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In: Nationale Stadtentwicklungspolitik
Vier Pilotquartiere der Nationalen Stadtentwicklungspolitik in Altenburg, Hannover, Münster und Nürnberg waren in den vergangenen drei Jahren Experimentierräume für alternative Stadtentwicklung. Hier konnten zivilgesellschaftliche Initiativen zeigen, wie Bürger zu Stadtmachern werden, wie Koproduktion mit Verwaltung und Wirtschaft funktioniert und welche positiven Effekte dies auf Quartier und Stadt haben kann. Mit dieser Publikation wird nun Bilanz gezogen.
In: Schriftenreihe der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften Band 44
In: Schriftenreihe Schriften zur Europapolitik Band 26
In: Springer eBook Collection
Anfang der 1990er Jahre wurde erstmals von einem Backlash im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellung gesprochen und die Strategien des Patriachats aufgezeigt, die den Forderungen von Frauen* nach gleichberechtigter Teilhabe entgegengesetzt werden. Aktuell wird wieder – nicht nur in Österreich – von einem Backlash gesprochen, der sich beispielsweise in einer Abkehr von der geschlechtsneutralen Sprache, in der Kürzung von Subventionen für Frauen- und Mädchenberatungseinrichtungen, im Rückbau von Institutionen und in Angriffen auf die Gender Studies niederschlägt. Zu diesen Phänomenen von Backlash kam es trotz der Etablierung zahlreicher Institutionen im Bereich Gleichstellung und Bekenntnisse zur Förderung von Vielfalt auf politischer Ebene und von Unternehmensseite. Ausgehend von diesem ambivalenten Befund zum Status Quo von Gleichstellung werden Anforderungen an eine zeitgemäße Gleichstellungspolitik an der Schnittstelle zwischen Politik, Theorie und Praxis formuliert. Die Beiträge in dem Band zeigen aktuelle Herausforderungen für Gleichstellungspolitik und illustrieren, wie die Schnittstelle ausgestaltet werden kann. Die Herausgeberinnen Dr. Angela Wroblewski ist am Institut für Höhere Studien in Wien tätig. Dr. Angelika Schmidt lehrt und forscht an der Wirtschaftsuniversität Wien.
In: Histories of Philosophies in Global Perspectives 3.1
Die Forderungen nach einer Dekolonisierung des Denkens und der Wissenschaften sind in den letzten Jahren immer eindringlicher geworden und haben inzwischen die europäischen Universitäten erreicht. Das vorliegende Buch versucht deutlich zu machen, warum auch die Philosophie einen Prozess der Dekolonisierung durchlaufen muss und was ein solcher Prozess für Forschung und Lehre in der Philosophie bedeutet. Ein zentraler Punkt ist dabei die Aufarbeitung der lang verleugneten Verstrickungen der europäischen Philosophie in die europäische Expansion und den Kolonialismus. In diesem Horizont beschäftigt sich das Buch mit Fragen der Entstehung des wissenschaftlich begründeten Rassedenkens in der Philosophie sowie der eurozentrischen Geschichtskonstruktionen des 18. und 19. Jahrhunderts. Zudem werden Forschungsansätze zur Überwindung einer eurozentrischen Philosophie vorgestellt und die Frage aufgeworfen, wie im Prozess einer Dekolonisierung des Denkens ethisch-epistemische Verantwortung übernommen werden kann
In: Sicherheitsthemen im Kontext von Terrorismus Band 4