Übungsaufgaben zur DRG-Kodierung
In: Praxiswissen Abrechnung
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In: Praxiswissen Abrechnung
In: Nomos eLibrary
In: Arbeitsrecht
Unter der Überschrift "Auf dem Weg zu einem sozialen und inklusiven Rechtsstaat – Covid-19 als Herausforderung" haben sich über 60 Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland zusammengefunden, um Franz Josef Düwell anlässlich seines 75. Geburtstags mit einem Liber Amoricum zu ehren. Die Beiträge befassen sich mit aktuellen Themen – der Corona-Pandemie, der sich wandelnden Gesellschaft, der Digitalisierung der Arbeitswelt, der Gleichbehandlung und dem Diskriminierungsschutz, der Schwerbehinderung und Rehabilitation, der Arbeitszeit und Vergütung sowie der Arbeitnehmerüberlassung. Weiter werden kollektivrechtliche Fragestellungen, Gerichte und ihre Akteure, Politik und Gesetzgebung, Deutschland und Europa sowie die Zeit der Weimarer Republik behandelt.
In: Assistententagung Grüner Bereich Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaftsrecht
Die Beziehung zwischen Recht und Technik wird durch das rasante Voranschreiten der Digitalisierung und die Entwicklung neuer und "intelligenter" Technologien zunehmend komplex. Traditionelle anthropozentrische Konzepte des Rechts scheinen infrage gestellt. Auch die Formen, in denen Recht gesetzt und angewendet wird, verändern sich. Müssen das Recht und seine Durchsetzung angesichts neuer und lernfähiger Technologien selbst verstärkt lernfähig werden und wie kann dies geschehen? In ihren Beiträgen zur 6. Tagung GRUR Junge Wissenschaft widmen sich junge WissenschaftlerInnen diesen Fragen aus immaterialgüter-, medien-, wettbewerbs-, informations- und datenschutzrechtlicher Sicht und werden ihre Thesen am 4. und 5. Juni 2021 in der an der Bucerius Law School organisierten Online-Tagung zur Diskussion stellen. Mit Beiträgen von Dr. Jonas Botta, Dr. Michael Denga, Prof. Dr. Philipp Hacker, Dr. Elsa Kirchner, David Korb, David Linke, Janine Marinello, Ferdinand Müller, Stefan Papastefanou, Dr. Joachim Pierer, Darius Rostam, Martin Schüßler, Florian Skupin, Sebastian Theß und Nora Wienfort.
Wie sage ich, was ich meine? Wie argumentiere ich überzeugend? Wie kann ich Gesprächspartnern gut zuhören? Die Autoren führen in alle Bereiche der angewandten Rhetorik ein: Körpersprache, freie Rede, Argumentation, Gesprächsführung, Moderation etc. Gezeigt wird, wie man sein Kommunikationsverhalten auf verschiedene Situationen und Persönlichkeiten einstellen kann. LeserInnen sollen lernen, ihr Verhalten in Gesprächs- und Redesituationen bewusst wahrzunehmen und zu optimieren. Jetzt in der 18. Auflage: Das moderne Lehrbuch zur angewandten Rhetorik, das in keinem Bücherregal fehlen sollte: Damit man mehr als Worte sagt.
In: University – society – industry Band 10
Moderne Arbeitswelten sind zunehmend charakterisiert von Flexibilisierung und Entgrenzung, befördert durch eine global vernetzte Wirtschaft und die fortschreitende Digitalisierung. Zugleich gilt in der digitalisierten Arbeitswelt einmal mehr, was bereits im mehrheitlich analogen Arbeitskontext gut erforscht und bestätigt ist: Kooperation und Zusammenarbeit haben positive Auswirkungen auf Qualität und Produktivität unseres Arbeitslebens. Wie gelingt es, in einer dynamisierten und zunehmend digitalisierten Arbeitswelt Konnektivität und Verbundenheit zu fördern? Was sind Voraussetzungen, um das Spannungsfeld zwischen Konkurrenz und Kooperation zugunsten einer erfolgreichen Zusammenarbeit auszutarieren? Mit wem werden wir zukünftig kooperieren? Und was wissen wir über die Zusammenarbeit mit nicht-menschlichen Akteur*innen? Aus der Perspektive unterschiedlicher Fachrichtungen gibt der zehnte Band der Reihe "University – Society – Industry" Impulse für gelingende zwischenmenschliche Kooperation in der virtuellen Arbeitswelt und diskutiert, mit wem und wie wir angesichts digitaler Innovationen zukünftig Zusammenarbeiten werden. Die Autorinnen und Autoren analysieren, wie strategische Allianzen dazu beitragen können, die sozialen und ökologischen Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft zu lösen und zeigen, wie Kooperationen im Bereich von Ausbildung, Weiterbildung und Forschung zielführend auf den Weg gebracht werden können.
In recent years media and digital transformations have taken place at a rapid pace, especially in late modern capitalist societies. Do these developments also lead to fundamental changes in children's lives and experiences? And if so, in which way and with which consequences? Although these questions are socially and pedagogically significant, changes in children's life and life situations through technology in terms of their consequences for child subjectivity have been little studied in German-speaking childhood research. The handbook provides a systematic overview of central connections and the interdisciplinary discourses. Führen die medialen und digitalen Transformationen, wie sie insbesondere in spätmodernen kapitalistischen Gesellschaften in den letzten Jahren in rasanter Geschwindigkeit stattgefunden haben, auch zu fundamentalen Veränderungen kindlichen Lebens und Erlebens? Und falls ja, in welcher Weise und mit welchen Konsequenzen? Obwohl diese Fragen gesellschaftlich wie pädagogisch bedeutsam sind, wurden Veränderungen kindlicher Lebenswelten und Lebenslagen durch Technik in den Folgen für kindliche Subjektivität in der deutschsprachigen Kindheitsforschung bislang wenig untersucht. Das Handbuch gibt einen systematischen Überblick über zentrale Zusammenhänge und die interdisziplinär geführten Diskurse - ausgehend von Analysen zum Verhältnis von Gesellschaftsentwicklung, Technik und Digitalisierungsprozessen über Ergebnisse der Kindheitsforschung bis zu Fragen der Initiierung und Beförderung emanzipatorischer Bildungs- wie Lernprozesse.
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie Sonderband 5
Strafe muss sein! Diese scheinbare Selbstverständlichkeit verdeutlicht, dass Strafen fest in unserem Alltag verankert sind – sei es in der Familie oder im Bekanntenkreis, im Online-Chat, in der Schule, der Kirche oder vor Gericht. Privatpersonen strafen genauso wie Amtspersonen und staatliche Strafinstitutionen. Wir vollstrecken Strafen, empfangen sie und erleben täglich mit, wie andere bestraft werden.Manchmal bestrafen wir uns auch selbst. Und dabei nehmen Strafen die unterschiedlichsten Formen an. Strafen sind ein derart grundlegender Bestandteil unseres Alltags, dass wir uns meist nicht darüber im Klaren sind, wie stark sie unser tägliches Leben prägen. Genau das legt dieser Band offen. In 13 Einzelstudien nähert sich diese Publikation aus einer kulturanthropologischen Perspektive sowohl staatlich-formellen als auch alltäglich-informellen Strafpraktiken und -diskursen an. Der Band fragt nach den kulturellen Logiken und Mechanismen des Strafens und zeigt auf, wie sehr Strafe unseren Alltag durchdringt.