Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
208851 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 27, Heft 2, S. 167-172
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Die Zukunft arabisch-türkischer Beziehungen: nationales Interesse, nicht Religion als Basis der Kooperation, S. 235-256
Die Beziehungen der Maghrebstaaten zur heutigen Türkei gehen bis auf das 16. Jahrhundert zurück. Die heutigen Beziehungen sind aber nicht von geschichtlichen Erinnerungen geprägt, sondern sind Bestandteil der jeweils nationalen Interessenpolitik. Auch wenn auf maghrebinischer Seite generell ein hohes Interesse an einer Wirtschaftskooperation mit der Türkei besteht, weil die Türkei aus maghrebinischer Sicht Qualität zu einem günstigen Preis liefert, so bedingen die übergeordneten nationalen außenpolitischen Interessen und Ziele der einzelnen Maghrebstaaten die unterschiedlichen Kooperationsgrade und die Fluktuationen in den beiderseitigen politischen Kontakten. Trotz der vielen Gemeinsamkeiten der geopolitischen Entität Maghrebs unterscheiden sich die Beziehungen der vier Maghrebstaaten Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien zur heutigen Türkei erheblich. Die jeweiligen Besonderheiten der geschichtlichen Entwicklung spielen hierbei eine Rolle und - wegen der starken Außenwirtschaftsorientierung der Türkei - insbesondere die Ressourcenausstattung und Entwicklungsdynamik der einzelnen Maghrebstaaten. Der Beitrag analysiert die Ausgangsbedingungen und betrachtet dann die Beziehungen der einzelnen Maghrebstaaten zu der Türkei hinsichtlich der Kooperationsbereiche, der Wirtschaftsbeziehungen und der jeweiligen Konfliktfelder. (ICB2)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 30, Heft 193, S. 29-34
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen, Nr. 21/1989
Ausgehend von einer Beschreibung des Standes der Beziehungen zwischen Kuba und der UdSSR erörtert die Verfasserin die amerikanischen Erwartungen angesichts des Besuches von Gorbachev in Kuba vom 2.-5.4.89. Im weiteren geht sie auf die Rede von Gorbachev vor der kubanischen Nationalversammlung ein und den dabei anklingenden Dissens zwischen der UdSSR und Kuba, z.B. in der Frage eines "Exports der Revolution" und der Distanzierung von dem "revolutionär-missionarischen Eifer" Kubas. Abschließend erörtert sie die Ergebnisse der Konferenz, erläutert den geschlossenen Freundschaftsvertrag und verweist darauf, daß es keinen spürbaren Fortschritt sowohl für den Friedensprozeß in Mittelamerika als auch in trilateralen Verhältnis der USA, Kuba und der UdSSR gegeben habe. BIOst-Jhn)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 34, Heft 789, S. 28-31
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 13, Heft 134, S. 23-33
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 42, Heft 8: Reader Sicherheitspolitik, S. 57-72
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 289, S. 494-502
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Analysen & Argumente 131
Nach vorherrschender Auffassung wird Deutschland die Hauptverantwortung für den Ersten Weltkrieg zugeschrieben. Auf breiter Quellengrundlage, vor allem mit ungedruckten Akten- und Nachlassbeständen, begründet jedoch der Autor, dass die Zwänge, denen Deutschland ausgesetzt blieb, größer waren als die Möglichkeiten. Bis zur Julikrise 1914 hat die deutsche Führung mit auf den Frieden gerichteten politischen Mitteln, entweder mit einer Politik der Stärke oder mit einer der Entspannung, auf ei-ne weltmachtpolitische Gleichberechtigung und auf die Sicherung der bisherigen Stellung auf dem europäischen Kontinent gesetzt und versucht, dem Druck der Ausgrenzung durch die Rivalen zu entgehen und die Tripleentente Großbritanniens, Russlands und Frankreichs zu konterkarieren. Unter der sicherpolitischen Zwangsvorstellung, dieser in wenigen Jahren militärisch nicht mehr gewachsen zu sein, hat sie gemeinsam mit Wien im Juli 1914 den Krieg ausgelöst. Konrad Canis, Dr. phil., geb. 1938, bis 2001 Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Gastprofessor an der Universität Wien. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Otto-von-Bismarck-Stiftung und Mitherausgeber der Neuen Friedrichsruher Ausgabe der Bismarck-Werke.
In: Zusammenarbeit in Europa
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 7-9, S. 29-35
ISSN: 2194-3621
"Mit Entwicklungspolitik verfolgten die Bundesregierungen stets unterschiedliche Ziele. Strategische und wirtschaftliche Interessen drängten phasenweise Entwicklungsziele in den Hintergrund." (Autorenreferat)
In: Modell Deutschland, S. 103-117