Ama hangi Türkler ve Ermeniler: birbirini tanımayan düşmanların hikâyesi
In: Öteki Adam yayınları 15
68314 Ergebnisse
Sortierung:
In: Öteki Adam yayınları 15
In: The Holocaust and its contexts
Introduction : the problem of Islamophobia / Carl W. Ernst -- Common heritage, uncommon fear : Islamophobia in the United States and British India, 1687-1947 / Peter Gottschalk and Gabriel Greenberg -- Islamophobia and American history : religious stereotyping and out-grouping of Muslims in the United States / Kambiz GhaneaBassiri -- The Black Muslim scare of the twentieth century : the history of state Islamophobia and its post-9/11 variations / Edward E. Curtis -- Center stage : gendered Islamophobia and Muslim women / Juliane Hammer -- Attack of the Islamophobes : religious war (and peace) in Arab/Muslim Detroit / Andrew J. Shryock
In: Routledge research in cultural and media studies 46
In: Endymion ensayo
In: Library of international relations v. 53
Setting a framework for analysis -- The genesis of neoconservatism -- A neoconservative revolution? -- The European and media dimensions -- Publishing on Neoconservatism -- Before 11 September -- The Aftermath of the terrorist attacks -- The war of the neocons -- The Leo-cons -- The neoconmania explained.
The Reputational Premium presents a new theory of party identification, the central concept in the study of voting. Challenging the traditional idea that voters identify with a political party out of blind emotional attachment, this pioneering book explains why party identification in contemporary American politics enables voters to make coherent policy choices. Standard approaches to the study of policy-based voting hold that voters choose based on the policy positions of the two candidates competing for their support. This study demonstrates that candidates can get a premium in support from the policy reputations of their parties.
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung - Band 91 v.91
Hauptbeschreibung Die Autorin behandelt die Frage, ob sich Deutschlandbilder in Frankreich in Folge der deutschen Wiedervereinigung von 1990 nachhaltig geändert haben oder ob man eher von einer Kontinuität der Deutschlandbilder sprechen sollte. Cary von Buttlar behandelt dafür die Epoche von den ersten Flüchtlingswellen im Sommer 1989 noch vor Öffnung der Mauer bis zu den ersten gesamtdeutschen Wahlen zum Deutschen Bundestag 1994. Sie untersucht vier überregionale Tageszeitungen, die für unterschiedliche politische Richtungen der politischen Landschaft Frankreichs repräsentativ sind. Die Auswertung der Pressekommentare erweist, dass die Wiedervereinigung von 1990 das positive Deutschlandbild, das sich vor allem seit den 1960er Jahren herausgebildet und danach beständig verfestigt hatte, in der veröffentlichten Meinung Frankreichs zwar für kurze Zeit relativierte und überdeckte, auf Dauer aber nicht verdrängte oder gar zerstörte. Wenngleich der Fall der Mauer auch Assoziationen weckte, die an die Erfahrungen zwischen 1871 und 1945 anknüpften, kehrte die Wiedervereinigung das im Ganzen positive Deutschlandbild der Nachkriegszeit nicht um. In diesem Sinne modifiziert die Verfasserin die verbreitete These, dass zwar die französische Bevölkerung die Einheit akzeptiert, aber die französischen Intellektuellen sie abgelehnt hätten, denn diese Ansicht trifft allenfalls auf das kommunistische Milieu zu. Richtig ist, dass die Motive der Akzeptanz unterschiedlich waren und zwischen ehrlicher Zustimmung und resignierter Hinnahme vielfältige Schattierungen erkennbar wurden. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Einleitung: Gegenstand, Erkenntnisinteresse und Zielsetzung - Methode - Forschungsstand - I. Teil: Überlegungen zur Theorie des "Länderbildes": Zum Konzept des Länderbildes - Länderbilder in den internationalen Beziehungen - Massenmedien und
"Casi 50 periodistas, escritores, intelectuales y maestros del cómic como Sergio Bleda, Enrique Flores, Paco Roca o Carlos Giménez ponen su talento al servicio del movimiento 15-M en este libro que recupera el espíritu de incertidumbre y malestar que se vivió en España durante los días previos a las pasadas elecciones municipales."--The publisher
In: Studia i monografie 448
Hauptbeschreibung Im rechts- und sozialwissenschaftlichen Diskurs der Weimarer Republik war Ludwig Feuchtwanger als Lektor und Syndikus des Verlages Duncker & Humblot ein zentraler Akteur. Ab 1928 trat er aus der Reserve des Verlegers heraus und wurde bis zu seiner Emigration, nach der "Reichskristallnacht" und einigen Wochen Internierung im KZ Dachau, einer der wichtigsten Autoren der Selbstbesinnung des deutschen Judentums der Zwischenkriegszeit. Die Trilogie der Wiedererinnerung seiner kritischen Diagnose der "deutsch-jüdischen Symbiose" und Suche nach dem "Wesen des Judentums" begann 2003 mit einem Band "Gesammelter Aufsätze zur jüdischen Geschichte". 2007 folgte der Briefwechsel mit dem antipodischen Hausautor und freund-feindlichen Gegenspieler Carl Schmitt. Mit dem vorliegenden Band geistesgeschichtlicher Diagnosen und grundlegender Beiträge zur Lage des deutschen Judentums liegt nun Feuchtwangers groß gedachtes Mosaik der "Konstruktion" einer jüdischen Geschichte in den Grundzügen vor. Feuchtwanger hatte eine klare Gesamtvision vom geschichtlichen "Wesen" des Judentums. Seine grundsätzlichen Beiträge zielten unter dem Eindruck von Franz Rosenzweig und Martin Buber auf eine historische Synthese und neue "Konstruktion" der jüdischen Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die geistesgeschichtliche Gesamtsicht vom Scheitern der "deutsch-jüdischen Symbiose" und die theoretische Grundlegung des geschichtlichen "Wesens des Judentums". Feuchtwanger vertrat keine orthodoxen, prämodernen oder kulturkonservativen Positionen. Es war nicht zuletzt seine politische Sicht des modernen Antisemitismus, die ihn zur Parteinahme zwang. Seine Gesamtsicht vom Weg des deutschen Judentums konnte Feuchtwanger bis Kriegsbeginn nur in programmatischen Aufsätzen, Artikeln und Rezensionsminiaturen formulieren. Seine Beiträge heben die tagespolitischen Fragen