The Analysis of International Relations
In: International Journal, Band 25, Heft 1, S. 202
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In: International Journal, Band 25, Heft 1, S. 202
In: International Journal, Band 22, Heft 4, S. 737
In: International Journal, Band 22, Heft 1, S. 106
In: International Journal, Band 20, Heft 1, S. 141
In: International Journal, Band 18, Heft 4, S. 561
In: International Journal, Band 16, Heft 1, S. 104
In: International Journal, Band 7, Heft 2, S. 165
In: TranState Working Papers, Band 7
Wie beeinflussen internationale Organisationen den innenpolitischen Entscheidungsprozess? Auf dem Gebiet der Bildungspolitik spielen internationale Organisationen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung nationaler Debatten und Politik. So decken Vergleichsstudien wie die der OECD Stärken und Schwächen einzelner Bildungssysteme auf und lassen Fragen nach der "best practice" laut werden. Internationale Initiativen wie der Bologna-Prozess der EU verpflichten die nationale Politik auf eine Restrukturierung, die eine Verbesserung der Mobilität von Studenten und Mitarbeitern zwischen den Bildungssystemen und eine Anerkennung der jeweiligen Qualifikationen in naher Zukunft ermöglichen soll. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel dieser Untersuchung, die Governance-Formen zu analysieren, mit deren Hilfe internationale Organisationen einen Einfluss auf nationalstaatliche Politik ausüben. Zu diesem Zweck werden EU und OECD als Beispiele herangezogen, da beide Organisationen in jüngster Vergangenheit auf dem Gebiet der Bildungspolitik besonders aktiv waren. Die Governance-Formen beider Organisationen werden aus institutionalistischer Sicht diskutiert. Es zeigt sich, dass der Einfluss internationaler Organisationen vor allem auf ihrer Fähigkeit beruht, Initiativen zu koordinieren und Ideen auf einem bestimmten Politikfeld - wie der Bildungspolitik - zu konkretisieren. (ICEÜbers)
World Affairs Online
The phenomenon of the international migration is an expression of intense globalization processes. Research has largely focused on objective determinants, as for example income of the international migration. Quality of life is equally important. It is undisputed, that democracy promotes quality of life and not every person perceives democracy the same way. Migrants´ quality of life is more a need of democracy which also needs multicultural environments. The aim of this paper is to answer the following question: What is the relationship between the subjective quality of life of the native, immigrants and democracy in the country? The answer we are looking for uses relevant support tools of quantitative methods - correlation and nonlinear regression analysis.
BASE
Das vorliegende Datenhandbuch soll der Forschung zu den Aspekten internationaler Migration das adäquate Datenmaterial an die Hand geben. Anregung für diese Datensammlung wurde 1924 durch das Komitee zu den wissenschaftlichen Aspekten menschlicher Wanderung des Social Science Research Council gegeben. Die Durchführung der statistischen Studie wurde dem National Bureau of Economic Research (NBER) in New York (Prof. Dr. Willcox) anvertraut, welches unterstützt wurde von der Abteilung Migration des International Labour Office (ILO bzw. Internationale Arbeitsorganisation (IAO), Prof. Dr. Ferenczi) in Genf (Schweiz). Das vorliegende Datenhandbuch geht über die Zusammenstellung bekannter, vorliegender Statistiken der einzelnen Länder hinaus. Viele Materialien wurden neben den schon publizierten öffentlichen Statistiken in den Archiven zusätzlich gesichtet und aufbereitet.
Die Forscher sammelten nationale Statistiken mit dem Ziel, sie in internationalen Tabellen zusammen, soweit es die Datenlage erlaubte. Die besondere Herausforderung dieser Arbeit lag in der Tatsache, dass die Unvollständigkeit der nationalen Migrationsstatistiken steigt, je weiter die Daten in die Vergangenheit zurückreichen. Für jedes Land wurde die Anzahl der Auswanderer nach dem von ihnen angegebenen Zielland bzw. Einwanderungsland erhoben. Weiterhin wurden im Gegenzug für jedes Land die Einwanderer nach dem Land ihrer Abfahrt erfasst. Damit sollte für jedes Land ein Überblick der dieses Land betreffenden Migrationsflüsse erstellt werden.
Die vorliegende Datensammlung fasst die Einwanderungsstatistik Kanadas zusammen. Die Einwanderer sind nach Herkunftsland erfasst worden.
Das Material für die Statistiken wurde beschafft durch die Korrespondenz mit dem ILO und seinen Mitglieds-Staaten (Vereinte Nationen), durch die Zusammenarbeit mit den statistischen Ämtern der jeweiligen Länder und durch Sichtung der Archive.
Die vorliegenden Tabellen enthalten die Zusammenstellung der kanadischen Einwanderungsstatistik. Folgende Themen werden hier behandelt:
A Passagier-Statistiken Kanadas von 1860-1900
Bis 1880 beziehen sich die Werte in der Regel auf Passagiere aller Klassen, die am Hafen Quebec – und in kleiner Anzahl in Montreal – angekommen sind. Es sind ebenfalls Passagiere enthalten, die vom amerikanischen Kontinent stammen. Sie sind in der Kategorie 'andere Länder' aufgeführt worden. Für 1842-1867 sind Zwischendeck-Passagiere und Kabinen-Passagiere getrennt erfaßt worden (Tabellen A.04.01 und A.04.02).
B Statistik der ankommenden Reisenden mit Siedlungsabsicht.
Tabelle B.01 gibt die Gesamtzahl der Einwandernden für alle kanadischen Häfen ohne durchreisende Migranten an. Ab 1866 entsprechen die Einwanderungswerte nicht den Werten für die Passagiere insgesamt, aber, soweit es ermittelt werden konnte, zu jenen, die nach der offiziellen Definition als Einwanderer galten. Die Definition lautete: "immigrants are those who have never been in Canada before and who declare their intention to reside there permanently". (S. 357)
Zurückkehrende Kanadier, Touristen und sogenannte 'saloon passengers' (= Reisende der ersten Klasse) sind somit nicht in den zusammengestellten Daten enthalten. Ursprünglich waren zwei Behörden mit der Meldung der Einwandererzahlen an die Einwanderungsbehörde beauftragt: die Zollhäuser (Einwanderer mit Siedlungs-Gegenständen) und verschiedene Vermittler und Beauftragte, die im engen Kontakt mit den Einwandernden standen. Was die gemeldeten Werte der Vermittler betrifft, so besteht die Möglichkeit, dass manche Einwandernde doppelt gemeldet wurden. Daher wurden nur die Werte von jenen Agenten an den Orten erhoben, wo Migranten das kanadische Herrschaftsgebiet das erste Mal betreten.
Kanada war auch Transitland für Migranten, die in die USA einwandern wollten. Daher wurde versucht, zwischen Einwanderern, deren Ziel die USA waren und der Anzahl aller Ankommenden zu unterscheiden.
C. Einwanderung aus China
Ab 1885 wurde die Einwanderung chinesischer Bürger durch ein spezielles Gesetz reguliert. Von dieser Zeit an wurde die Einwanderung dieser Bevölkerungsgruppe in zwei getrennten Untergruppen erfasst, nämlich diejenigen, welche Steuern zahlen und jene, die von der Steuerzahlung befreit sind. Der Grund für den Bruch in der Zahlenreihe, der 1912 zu erkennen ist, ist den Wissenschaftlern unbekannt.
GESIS
Although currency invoicing in international trade transactions is central to the transmission of monetary policy, the forces motivating the choice of currency have long been debated. We introduce a model wherein agents involved in international trade can invoice in the exporter's currency, the importer's currency, or a third-country vehicle currency. The model is designed to contrast the contribution of macroeconomic variability with that of industry-specific features in the selection of an invoice currency. We show that producers in industries with high demand elasticities are more likely than producers in other industries to display herding in their choice of currency. This industry-related force is more influential than local macroeconomic performance in determining producers' choices. Drawing on data on invoice currency use in exports and imports for twenty-four countries, we document that the dollar is the currency of choice for most transactions involving the United States. The dollar is also extensively used as a vehicle currency in international trade flows that do not directly involve the United States. Consistent with the results of our model, this last finding is largely attributable to international trade in reference-priced goods and goods traded on organized exchanges. Although the magnitude of business cycle volatility matters for invoicing of more differentiated products, it is less central for invoicing nondifferentiated goods
BASE
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Universals and Particulars in International Relations Theory" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"The Historical Expansion of International Society" published on by Oxford University Press.
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Band 26, Heft 252, S. 185-185
ISSN: 1607-5889