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In: Braunschweigische rechtswissenschaftliche Studien
Literaturrecherchen sind Grundlage und Ausgangspunkt guten wissenschaftlichen Arbeitens. Oft beruhen sie jedoch auf einer subjektiven Auswahl. Die in der Sozialwissenschaft neue "Systematische Literaturanalyse" sorgt durch die konsequente Anwendung eines Algorithmus und durch Variablenvergabe für mehr Objektivität und Transparenz. Diese Einführung in die datenbankgestützte Methode bietet Studierenden in Bachelor- und Master-Studiengängen das theoretische und praktische Handwerkszeug. Literature research is the basis and starting point of good scientific work. However, it is often based on subjective selection. The "systematic literature analysis", new in the social sciences, provides increased objectivity and transparency through the consistent application of an algorithm and variable allocation. This introduction to the database-supported method offers students in Bachelor and Master programs both theoretical and practical tools.
Der aufkommende Welthandel, Auswanderungswellen und immer größer werdende Dampfschiffe machten europäische Hafenstädte zu Knotenpunkten der frühen Globalisierung und zu Vorreitern der Moderne. Auch alle Widersprüche dieser Epoche schienen sich hier zu manifestieren: Kommen und Gehen, Vergnügen und Einsamkeit, Reichtum und Armut, modernste Technik und unqualifizierte Arbeit. Der Band erkundet das Hafenplaster in vielfältigen Essays von Kunsthistoriker:innen bis Sprachwissenschaftler:innen und bietet durch die humorvollen und einfühlsamen Illustrationen von Paulina Rauh einen wahren Augenschmaus.
In: Knesebeck Stories
Die Folgen unseres Konsums, greifbar gemacht anhand eindrücklicher Reportagen aus aller Welt. Im kenianischen Hinterland machen Arbeiterinnen auf einer Rosenfarm Überstunden, weil in Deutschland bald Valentinstag ist. Am Stadtrand von Kalkutta färben Bengalen ohne jede Schutzkleidung Unterhosen für europäische Discounter. Es sind diese Zusammenhänge zwischen unserem Leben im bequemen Europa und der harten Realität in Entwicklungsländern, die Jan Stremmel in zehn dringlichen wie mitreißenden Reportagen schildert. Er zeigt, dass unser Alltag nur möglich ist, weil wir unbequeme Arbeit dorthin ausgelagert haben, dass unser Konsum Teil des Problems ist - und damit auch Teil der Lösung. Innerhalb von fünf Jahren war Jan Stremmel in mehr als vierzig Ländern unterwegs. Fernab touristischer Hotspots oder traumhafter Strände besuchte er Orte, an denen die Auswirkungen unserer globalisierten Welt besonders deutlich sind -Textilfabriken in Asien, ausgetrocknete Seen in Kasachstan oder südamerikanische Kaffeeplantagen. Von seinen Eindrücken berichtet Stremmel in packenden, dicht erzählten Reportagen und deckt die Zusammenhänge zwischen unserem bequemen Europa und der harten Realität in den Entwicklungsländern auf
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abteilung 6, Recht in der Kunst - Kunst im Recht Band 56
"These proceedings from the tenth Nordkolleg Rendsburg conference open the reader's eyes to the wealth of various facets of the topic 'crime and language.' It draws an arc from criminal law to literary analyses, from the PEN Center's struggle for the freedom of the word to semantic conflicts surrounding the German Criminal Code. The essays are profound, provide practical and popular illustrative material, and even take a look at music history."--Publisher's website
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
World Affairs Online
In: Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung Heft 2 (2021)
In: Edition Rechtsextremismus
In: Springer eBook Collection
Über den Einfluss sozialer Isolation und des Internets auf die Radikalisierung von rechtsextremistischen Lone Actor Terroristen liegen bislang kaum theoretische und empirische Erkenntnisse vor, sodass die Untersuchung an dieser Forschungslücke anknüpft. Auf Basis einer vergleichenden Fallstudie werden praxisnah neue theoretische Erkenntnisse über die Wirkmechanismen der beiden Radikalisierungsfaktoren gewonnen. Insbesondere Online-Plattformen mit radikalen Communities spielen eine zentrale Rolle und können sowohl bei sozial isolierten als auch bei integrierten Einzeltätern gruppenbasierte Radikalisierungsprozesse initiieren. Der Inhalt Einleitung.- Theoretisches Konzept des Lone Actor Terrorismus.- Rechtsextremistischer Lone Actor Terrorismus.- Stand der Forschung zur Radikalisierung von Lone Actor Terroristen.- Das Sample der Fallstudie.- Vergleichende Fallstudie.- Fazit, Diskussion und Ausblick Die Zielgruppen Terrorismus- und Radikalisierungsforscher*innen, Praktiker im Bereich der Polizei, Sicherheitsbehörden und Radikalisierungsprävention Die Autor*innen Stephanie Ohlrogge hat Germanisik und Politik-Wirtschaft studiert und als studentische Hilfskraft am Institut für Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gearbeitet. Dr. Torsten Jörg Selck ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
In: Unrechtserfahrung in transkultureller Perspektive
"Viele nordafrikanische Staaten blicken auf eine jüngste Vergangenheit zurück, in der systematisch Menschenrechte verletzt, Kritiker inhaftiert, offene Proteste verboten, Gefangene gefoltert und politische Gegner unschädlich gemacht wurden. Dass in einem Transformationsprozess von einer autoritären Staatsstruktur hin zu einer demokratischen Gesellschaftsform neben der juridischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit auch die Erinnerung an erlebtes Unrecht eine zentrale Rolle spielt, hat sich in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts zweimal deutlich gezeigt. Im Unterschied zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der deutschen Unrechtserfahrung unter zwei sehr unterschiedlichen autoritären Regimen ist die kritische Untersuchung der Erinnerung an Unrecht im arabischen Raum erst im Entstehen begriffen. Trotz dieses Unterschiedes ist eine Engführung deutscher und arabischer Perspektiven auf diese Thematik, wie sie der vorliegende Band unternimmt, gewinnbringend und spannend für beide Perspektiven und betritt zugleich wissenschaftliches Neuland. Der Band präsentiert Ergebnisse einer dreijährigen interdisziplinären Zusammenarbeit deutscher und nordafrikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Beiträge widmen sich unterschiedlichen Formen des Erinnerns und reflektieren die Chancen und Herausforderungen einer Erinnerung an Unrecht aus philosophischer, theologischer, gesellschaftstheoretischer, sprach-, kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Sie gliedern sich in vier Themenschwerpunkten: Ein erstes Kapitel untersucht die philosophischen und gesellschaftstheoretischen Debatten um Gedächtnis und Erinnerung. Ein zweites Kapitel setzt sich mit den literarischen Strategien des Erinnerns und des Vergessens auseinander. Ein dritter Schwerpunkt widmet sich dem Schreiben über Folter und Gefängnis. Ein vierter Fokus liegt auf Begriff und Formen der Zeugenschaft."--Publisher's website
Europäischer gestimmt war man nie als in der Romantik, dieser Fortsetzung der Aufklärung mit anderen Mitteln und Themen.?Die Kunst der Romantik war von Anfang an dazu gedacht, Grenzen zu überschreiten - der Genres, der Kunstgattungen oder auch der Nationalstaaten. Dichter versuchten sich an der Musikalisierung des Empfindens und der Sprache, Schriftstellerinnen und Künstler aller Herren Länder begegneten einander in den Salons und auf den Reiserouten Europas.Manch schöpferischem Geist gelang es sogar, all dies in einer Person zu vereinen: E.T.A. Hoffmann etwa wurde nicht nur durch Übersetzungen in zahlreiche Sprachen zum europäischen Phänomen, seine Virtuosität umfasste neben dem Schreiben auch die Musik, das Zeichnen und die Wissenschaft.Rüdiger Görner fängt den Zauber einer Epoche ein, in der plötzlich alles möglich schien
In: Critica diabolis 295