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In: Beiträge zu einer Theologie der Religionen 27
"The book explores the effect of modern technological shifts on human society, showing that technologies are undergoing accelerating qualitative changes that open up new opportunities for personal development and satisfaction of wants and, simultaneously, engender risks associated with growing opportunities of human interference with nature and technogenic stress on the environment. Based on the study of cutting-edge technologies and resulting socioeconomic shifts, Bodrunov's analysis outlines the shape of the civilizational crisis we face. It can only be overcome by founding a new industrial society of the second generation (if we consider the new industrial state described by J. K. Galbraith as the first generation) reliant on knowledge intensive material production and the gradual removal of humans from immediate material production"--
In: Religionen in der pluralen Welt Band 20
In: SCROLL: Scottish Cultural Review of Language and Literature volume 34
"This study is the first exploration of the impact of World War Two on Scottish poets of both the front line and the home front. World War One has always been thought of as the poet's war, one of horror and futility. The poetry of World War Two, by contrast, has long languished in its shadow, though there was a much greater amount of it written. This book asks whether these poets felt they were grown for war or rather that they grew through war experience, with an emphasis on the possibilities of the future instead of cataloguing the senseless horror of the battlefield. How were the hopes of Scottish poets different from their English counterparts? How was their poetry different, and how did it impact on their later lives?"--
In: [Problemi sociali d'oggi] 70
In: Kursbuch 216 (Dezember 2023)
Verlagsinfo: "Anpassung" hat einen schlechten Ruf. Die Angepassten passen sich an, statt selbst Akzente zu setzen. Es ist fast ein Schimpfwort, fast ein Synonym für Feigheit, auf jeden Fall für Passivität. Das Kursbuch fordert deshalb: Passt Euch an! Denn Anpassung ist nur auf den ersten Blick etwas Passives. Fast alle Beiträge dieses Kursbuchs weisen darauf hin, dass Anpassung ein höchst komplexer Vorgang ist. Dabei wird deutlich: Wir sind immer schon angepasst! Und selbst wenn wir aktiv auf die Dinge zugreifen, gerade nicht angepasst sein wollen, bedarf es der Anpassung an die Verhältnisse. Ohne adaptives Verhalten und adaptive Strategien keine Überwindung von Anpassung. Deutlich sichtbar im Beitrag von Joachim Müller-Jung, der die Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Anpassungsmöglichkeiten an Klimawandelfolgen auslotet. Frauke Kreuter wiederum fragt, wie sich Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft zueinander verhalten. Hans-Otto Thomashoff zeigt, dass Konflikte, binäre Schemata, Freund/Feind-Unterscheidungen, überhaupt soziale Interaktion stets mit gegenseitigen Anpassungsleistungen zu tun haben, die sich derart stabilisieren können, dass es daraus keinen Ausweg gibt. Sibylle Anderl macht auf nicht-lineare Formen der Ordnungsbildung aufmerksam, auf Feedback-Schleifen und darauf, dass es evolutionär geradezu naturgesetzlich zu Komplexitätssteigerungen kommt. Die Paläoklimatologin Madeleine Böhme zeigt schließlich, dass es in der Erdgeschichte schon öfter Erwärmungsphasen gegeben hat - und wie sich diese zu der gegenwärtigen Menschengemachten verhalten. Die Intermezzo-Frage lautete diesmal Wie angepasst sind Sie? Antworten von Katharina Berger, Juliane Engel, Suzanna Randall, Irmhild Saake Philipp Staab und Olaf Unverzart
Die "Letzte Generation" löst Beifallsstürme und Spendenfluten aus. Gleichzeitig provoziert sie Selbstjustiz auf blockierten Kreuzungen, drastische Urteile strafwütiger Gerichte und Hetztiraden bis zum Terrorismusvorwurf. Der langjährige Umweltaktivist und engagierte Unterstützer provokanter Aktionen Jörg Bergstedt zeigt in seiner ebenso hellsichtigen wie lustvoll Partei ergreifenden Streitschrift die existenzielle Bedeutung solch spektakulärer Massnahmen für einen positiven gesellschaftlichen Wandel auf. Er liefert einen Abriss der spannendsten provokanten Aktionen der letzten Jahrzehnte. In diesem Zusammenhang beleuchtet er auch die konstante Bedrohung dieser Protestformen durch Stillstand und Ritualisierung und die ambivalente Rolle von Nichtregierungsorganisationen. Jörg Bergstedt ist seit fast 45 Jahren politisch aktiv IBM und zwar in Vollzeit, aber unabhängig und ständig auf der Suche nach neuen, wirksamen Aktionsformen. Er kennt die Anti-Atom-Kämpfe und Feldbefreiungen aus eigener Anschauung, war in der Startphase der Aktionen im Hambacher und Dannenröder Wald dabei und musste für seine Aktionen mehrfach im Gefängnis einsitzen. Seit Jahren trainiert er Gruppen in Aktionsmethoden, Umgang mit Polizei und kreativen Möglichkeiten vor Gericht. Sein Wissen hat er in vielen Büchern, Filmen und Internetseiten veröffentlicht. (Verlagswerbung)
In: Health communication vol. 17
In: Wiener Vorlesungen Band 210
In: De Gruyter Handbuch
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Die Digitalisierung hat Zivilverfahren fundamental verändert. Das Handbuch behandelt alle im Zivilverfahren relevanten Themen der Digitalisierung und soll Richter/Richterinnen und Anwälte/Anwältinnen in die Lage versetzen, die digitalen Möglichkeiten der zivilrechtlichen Verfahrensführung zu kennen und richtig zu nutzen sowie die rechtswissenschaftliche und technische Entwicklung auf dem Gebiet der Digitalisierung aufzeigen