Die Aussenpolitik der Sowjetunion gegenüber den Staaten der Dritten Welt
In: Internationales Recht und Diplomatie: Droit international et diplomatie = International law and diplomacy, S. 167-184
ISSN: 0020-9503
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In: Internationales Recht und Diplomatie: Droit international et diplomatie = International law and diplomacy, S. 167-184
ISSN: 0020-9503
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In: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 86
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 2568
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1354
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In: Springer eBook Collection
Die Studie liefert einen innovativen Beitrag zur Komplexitätsforschung in den Internationalen Beziehungen und deren Beschäftigung mit bilateralen Beziehungen. Andreas N. Ludwig entwickelt auf der wissenschaftsphilosophischen Grundlage komplexen Denkens (u.a. nach Edgar Morin) sowie in Auseinandersetzung mit der Entwicklung des deutsch-britischen Gefüges eine neue, systemtheoretische wie historische Perspektive auf das zentrale Phänomen des Austauschs zweier Akteure im Rahmen des globalen Miteinanders. Er fasst in diesem Zuge Dyaden als komplexe Beziehungssysteme auf, für deren Untersuchung er die Methode eines komplexen Narrativs vorschlägt. Seine verstehende Rekonstruktion der zeitgebundenen Themenfelder sowie von Dynamik und Wandel des Verhältnisses von Deutschen und Briten nach 1945 geht dabei ferner eine auffällige Lücke der politikwissenschaftlichen Forschung der letzten Jahrzehnte an. Der Autor Dr. Andreas N. Ludwig ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Neben neuen Ansätzen in den Theorien der Internationalen Beziehungen (Komplexitätsforschung, Erinnerungsforschung) forscht und lehrt er insbesondere zur Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik Deutschlands und des Vereinigten Königreiches sowie zu den Prozessen der europäischen Integration. Ludwig studierte zuvor Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie in Eichstätt und Rennes sowie Internationale Geschichte in Straßburg.
In: Beck'sche Reihe 1509
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In: Prolog - Theorie und Praxis der Schulpädagogik Ser. v.25
Cover -- Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3 -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I. Einleitende Kapitel -- Die Bedeutung normativer Lehrer- und Schüler erwartungen für die Lehrer-Schüler-Beziehung (Petra Richey/Bärbel Wesselborg/Thorsten Bohl/Karin Reiber/Samuel Merk) -- Missachtende und diskriminierende Erfahrungen im Schulkontext aus rechtlicher Sicht. Eine kurze Skizze zu bestehenden Reaktions- und Präventionsregelungen sowie ergänzende Reformvorschläge (Susanne Dern/Ulrike Spangenberg/Alexander Schmid/Regine Morys) -- II. Soziale Beziehungen und Schulleistungen -- Lehrer-Schüler-Beziehungen als Qualitätskriterium erwartungswidrig guter Schulen in schwieriger Lage (Kathrin Racherbäumer/Isabell van Ackeren) -- Die Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehung für den Abschlusserwerb (Bettina Scheidt/Claudia Schuchart) -- Bei Fehlern steht viel auf dem Spiel. Fehler und Verständnisschwierigkeiten als Belastungsfaktoren der Beziehung zwischen Schüler/innen und Lehrkräften (Mike Kästli/Tobias Leonhard) -- III. Soziale Beziehungen und Problemlösungsansätze im Pädagogischen Kontext -- Zur Bedeutung positiver Beziehungen für die Klassenführung und den Umgang mit Unterrichtsstörungen (Jürg Rüedi) -- Störungen eindämmen - aber klimaschonend! (Hans-Peter Nolting) -- Die Nähe/Distanz-Thematik in Lehrerkonferenzen. Eine organisationstheoretische Perspektive auf die Bearbeitung pädagogischer Probleme (Maja S. Maier) -- IV. Soziale Beziehungen und Motivation -- "…dass die Kinder sich wohlfühlen in der Schule" - Zum Zusammenhang von Beziehung, Motivation und Selbstkompetenz im Schulalltag (Birgit Behrensen/Meike Sauerhering/Claudia Solzbacher) -- Ein Modell inter-individueller Unterschiede sozio-motivationaler Beziehungen von Sekundarschülern mit ihren Peers und Lehrern (Frances Hoferichter/Diana Raufelder).
Die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung erfasst Einstellungen zur Außenpolitik Deutschlands im Juni 2021. Im Fokus steht dabei beispielsweise die Einschätzung der weltpolitischen Lage, Deutschlands Partnerschaften, die Übernahme globaler Verantwortung, die Entwicklungshilfe und der Umgang mit menschenrechtsverletzenden Regimen.
GESIS
In: Militär, Rüstung, Sicherheit 54
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1990,42
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 289, S. 494-502
ISSN: 0032-3462
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 45, Heft 5, S. 183-192
Mit zahlreichen Beispielen illustrierter Überblick über 40 Jahre US-Nahostpolitik und ihre Paradoxa: Die amerikanischen Anliegen - Schutz der eigenen Glaubwürdigkeit, Israels und anderer Klienten unter Vermeidung von Krieg und Truppeneinsätzen - sind "in eindrucksvollem Maße konstant geblieben"; gleichwohl gerieten die stark vom Ost-West-Konflikt beeinflußten Maßnahmen "mit der Wirklichkeit israelisch-arabischer und interarabischer Konfrontationen auf Kollisionskurs". Dennoch war die amerikanische Nahostpolitik ziemlich erfolgreich; aber die Erfolge von gestern führten "unmittelbar zu den schwierigsten Herausforderungen von heute". (SWP-Whr)
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 26, Heft 39, S. 13-16,20-22
ISSN: 1000-9167
Aus chinesischer Sicht
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