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Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Bremen: Standortfaktoren, Wissensquellen und Kooperationen in der Bremer Software- und Werbewirtschaft
Auf der Kultur- und Kreativwirtschaft ruhen vielen Hoffnungen als Impulsgeber für eine positive Regionalentwicklung. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnen sich einerseits durch teilweise bedeutende Beschäftigungszuwächse aus und sind deshalb aus wirtschaftspolitischer Perspektive besonders interessant. Andererseits benötigen sie besondere Standortfaktoren, die urban amenities , um sich erfolgreich entwickeln zu können. Der vorliegende Bericht zeigt die Bedeutung verschiedener Standortfaktoren für zwei besonders arbeitsmarktrelevante Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf. Im Fokus stehen hier die Software- und Werbewirtschaft. Es wird ein Überblick über die räumliche Verteilung beider Branchen in der Stadt Bremen gegeben. Weiterhin präsentiert die Studie die Bedeutung ausgewählter Standortfaktoren und deren Bewertung aus Sicht der Unternehmen und verdeutlicht branchenspezifische Unterschiede. Zusätzlich werden bedeutende Wissensquellen und Kooperationsbereiche der Bremer Software- und Werbewirtschaft identifiziert. ; 1 ; 37 ; Bremen ; 3
BASE
Erfolgs- und Misserfolgsbedingungen für Kooperationen zwischen etablierten Trägern und Migrantenorganisationen: Ergebnisse einer Feldstudie in Berlin
In: Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand: neue Wege der Kooperation und Partizipation, p. 35-126
"Wir sind eine undankbare Generation": Konkurrenz und Kooperation unter Frauen der 2. Frauenbewegung und deren Nachfolgerinnen
In: Konkurrenz & Kooperation: Frauen im Zwiespalt?, p. 137-153
Die feministische Definition der Frau als "besseres" Wesen und konkurrenzloses Geschlecht wird kritisch hinterfragt, Möglichkeiten einer produktiven feministischen Streitkultur werden untersucht. Vor dem Hintergrund (1) einer Arbeitsmarktstruktur, in der etablierte Forscherinnen Nachwuchsstellen blockieren, (2) des Fehlens von Vorbildern für das Konkurrenzverhalten unter qualifizierten Frauen, (3) der Verdrängung von Frauen aus dem Erwerbsleben aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Situation, (4) einer Frauenforschung für Nachwuchskräfte, die einen selbstverständlichen Faktor der wissenschaftlichen Sozialisation darstellt sowie (5) der Tatsache, daß Nachwuchsforscherinnen "patriarchalische Übersetzungen" der feministischen Theorie akzeptieren müssen, wird die Notwendigkeit von Solidarität und der Akzeptanz der Verschiedenartigkeit, d.h. der Individualität der Konkurrentin als Grundlage für die Ausbildung einer weiblichen Streitkultur betont. (ICB)
Grenzüberschreitende Kooperation theoretisch: Erklärungsansätze aus europäischer Integration, Regionalismus und Governance
In: Border Futures - Zukunft Grenze - Avenir Frontière: Zukunftsfähigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit, p. 28-40
In diesem Beitrag wird in einem ersten theoretisch-konzeptionellen Ansatz "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit" mit "Europäischer Raumentwicklung" und den diesbezüglichen Theorien, basierend auf politikwissenschaftlichen Ansätzen, in Bezug gesetzt und als Anwendungsfeld der europäischen Raumentwicklung charakterisiert, auf welches
mehrere Einflussfaktoren wirken. Von diesen Faktoren werden die Bereiche Europäische
Integration, Neuer Regionalismus, und Governance näher erläutert.
Stabilität und Effizienz hybrider Organisationsformen: die Kooperation im Lichte der neuen Institutionenökonomik ; Beiträge zu einem Symposium
In: Kooperations- und genossenschaftswissenschaftliche Beiträge 36
Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand: neue Wege der Kooperation und Partizipation ; Einführung in das Buch
In: Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand: neue Wege der Kooperation und Partizipation, p. 11-16
Deutsche Auslandsschulen in Spanien: Instanzen auswärtiger Kulturpolitik zwischen Konflikt und Kooperation : Dissertation
Auslandsschulen stellen seit jeher einen zentralen Aspekt des Kulturaustauschs und einen vielschichtigen Teil der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik dar. Obwohl die Einrichtungen traditionell großzügig finanziell gefördert werden, wurde ihnen durch die Forschung bisher eher wenig Beachtung geschenkt. Besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fand kaum eine gezielte Beschäftigung mit der Thematik statt, obwohl das Auslandsschulwesen in dieser Zeit vielfältige Veränderungsprozesse durchlief. Herzner versucht in der vorliegenden Arbeit, anhand der deutschen Auslandsschulen in Spanien ein Beispiel dafür zu konstruieren, wie die gezielte Erforschung der strukturellen Entwicklung von Auslandschulen aussehen könnte. Hierzu analysiert er detailliert die Geschichte der sieben anerkannten Einrichtungen in Spanien und hebt die Sonderrolle des Landes im Auslandsschulwesen hervor. Neben einem chronologischen Abbild der Geschichte der spanischen Einrichtungen wird darauf eingegangen, wie Auslandsschulen von verschiedenen Faktoren wie der individuellen Schulgeschichte oder der aktuellen politischen Lage der am Austausch beteiligten Länder abhängig sind und wie tief die Einrichtungen auf internationaler Ebene als Teil des Nation Branding verankert sind. Weiterhin werden Vorschläge zur gezielten Erforschung der zugrundeliegenden Strömungen und Konzepte entwickelt und die Rolle von Auslandsschulen als transnationaler Bildungs- und Handlungsraum analysiert. (ifa)
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Kooperationen mittelständischer Bauunternehmen: zur Erschließung neuer Marktfelder bei der Privatisierung öffentlicher Aufgaben
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
In: Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
Umsetzung gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen durch Kooperation mit dem öffentlichen Sektor im Zeitalter der Globalisierung
In: Governance von Profit- und Nonprofit-Organisationen in gesellschaftlicher Verantwortung, p. 67-92
Durch Globalisierung und als Folge der Wiedervereinigung findet ein krisenhafter Rückzug des Nationalstaates aus der gesellschaftlichen Gestaltung statt. In dieser Situation wachsenden Staatversagens werden zunehmend Forderungen laut, die den Unternehmen neue Aufgaben zuweisen. Der Autor widmet sich zunächst den geänderten Handlungsbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten des privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektors. Danach beschäftigt er sich mit der aktuellen Diskussion und Bedeutung von Corporate Social Responsibility, um sich abschließend mit Public Private Partnership, einem möglichen Instrument zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility, zu befassen. Public Private Partnership substituiert aufgrund der Finanzkrise der Gebietskörperschaften nicht mehr wahrnehmbare öffentliche Aufgabenwahrnehmung in neuer Form im Interesse der Region und nicht zuletzt auch im originären Interesse von Unternehmen. Corporate Social Responsibility wird jedoch erst dann zu einem neuen für gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen stehenden Ansatz, wenn die verantwortlichen Manager mit ihren Entscheidungen und ihrem Engagement auf der individuellen persönlichen Ebene eine generelle Orientierung bieten. (ICF)
Kooperation und Verantwortung in der Gemeindepsychiatrie: Tagungsbericht ; Kassel, 3./4. November 2008
In: [Tagungsberichte] 35
Kooperationen und Fusionen von öffentlichen Theatern: theoretische Grundlagen, empirische Untersuchungen und Gestaltungsempfehlungen
In: Kulturmanagement und Kulturwissenschaft
Multilaterale Strukturen und Staatenpolitik: die deutsch-französische Kooperation in der "Neuen Europäischen Sicherheitsstruktur"
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 72
World Affairs Online