische Serie. Tschechoslowakische Serie. (17) III. Verleger. (17) Österreichisch-Ungarische Serie. (in deutscher Sprache.) (17) Belgische Serie. (in französischer Sprache.) (18) Grossbritannische Serie. (in englischer Sprache.) (18) Tschechoslowakische Serie. (in englischer Sprache.) Niederländische Serie. (in englischer Sprache.) Französische Serie. (in französischer Sprache.) (19) Italienische Serie. Verleger und Vertriebsstellen in den einzelnen Ländern: (20) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE