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Algerien
In: Materialien, 78
Feroukhi, Taous: Begrüßungsansprache. - S. 4-6 Mattes, Hanspeter: Algerien : Chancen und Risiken der Landesentwicklung. - S. 7-13 Faath, Sigrid: Algerien im neuen Jahrzehnt - Status quo und Trend der innenpolitischen Entwicklung. - S. 14-24 Nadi, Dalila: Die Hauptstadt Algier : eine Metropole auf der Suche nach Identität. - S. 25-28
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Erziehung und Demokratie
In: Schriften zur Bildungs- und Erziehungsphilosophie 7
Seemännisches Arbeitsrecht
In: Beiträge zum nationalen und internationalen Seerecht 16
Strategien zur Verbesserung der Koordination von Verkehrsabläufen
In: Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster 114
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Sprache, Information und Mitbestimmung
In: Studien zur Mitbestimmungstheorie und Mitbestimmungspraxis 2
Einleitung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1405-1406
Ästhetisierung als Lebensform?
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 874-883
Ausgehend von der Interpretation einer Werbeanzeige werden Ästhetisierungsprozesse als Lebensform von Homosexuellen untersucht. Ästhetisierungsprozesse werden als situativ variabler Faktor bei der Konstitution einer Alltagskultur ausgewiesen. Es wird den spezifisch mit der Homosexualität verbundenen Bedingungen der Entstehung und Funktionszuweisung solcher Ästhetisierungsprozesse nachgegangen. Dazu werden Ästhetisierungsprozesse als Möglichkeit verstanden, den Wechselwirkungen gesellschaftlichen Drucks mit innerem Gruppendruck als individuelle Bewältigungsstrategie zu begegnen. Die individuelle Variationsbreite von Bewältigungsprozessen wird zu strukturellen Bedingungen in direkte Beziehung gesetzt. Es werden drei Faktoren genannt, die adäquaterweise als eigene Sozialisationsmilieus betrachtet und deren Wirkung auf Ästhetisierungsprozesse skizziert werden: (1) die Klassen- bzw. schichtspezifische Lage der Homosexuellen; (2) die Berufssituation der Homosexuellen und die beruflichen Sozialisationsstrukturen; (3) die Subkultur der Homosexuellen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß die Macht gesellschaftlich organisierter Ästhetisierungsprozesse es dem Homosexuellen immer wieder gestattet, der Spannung von gesellschaftlichem Druck und innerem Gruppendruck zu entfliehen. (RW)
Integration und Religion: islamischer Religionsunterricht an Berliner Schulen ; [den Kern des vorliegenden Buches bilden die Beiträge einer Tagung zum Thema "Integration und Religion. Muslime in der Christlichen Gesellschaft. Islamischer Religionsunterricht an Berliner Schulen?", die am 5.12.1999 in...
Integration durch Differenz? Zur zivilgesellschaftlichen Aneignung von Sozialräumen
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 633-653
"'Soziale Stadt', 'Sozialraumentwicklung' und 'bürgerschaftliches Engagement' gelten als chancenreiche Paradigmen in städtischen Planungsprozessen und als Hoffnungen beim Umbau staatlicher Regelsysteme. Gemeinsam ist ihnen, das sie die Potentiale des Sozialkapitals nutzen wollen. Allerdings liegen sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber vor, inwiefern Sozialkapital nutzbar ist, bzw. ob sich gemeinschaftliche Ligaturen überhaupt in individualisierten Zusammenhängen vitalisierten lassen und ob diese eine positive Wirkung entfalten. Im Mittelpunkt des Referates stehen Strukturprinzipien zivilgesellschaftlicher Netzwerke, die mit den Anforderungen individualisierter Biographien kompatibel sind. Dazu wird ein Sozialkapitalbegriff propagiert, der sich von traditionalen Kollektivbegriffen abgrenzt. Am Fallmaterial soll gezeigt werden, dass freiwilliges Engagement kaum durch Appelle an mehr Altruismus, Mahnungen zum solidarischen Verhalten, Anleitungen zur Nachbarschaftlichkeit oder über Reklame für Kollektivität evoziert werden kann. Gefragt ist eher eine Analyse jener Bedingungen, die bei der Durchsetzung individueller Rechte und Interessen zu Netzwerkbildungen führen, die in Konkurrenz und Auseinandersetzung mit bereits etablierten Institutionen stehen. Eine solche kreative Aneignung der Community durch aktive Bürger beruht auf vier Strukturprinzipien (Heterogenität, Optionalität, Statuspotential und Transparenz) die in lokalen Organisationen und rivalisierenden Machtgruppen nachgewiesen werden können und z. B. für moderne Clan- und Cliquenbeziehungen konstitutiv sind. Es werden somit Möglichkeitsstrukturen des zivilen Engagements in Städten sichtbar, die zwar einer alltagsweltlichen Einbettung bedürfen, aber erst durch Differenz, Konkurrenz und Diskurs angetrieben werden müssen um nachhaltig erfolgreich zu sein." (Autorenreferat)